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In diesem Band (Nr. 1281) werden alle Modelle ab 2003 mit folgenden Motoren behandelt:· 2.0 Liter, 85 kW/115 PS· 3.2 Liter VR6 24V, 173 kW/235 PS· 1.9 Liter TDI PDE, 63 kW/86 PS· 1.9 Liter TDI PDE, 77 kW/105 PS· 2.5 Liter TDI PDE, 96 kW/130 PS· 2.5 Liter TDI PDE, 128 kW/174 PSViele Explosionszeichnungen und detailgetreue Abbildungen vermitteln leicht verständlich die wesentlichen Bauelemente der Fahrzeugtechnik.Die Handbuchreihe bietet Ihnen:Logische Arbeitsbeschreibungen Übersichtliche Zeichnungen Präzise Bilderklärungen Praktische Erfahrungen des Autorenteams(Motor, Getriebe, Antrieb, Fahrwerk, Bremsen usw.)Im blauen Anhang:Die wichtigsten Daten Die wichtigsten Anzugsdrehmomente Die wichtigsten Einstellwerte Viele Schaltpläne
Bei dem Unglück vor 100 Jahren war Alice vor Ort. Das Ergebnis, das aus den verborgenen Erinnerungen heraus entstand, war ihr Verschwinden. So, als ob eben das ihre Rettung wäre...
Wer glaubt schon an den Weihnachtsmann? Der kleine Bertil jedenfalls nicht mehr. Doch als eines Tages ein Elch durchs Dach mitten ins Wohnzimmer kracht und berichtet, dass er für den "Chef" auf Probefahrt war, wird Bertil nachdenklich. In allen Einzelheiten lässt er sich von Mr Moose berichten, wie das mit dem Weihnachtsmann, dem Schlitten, den Rentieren und den Elchen (und den Geschenken!) so vor sich geht. Und als dann, ein paar Tage vor Weihnachten, der "Chef" höchstpersönlich auftaucht, um Mr Moose wieder abzuholen, wird es wirklich spannend ..."
Das Phänomen der teils bürgerkriegsartigen Konflikte in griechischen Poleis, das die Forschung unter dem Begriff "Stasis" zusammenfasst, ist in der Vergangenheit vorwiegend mit Blick auf die Archaik und Klassik untersucht worden. Henning Börm zeigt hingegen, dass es auch nach Alexander dem Großen in den Städten, die sich zunächst im Spannungsfeld der makedonischen Monarchien, später dann unter römischer Dominanz wiederfanden, vielfach zu Staseis kam. Ausgehend von einer Auswertung der literarischen und epigraphischen Überlieferung fragt Börm nach den Hintergründen und Konsequenzen der auffälligen Anfälligkeit vieler hellenistischer Poleis für innere Konflikte. Die Neigung zur Stasis lässt sich dabei nicht nur als Epiphänomen und Katalysator, sondern auch als Inhibitor von Transformationsprozessen in der griechischen Welt deuten. Statt eine bloße Randerscheinung zu sein, war Stasis vielmehr ein zentraler Faktor, dessen Analyse dazu beiträgt, sowohl die Entwicklung der Poleis zwischen Alexander und Augustus besser zu verstehen als auch die Mechanismen der römischen Expansion im Osten des Mittelmeerraums.
Martin Heideggers "Vier Hefte I und II", entstanden zwischen 1947 und 1950, erscheinen als der sechste Band der "Schwarzen Hefte". Heidegger hat ihnen eine so große Bedeutung beigemessen, dass er sie sogar als den "vielverlangten 'II. Teil von Sein und Zeit'" (GA 98, 61) bezeichnet. Bereits in den "Anmerkungen" - anderen "Schwarzen Heften", die parallel zu den "Vier Heften" verfasst wurden - weist Heidegger immer wieder auf sie hin. Der Band 99 der Gesamtausgabe enthält zwei Hefte, die allerdings nicht die eigentlichen "Vier Hefte" darstellen. Vielmehr wird in diesen beiden Heften das Projekt der "Vier Hefte" ausführlich thematisiert. Zudem ist in ihnen von einem "Manuskript" der "Vier Hefte" die Rede. Mit der durchaus für Heidegger ungewöhnlichen Betonung der "Vier" erhält Heideggers Gedanke des "Gevierts" einen neuen, unerwarteten Kontext.
Dieser Band enthält die vollständige Veröffentlichung des Bremer Vortragszyklus "Einblick in das was ist" (1949) und des Freiburger Vortragszyklus "Grundsätze des Denkens" (1957). Beide Vortragsreihen gaben zum Zeitpunkt ihres mündlichen Vortrags und der nachfolgenden, allerdings nur teilweisen Veröffentlichung einem breiteren Publikum einen - wenn auch noch begrenzten - Einblick in das seynsgeschichtliche Denken des späten Heidegger. Die "Bremer Vorträge" entfalten unter dem Titel "Einblick in das was ist" am Leitfaden der Frage nach dem vollen Wesen des Dinges und seiner Verwahrung im Zeitalter der Technik als der Herrschaft des "Ge-Stells", in dem das Seiende nur noch in der Gestalt des bestellbaren Bestandes erscheint, die wesentliche Frage nach dem Grundgeschehen dieser seynsgeschichtlichen Konstellation und der in ihr verborgenen Gefahr und ihrer möglichen Überwindung. Die eigentliche Gefahr dieses Zeitalters sieht Heidegger in der vollständigen Verschüttung der Unverborgenheit des Seienden, die im epochalen geschichtlichen Wechselspiel von Entbergung und Verbergung, von Lichtung und Verborgenheit des Seyns im Ereignis ihren Ort hat. Die "Freiburger Vorträge" sind als Versuch, das Denken aus seinen Grundsätzen zu erfahren, das geschichtliche Wagnis, sich in die weltgeschichtliche Unentschiedenheit des Denkens einzulassen. Dieser Versuch hinterfragt die herkömmlich so genannten Grundsätze des Denkens - wie die Sätze der Identität, des Widerspruchs und des Grundes - in eine Überlieferung des Denkens, die uns zu einer anderen Aneignung befreit und so eine Verwandlung des Denkens ermöglicht, das unser Zeitalter beherrscht. Er fragt zurück in den Ort der Herkunft der Denkgesetze, in den keine Wissenschaft hineinreicht, d.h. in jenen anderen Bereich der Ortschaft der Identität von Denken und Sein und damit in jene andere Identität als Zusammengehören, die als Zueignung von Mensch und Sein im Ereignis der Lichtung des Seyns west.
Das Deuteronomium erscheint als 3. Lieferung der von Grund auf neu bearbeiteten Biblia Hebraica Quinta (BHQ).
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