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Magnesium als ein metallisches Imlantatmaterial für die orthopädische und vaskuläre Anwendung eignet sich aufgrund seiner Biodegradierbarkeit und Biokompatibilität hervorragend für die Anwendung in der gesteuerten Knochenregeneration (eng. Guided Bone Regeneration, GBR) zur Behandlung von parodontalen Defekten in der Zahnheilkunde. In Form von dünnen Membranen kann Magnesium die derzeit für den Knochenaufbau eingesetzten Barrieremembranen, bestehend aus resorbierbaren Kollagen oder nicht-resorbierbaren Titan verstärkten Polytetrafluorethylen (PTFE), ersetzen. Nicht-resorbierbare Barrieremembranen haben den Nachteil, dass häufig postoperative Wunddehiszenzen auftreten, währenddessen die Membran freigelegt wird, wodurch das Infektionsrisiko steigt und die Heilungsphase verzögert wird. Magnesium kombiniert die Vorteile resorbierbarer Kollagenmembranen und formstabilen Titanmembranen. Der Effekt von Magnesiummembranen auf die humanen Zellen, hinsichtlich Zytotoxizität und Einfluss auf die Zellregeneration wird im Rahmen der Forschungsarbeit als Grundlage dieses Buches untersucht.
Die Genealogie der Moderne steht im Gegensatz zu ihren politischen Apologeten, die so etwas wie ihre Legitimität erweisen zu können glauben, unter dem magischen Bann des Willens zur Macht, der als die treibende Kraft anzusehen ist, durch welche die Verdrängung des lapsarischen Urbewusstseins sich menschheitsgeschichtlich ereignet. Dieser lapsus ad intra bezeichnet die bewusstseins-ontologische Entwicklung des Willens zur Macht zum Geist der Moderne. Damit aber tritt der Mensch in der Revolte als Trieb-Subjekt in Erscheinung, das für sich die Forderung aufstellt nach einem Bewusstsein von der eigenen Freiheit und Würde, um den Leidensdruck des eigenen lapsarischen Schuldaffektes loszuwerden. Durch dieses Postulat aber wird die archaische Opferhandlung des Willens zur Macht zum Gesellschaft bildenden Prinzip eines bellum omnium contra omnes erhoben, um die Legitimität des aus dem negativen Rechtsgrund der materialen Ungerechtigkeit geborenen leviathanischen Staates zu behaupten. Doch es ist die Bestimmung dieser modernen Bewusstseinskultur, durch das prophetische Wort der theokratischen Wissenschaft selbst unterzugehen.
In dieser Arbeit geht es um den Vergleich von zwei unterschiedlichen Rechtssystemen: dem traditionellen Kanun bei den Albanern und dem modernen staatlichen Recht. Diese werden von Seiten zwei verschiedener Rechtsgebiete (dem zivil- und strafrechtlichen Bereich) in Albanien und im Kosovo behandelt. Das Strafrecht dient dabei dem Schutz von Rechtsgutern und kann im Kanun ebenso nach einem Ausgleich fur eine Rechtsverletzung zwischen Privaten suchen (entweder Blutrache und oder Wiedergutmachung des Schadens). Hierbei werden passende Beispiele aus der Literatur, aus staatlichen Gerichten und aus Interviews mit auergerichtlichen Konfliktschlichtern und Altesten angefuhrt. Des Weiteren werden die Mechanismen der auergerichtlichen Konfliktschlichtung dargestellt, wie sie in der Lebenspraxis angewandt sind, wie weit sie erfolgreich waren und ob sie es noch heutzutage sind.
Die Folgen unethischer Verhaltensweisen von Managern sind mittlerweile in der Presse bekannt. Doch was können Unternehmen gegen diese Verhaltensweisen tun? Diese Frage wurde in der vorliegenden Lektüre ¿Ethische Personalauswahl in der Praxis¿ durchleuchtet. Mit Hilfe geprüfter Verfahren können bereits im Bewerbungsprozess dunkle Persönlichkeitsmerkmale herausgefiltert werden und somit schwerwiegende Folgen für das Unternehmen und Mitarbeiter verhindert werden. Die Auswahlinstrumente werden in diesem Buch vorgestellt. Dabei wird aber auch ein Blick auf die Praxis geworfen. Wie werden derzeit Führungskräfte ausgewählt? Wie läuft der Bewerbungsprozess ab? Wird die Qualität der Manager überprüft? Oder was wird bei Verstößen gegen den ethischen Kodex im Unternehmen unternommen? All diese Fragen wurden mittels empirischer Untersuchungen beleuchtet und hinterfragt.
Die drehzahlbasierte Traktionskontrolle stot vermehrt auf Resonanz im akademischen Umfeld. Zur Untersuchung dieser Regelungsaufgabe wird zunachst ein verifiziertes Streckenmodell analysiert. Dies zeigt den Einfluss der Antriebsstrangsteifigkeit und daraus resultierende Torsionsschwingungen. Auf Basis dessen werden zwei nichtlineare Regler entwickelt, welche auf Strecken mit unterschiedlich dynamischen Aktuatoren angewandt werden konnen. Beide nutzen die Eingangs-Ausgangs-Linearisierung, um die ausgepragte Nichtlinearitat im Reifen-Strae-Kontakt zu adressieren. Beide Regler behandeln Torsionsschwingungen entweder passiv durch Drehzahlbeobachtung oder aktiv durch Dampfung. Zwei Implementierungen der Regler in Parallelhybridfahrzeugen werden vorgestellt. Abhangig von der resultierenden Aktuatordynamik werden verschiedene Algorithmen der Regelungsallokation angewandt. Beide Konzepte, bestehend aus Regler und Allokation, werden in einem Versuchstrager seriennah integriert und gebenchmarkt, zunachst auf einem Prufstand mit kontrollierten Umgebungsbedingungen. Zusatzlich werden beide Konzepte im Fahrversuch auf Niedrigreibwert fur verschiedene Fahrmanover gegenubergestellt. Abschlieend folgt eine Diskussion der Ergebnisse.
Over the past decades, there have been several amendments to the US and Canada's immigration and refugee policies, as well as major developments across the disciplines of international migration and refugee law. This study tackles the Safe Third Country Agreement (STCA) between the US and Canada, which effectively entered into force in the year 2004. The study examines the trajectory of this agreement, the debates and arguments that surrounded it during its early stages, as well as how these debates have evolved alongside developing forced migration realities since the STCA's implementation. It looks into whether or not these developments challenge the STCA, render it ineffective, and consequently put US-Canadian relations into question. It addresses international mechanisms, local realities and bilateral factors, which contribute to the refugee/migration debate between the two states - namely the 1951 Refugee Convention and the 1967 Protocol. It aims to determine the extent to which the international refugee crisis, the Trump Administration, and developments in international law have affected the status of the STCA and subsequently, the relationship between the US and Canada.
Architektur, sofern es sich nicht nur um reinen Zweckbau handelt, ist stets auch Ausdruck kultureller Identitat. Dies gilt auch und in besonderem Mae fur den Synagogenbau. Uwe Kornberger untersucht den Synagogenbau der sefardischen Juden, der sich nach deren Vertreibung von der Iberischen Halbinsel uber ganz Europa und daruber hinaus verbreitet und zum Ausdruck einer sich neu schaffenden Kultur wird. Der Untersuchungsrahmen umfasst sefardische Synagogen von ihren Anfangen bis ins 20. Jahrhundert, von al-Andaluz bis nach Sudamerika und in die Vereinigten Staaten von Amerika. Unter Hinzuziehung primarer Quellen, vor allem hebraischer Responsen, entsteht ein einzigartiger Uberblick uber den Synagogenbau und das Selbstverstandnis dieser judischen Gruppe, welches sich darin manifestiert.
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