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Im vorliegenden Buch werden zwei Aspekte - das Materielle und das Geistige - in der chinesischen Kunst besprochen. Der Begriff ,Materielles' wird auf das Handwerk verwendet, da die Handwerkserzeugnisse für den alltäglichen Gebrauch bestimmt sind. Im Buch werden die handwerklichen und technischen Verfahren wie Papier, Tusche, Farbenherstellung und Holzschnitte sowie der gesellschaftliche Status der Handwerker beschrieben. Der Begriff ,Geistiges' erfasst die Maltheorien und Landschaftsmalerei Chinas. Damit wird betont, dass die Gemälde in China keine utilitären Gegenstände waren, mit denen ein Künstler einen hohen Preis erzielen wollte. Ein wahrer Künstler sollte unabhängig und frei von äußeren Einflüssen sein. Daher gehören nach dem chinesischen Verständnis die Architektur und Bildhauerei nicht zum Kunstbereich, da diese beiden Arten von den Wünschen der Auftraggeber abhängig sind und ein Bildhauer außerdem eine schwere körperliche Arbeit verrichten muss. Ein chinesischer Künstler fühlt sich verpflichtet, den Geist und die Seele der Menschen durch seine Werke mit der Natur in Einklang zu bringen. Dieses Streben und die Suche nach Methoden zur Erlangung dieser Harmonie werden in zahlreichen theoretischen Abhandlungen chinesischer Künstler - wie Xie He, Jing Hao, Guo Xi und Shi Tao - beschrieben.
Konflikte am Arbeitsplatz - wer kennt sie nicht?! Sei es aufgrund von Missverständnissen, unklaren Rollen oder in Zusammenhang mit Veränderungsprozessen. Im Wirtschaftsleben sind soziale Konflikte allgegenwärtig. Bleiben sie ungelöst, beeinträchtigen sie nicht nur die Zusammenarbeit und Arbeitsproduktivität, sondern führen auch zu Arbeitsausfällen oder Kündigungen. Organisationen zeigen daher ein wachsendes Interesse, den Umgang mit Konflikten anzugehen. Das vorliegende Buch von Mercedes Mende geht auf Konflikte im Arbeitskontext ein, stellt Ausprägungen von Persönlichkeitseigenschaften bzw. Konflikten dar und beleuchtet den Zusammenhang zwischen Persönlichkeitseigenschaften und Konfliktverhalten. Verhalten sich Frauen im Konflikt anders als Männer? Agieren Menschen, die Mediation als Verfahren zur Konfliktlösung kennen, konstruktiver? Diese und weitere Fragen beantwortet die Autorin und liefert praktische Erkenntnisse für Konzeption und Durchführung von Konfliktberatung, Coaching oder Konflikttraining. Darüber hinaus kann das Buch die Gestaltung von Maßnahmen zur Konfliktprävention bzw. die Zusammenstellung von Teams oder Arbeitsgruppen unterstützen.
Die Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2009 kann als Initialzündung für erhebliche bevorstehende Veränderungen im deutschen Sozialrecht betrachtet werden. So hat es sich die Bundesregierung auf die Fahnen geschrieben, die Eingliederungshilfe weiterzuentwickeln und das herkömmliche System, insbesondere im Rahmen der Sozialgesetzbücher IX und XII, durch ein Bundesteilhabegesetz zu reformieren. Ein Hauptziel des Bundesteilhabegesetzes ist die vollständige Teilhabe von Menschen mit Behinderung in allen Lebensbereichen. Neben den angestrebten positiven Auswirkungen auf die Lebenswirklichkeit der Betroffenen müssen sich die bisherigen Leistungserbringer jedoch neu positionieren und ihre zum Teil sehr statischen Strukturen erheblich flexibilisieren. Demnach gilt es, ein möglichst realistisches Zukunftsszenario zu skizzieren, welches der strategischen Planung der Unternehmen dienen kann. Schließlich sollen daraus Unternehmensziele abgeleitet und Maßnahmen formuliert werden, um weiter am Markt zu bestehen. Die Fragestellung der vorliegenden Arbeit beschäftigt sich mit den möglichen Auswirkungen des Bundesteilhabegesetzes auf die Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (§ 136 SGB IX) bzw. mit der zukunftsorientierten Ausgestaltung der Angebote von Leistungsträgern der Eingliederungshilfe und deren Herausforderungen.
Im Rahmen ihrer Untersuchung analysiert Gabriele Kappus ein Thema von fortwährender Brisanz: die Beziehungen zwischen Israel und dem Iran in einer Zeitraumbetrachtung von ca. 35 Jahren. Zeitlicher Ausgangspunkt ist der Sturz des Shah im Jahre 1979. Die Autorin stellt den Leserinnen und Lesern tragfähige Erklärungen für die Verhaltensmuster beider Staaten in drei verschiedenen Zeitabschnitten bis 2014 vor. Erkenntnisse aus dieser Analyse sind u.a.: Doktrinen werden zuweilen von Staaten auf den Kopf gestellt. In der internationalen Politik können Freunde über Nacht zu Feinden werden oder umgekehrt. Und im Beziehungsgeflecht zwischen dem Iran und Israel spielt ein dritter politischer Akteur eine herausragende Rolle.
Schwer bewaffnete Soldaten nach Anschlägen und Terrorwarnungen in den Straßen der Stadt sind Bilder, die im europäischen Ausland kein Problem sind. Deutschland stellt einen Ausnahmefall dar, da unser Grundgesetz den Einsatz von Streitkräften im Innern beschränkt. Seit der Gründung der Bundeswehr gibt es innenpolitische Diskussionen darüber, ob und unter welchen Voraussetzungen Soldaten im Inland eingesetzt werden dürfen. Die sicherheitspolitischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zwingen uns zu einer Neubewertung dieser Fragestellung. Denn der transnationale Terrorismus, hybride Kriegsführung und Herausforderungen im Cyberraum führen zu einem Ineinandergreifen von innerer und äußerer Sicherheit. Dieses Buch soll einen Beitrag zur Debatte leisten, indem die Thematik aus rechtlicher Sicht erörtert wird. Sind die Möglichkeiten, die das Grundgesetz der Bundeswehr gibt, ausreichend, um den Heimatschutz durch unsere Streitkräfte effektiv zu gestalten?
Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie. Dieser Ausspruch von Kurt Lewin (1951) wirkt im Hinblick auf Coaching, das mittlerweile zu einem prominenten Management-Tool avanciert ist, überaus aktuell. In diesem Kontext soll die vorliegende Studie einen Beitrag zur theoretischen Fundierung von Coaching-Prozessen leisten. Sie befasst sich mit der Wirkungsweise von Coaching unter der Berücksichtigung des Facilitation-Coachingverhaltens und des regulatorischen Fokus der das Coaching nutzenden Person, bei Problemlösungsaufgaben im Hinblick auf Zielsetzung und Leistung.Insbesondere wird die Rolle der Zielsetzung, also der Produktion von Diskrepanz zwischen Ist und Soll, untersucht. Die Regulatorische-Fokus-Theorie (Higgins, 1997) hat mittlerweile eine starke Präsenz in der Psychologie (Haws, 2010), insbesondere in der Arbeits- und Organisationspsychologie, und hier vor allem im Bereich Marketing und Personalentwicklung. Ziel dieser Untersuchung ist die Gewinnung neuer Einsichten im Hinblick auf die Wirkfaktoren des Coachings und deren Zusammenspiel oder Vermittlerrolle.
Dieses Buch setzt sich die Aufgabe, zwei Unstimmigkeiten in Cassirers Philosophie der symbolischen Formen aus der Sicht Cassirers zu erklären und aufzulösen. Die erste Unstimmigkeit liegt darin, dass Cassirer einerseits behauptet, dass sich die symbolischen Formen (Mythos, Sprache, Wissenschaft) strukturell voneinander unterscheiden und weder aufeinander noch auf ein Drittes reduziert werden können, und dass er anderseits die These vertritt, der gemeinsame "Mutterboden", aus dem sich alle symbolischen Formen im Verlauf ihrer historischen Entwicklung herausgelöst haben, sei der Mythos. Die zweite Unstimmigkeit liegt darin, dass die Vielfalt der symbolischen Formen nicht mit der Einheit des Geistes vereinbar ist, obwohl Cassirer auf die Behauptung des Bestehens einer solchen Einheit angesichts der von ihm diagnostizierten zeitgenössischen "Krise des Menschen" besonderen Wert legt.
The aim of the study is to investigate the effect an implementation of a 7th court player has on the efficiency to score for teams of the German DKB Handball-Bundesliga. The study will fill the gap in analyzing the changes following the amendment of rule 4:1 with the highest number of cases (n= 2,336) of all studies published yet with a qualitative as well as quantitative, mixed-methods design. Moreover, practical training and coaching implications will be discussed. A measurement theoretical approach will be performed together with interference statistical connections. The variable, goal or no goal, will be the dichotomous variable in a cross sectional design. The sample consists of all DKB Handball-Bundesliga teams that were part of the first league during the last 2 years since the amendment of rule 4:1. This led to 15 teams having 2 years and 6 teams having 1 year of analysis due to relegation. Change of ball possession was the category, which defined a finished attack. An exception was made for 7m penalties awarded in the respective player constellation.
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