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War ein Austritt aus der EU bislang theoretischer Natur, erfährt dieser durch die aktuellen Entwicklungen im Vereinigten Königreich sowie Austrittsdiskussionen in weiteren Mitgliedstaaten praktische Relevanz. In dieser Untersuchung werden der Austritt aus der EU nach unionsrechtlichen Vorgaben gemäß Art 50 EUV sowie die sich daraus ergebenden Konsequenzen dargestellt. Nach Beantwortung einzelner Grundsatzfragen wird das Augenmerk auf das unionsrechtliche Austrittsverfahren gelegt. Anschließend werden anhand des von Art 50 EUV vorgegebenen Ablaufs die einzelnen Schritte des Verfahrens, wie etwaige Voraussetzungen oder die Austrittserklärung, umfassend erörtert. Besonderes Augenmerk liegt in dieser Untersuchung auf dem Verfahren zum Abschluss eines Austrittsabkommens, wobei in diesem Zusammenhang sowohl die Rolle der einzelnen Organe der EU als auch jene des austretenden Mitgliedstaates beleuchtet wird. Neben den Rechtsfolgen eines Austritts werden insbesondere dessen Folgen für die EU in territorialer, institutioneller und haushaltspolitischer Hinsicht beleuchtet. Die vorliegende Untersuchung stellt eine abstrakte Analyse von Artikel 50 EUV dar, ohne konkrete Vorgänge hinsichtlich des Austritts des Vereinigten Königreichs bis Juli 2017 unerwähnt zu lassen. Als fundierter Überblick über das unionsrechtliche Austrittsverfahren bietet es sich besonders für all jene an, die eine umfängliche Zusammenfassung dieser Thematik suchen.
Ungefähr 7 bis 15 % aller Frauen im geschlechtsreifen Alter in Deutschland leiden an Endometriose. Hinzu kommt eine deutschlandweite, jährliche Inzidenz von rund 300.000 Frauen sowie eine hohe Grauziffer von noch nicht diagnostizierten Erkrankungen. Bis heute sind die Ursachen der Erkrankung unbekannt. Klar ist jedoch, dass ungeachtet der ungeklärten Ursache ein positiver Effekt der Ernährung auf Endometriose nachzuweisen ist (Verbesserung der Lebensqualität, Abmilderung der Symptome bis zur Symptomfreiheit). Daher kann davon ausgegangen werden, dass durch eine optimierte Ernährung die Kosten, jedoch vorrangig der Leidensdruck der Patientinnen, verringert werden könnte. Im Rahmen dieses Buches wird eine fundierte Übersicht zum Zusammenhang von Ernährung und Endometriose aufgezeigt, die die Auswirkungen der Ernährung auf die Krankheitsentstehung, die Symptome sowie auf den Krankheitsverlauf berücksichtigt. Basierend auf diesen Ergebnissen wird somit ein Hinweis auf alltagsrelevante Ernährungsempfehlungen für Betroffene abgeleitet, die zur Selbstbefähigung der Endometriose-Patientinnen beitragen können.
Gesundheitsverhaltensmodelle finden Anwendung bei der Unterstützung von Therapieformen und beim Aufzeigen des eigenen konkreten Risikoverhaltens im Coachingbereich. Die daraus resultierenden erlernten Verhaltensweisen dienen der Förderung des Gesundheitsverhaltens. Das Transtheoretische Gesundheitsverhaltensmodell (TTM) ist ein anerkanntes und häufig angewandtes Hilfsmittel. Es fand seinen Ursprung durch Diclemente et al. während der Arbeit und Beobachtung von Rauchern, die es schafften, sich vom Tabak zu entwöhnen. Das TTM hilft denjenigen, die ihr eigenes Risikoverhalten selbst erkannt haben, jedoch weitere Hilfe benötigen, um das von ihnen gewählte Ziel zu erreichen.Da die Ergebnislage von Einzelstudien im Zusammenhang mit der Wirksamkeit von Gesundheitsverhaltensmodellen teilweise unübersichtlich oder inkonsistent ist, untersucht das vorliegende Buch die Wirksamkeit des Transtheoretischen Gesundheitsverhaltensmodells im Rahmen eines narrativen Reviews. Dafür werden 15 thematisch geeignete Primärstudien aus insgesamt drei Anwendungsbereichen ausgewählt. Zu diesen gehören: die Raucherentwöhnung, die Förderung der körperlichen Aktivität und die Verbesserung des Ernährungsverhaltens (Obst- und Gemüsekonsum).
Aufgrund der demografischen Entwicklung in Deutschland wird der Anteil der geriatrischen Patienten in den Krankenhäusern immer größer und die Maßnahmen einer geriatrischen Rehabilitation immer wichtiger. Die Bedeutung des Kliniksozialdienstes für ein erfolgreiches Entlassmanagement ist gestiegen. Das vorliegende Fachbuch befasst sich mit der Rolle des Kliniksozialdienstes in der geriatrischen Rehabilitation. Es wird ein Einblick in die Geschichte und die Handlungsfelder der Klinischen Sozialarbeit und die heutigen Aufgaben eines Kliniksozialdienstes gegeben. Des Weiteren geht es um den geriatrischen Patienten sowie die Ziele und Instrumente der geriatrischen Rehabilitation. Die sozialrechtlichen Anspruchsgrundlagen für eine geriatrische Rehabilitation werden vertieft erläutert. Das bio-psycho-soziale Modell und das Modell der Salutogenese nach Antonovsky sowie die Methode Case Management und die klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl R. Rogers werden zur Unterstützung der professionellen Arbeit des Kliniksozialdienstes erarbeitet. Ihre praktische Umsetzung wird an Hand eines Fallbeispiels auf einer Station der Frührehabilitation analysiert.
Dieses Buch legt den Fokus auf die Integration von Elektrobussen in den öffentlichen Personennahverkehr. Die Probleme der Elektromobilität, wie beispielsweise die Ladeinfrastruktur und Akkumulator-Effizienz können durch verschiedene technische Lösungen verbessert bzw. umgangen werden. Die ersten elektrisch betriebenen Busmodelle wurden gerade im asiatischen Raum entworfen, aber zur echten Marktreife haben es diese Busse noch nicht geschafft. Dennoch werden die oftmals belächelten "Elektrobusse" immer mehr zur echten Alternative gegenüber den Fahrzeugen mit Dieselmotor, gerade im Hinblick auf die Diskussion um die Grenzwertüberschreitungen der Schadstoffe in deutschen Innenstädten.
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