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Seine Worte gingen, wie so oft, geradewegs unter meine Haut und seine Nähe zog mich in ihren Bann - für ihn würde ich tatsächlich durchs Feuer gehen. Und wenn es das Letzte war, was ich tat. Elina Wrangler ist gefangen in einer Welt voll Verlangen, Sehnsucht, Intrigen und Gefahren. In der Welt der uralten Mafiafamilien - festgehalten von einem Mann, den sie gleichzeitig liebt und verabscheut. Was auf Gegenseitigkeit beruht. Denn auch der eiskalte Kristov - ihr Kidnapper und Mann ihrer Träume - ist hin und hergerissen zwischen quälendem Verlangen und eiserner Selbstbeherrschung. Zu allem Überfluss soll er eine andere heiraten, um eine uralte Familienfehde aus der Welt zu schaffen: Gianna Cavalli. Währenddessen kämpft Elinas Bruder, Robert Wrangler, mit einigen äußerst wichtigen Fragen: Kann er seiner Mafiaprinzessin Gianna trauen, spielt sie mit oder gegen ihn in diesem irren Spiel? Soll er für sie durch das Feuer gehen? Oder wird er in den Flammen untergehen? Kann er gleichzeitig seine einzig wahre Liebe und seine Schwester retten, oder muss er die eine letztendlich opfern, um die andere zu schützen? Dies ist das epische Finale der Unter deiner Haut - Reihe. Durch das Feuer. Ausschnitt: Lass es, Elina! Du hast keine Ahnung! Damit nahm er mich an den Hüften und hob mich von seinem Schoß. In dem Moment wusste ich, ich hatte ihn verloren. Ein für alle Mal! Dann sperrst du mich hier weiterhin ein!? Jetzt reichte es mir. Ich stand auf und brüllte ihn an, während er in seine Schuhe schlüpfte. Genau wie dein Vater bei deiner Mutter? Oh Gott! Ich wusste, ich hatte es zu weit getrieben, aber es war die Wahrheit, und auch er wusste es. Er sah sofort auf. Sein grauer Blick kalt wie Stahl. Der Hass in seinen Augen unverkennbar - der Hass auf sich selbst. Ja, antwortete er langsam und legte den Kopf schief. Obwohl ich eine Decke vor den nackten Körper ge-presst hielt, fühlte es sich an, als würde sein Blick durch die Laken gleiten. Sieh endlich, was ich bin! Ein Monster und kein Held! Ein gewissenloser Verbrecher, der vor deinen Augen eine andere heiraten und dich trotzdem nie freigeben wird. Du gehörst mir, Elina! Ich liebe dich, du liebst mich, aber du wirst tatsächlich niemals der Richtige für mich sein, ist es so?, wis-perte ich kraftlos. Finde dich damit ab! Damit drehte er sich um und verließ einfach so das Zimmer. Die Tür klackte leiser hinter ihm, und ich stand immer noch völlig fassungslos da. Er war wirklich ein Bastard, wenn er wollte! Ich hatte das Bedürfnis zu brüllen oder ihm irgendwas hinterherzuwerfen, doch letztendlich verließen mich die Kräfte. Ich fiel auf die Knie und fing an zu heulen. Es war, als hätte mit ihm alles, was mein Leben lebenswert machte, das Zimmer verlassen. Wie hieß es so schön? Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Ich hatte es versucht und war doch gescheitert. Blieb zurück mit gebrochenem Herzen. Während ich hier weinend auf dem Boden kniete, schwor ich mir, dass dies das letzte Mal sein würde, dass mir ein Mann das Herz brach! Ein Mal und nie wieder, so wahr mir der Scheißer da oben helfe!
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