Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1.5, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschreibt die Erstellung eines Konzepts zur Einführung eines Risikomanagementsystems in einer klinisch - geriatrischen Einrichtung in Ulm. Der Autor hat dabei dem Aspekt des Praxisbezugs eine hohe Bedeutung zugemessen. Die Inhalte dieses Konzepts wurden der Unternehmensführung im letzten Quartal 2006 zur Diskussion vorgelegt. Bei der Auseinandersetzung mit dem Thema haben sich für den Autor folgende Fragestellungen als entscheidend für die Effektivität eines Risikomanagementsystems herausgestellt.Welche Strukturen setzt ein Risikomanagement im Krankenhaus voraus? - Wie kann ein Krankenhaus Risiken systematisch begegnen und wie können Fehler verhindert werden? - Wie kann dabei die bestehende Qualitätsmanagementstruktur des Krankenhauses genutzt werden? - Wie können der Unternehmensführung alle relevanten Risiken der Einrichtung aus den Bereichen Ökonomie und Patientenversorgung (Gesamtrisiko) übersichtlich dargestellt werden? Folgende Fragestellungen werden in der Arbeit geklärt: - Welche Strukturen setzt Risikomanagement im Krankenhaus voraus? - Wie kann dabei die bestehende Qualitäsmanagementstruktur genutzt werden? - Wie können der Klinikleitung die relevanten Risiken der Einrichtung aus den Bereichen Ökonomie und Patientenversorgung übersichtlich dargestellt werden? - Welche Risiken besitzen die höchste Wahrscheinlichkeit und die höchste Bedeutung für die Einrichtung - Wie kann diesen Risiken systematisch vorgebeugt, bzw. begegnet werden?
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Karlsruhe, früher: Berufsakademie Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Problemen und Stolpersteinen auf dem Weg zu einer erfolgreichen Fusion zweier Genossenschaftsbanken anhand des Beispiels des badischen Genossenschaftsverbandes. Zur Informationsgewinnung wurden dabei insgesamt 20 Genossenschaftsbanken, die im Zeitraum von 1996 bis 1999 Fusionen durchführten, in Form einer schriftlichen Befragung, sowie zwei Experten von der Fiducia Informationszentrale AG und dem badischen Genossenschaftsverband in Form von Interviews befragt. Nach einer Einführung in die Fragestellung und Zielsetzung der Arbeit wird daher zunächst auf Methodik und Verfahrensweise eingegangen. Anschließend folgen die Ergebnisse der Untersuchung, wobei der Fusionsprozess chronologisch in vier Phasen unterteilt wurde:1. In der Sondierungsphase werden die Schwierigkeiten fusionswilliger Institute bei der Suche nach einem geeigneten Partner und den Fusionsverhandlungen untersucht. Ferner werden die auslösenden Fusionsgründe und die Schaffung von ausreichender Fusionsakzeptanz bei den Verwaltungsorganen beleuchtet.2. Ist man sich grundsätzlich einig geworden, folgt die Vorbereitungsphase der Fusion. Hier können zahlreiche Probleme technischer, personeller oder organisatorischer Natur auftreten. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Betrachtung der Vertreter- oder Mitgliederversammlung zur Abstimmung über die Fusion.3. In der Durchführungsphase werden die geplanten Schritte umgesetzt. Hier treten besonders häufig Schwierigkeiten aus personeller Sicht auf, wenn z.B. Rationalisierungsmaßnahmen durchgeführt werden sollen. Das Hauptaugenmerk liegt daher in der vorliegenden Untersuchung auf den Sorgen und Problemen der Mitarbeiter. Es wird der Nachweis erbracht, dass bestimmte Komponenten dieser Phase als der Teilprozess einer Fusion identifiziert werden können, bei dem die meisten Hindernisse auftreten.4. Die Nachbearbeitungsphase umfasst sämtliche Aktivitäten der Zielkontrolle und eventuelle Nachbesserungsmassnahmen. Oftmals sind allgemeine Aussagen zur Fusion erst in dieser Phase mit einem gewissen (zeitlichen) Abstand möglich. Im Rahmen der Untersuchung wird insbesondere auf die erreichten Fusionsvorteile, die Sorgen und Probleme der Kunden und die Unterstützung von Partnern während der Fusion eingegangen. Ferner wird eine Gesamtbewertung der Schwierigkeit der vier Fusionsphasen aus technischer, organisatorischer und personeller Sicht vorgenommen.Die Darstellung der Problematik bei Fusionsprozessen besitzt insofern singulären Stellenwert, da sie - zumindest als wissenschaftliche Arbeit und in der genossenschaftlichen Verbandsregion Baden - so bisher noch nicht vorlag. Darüber hinaus konnte bei den Fragebögen mit einer Rücklaufquote von über 90% ein außerordentlich gutes Ergebnis erzielt werden, so dass hieraus schlüssige und ausreichend repräsentative Erkenntnisse gewonnen werden konnten. Der statistisch aufbereitete Anhang ist für das Verständnis der Ausführungen unverzichtbar und stellt auch über die Fragestellung hinaus eine interessante Fundgrube für Fusionsprozesse dar. Auszeichnung der Arbeit am 27.10.2000 mit dem Dr. Hermann Feifel - Preis der BA Karlsruhe für die beste Diplomarbeit im Fachbereich Bank.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Controlling, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Um den immer rasanter werdenden Veränderungen der globalen Absatz- und Beschaffungsmärkte gerecht zu werden, ist es erforderlich eine hohe Transparenz der betrieblichen Leistungsprozesse, eine Verkürzung von Reaktionszeiten und vor allem eine hohe Flexibilität (Anpassungsfähigkeit)im Unternehmen umzusetzen. Um dies zu erreichen, sind Entscheidungsträger gegenüber entscheidungsrelevanter Informationen und gegenüber neuen Methoden zu sensibilisieren. Das Produktionscontrolling hat die Aufgabe, die Wirtschaftlichkeit des Produktionsprozesses sicherzustellen und verdichtete Daten aus dem Produktionsbereich für eine unternehmensweite Abstimmung (durch das übergeordnete Planungs- und Kontrollsystem) bereitzustellen. Diese Arbeit gibt im folgenden einen groben Überblick auf die Aufgaben, die Differenzierung, die Instrumente (insbesondere Kennzahlen), sowie der Organisation des Produktionscontrollings.
Seminar paper from the year 1998 in the subject Business economics - Business Management, Corporate Governance, grade: 1.8, The University of Sydney, language: English, abstract: The objective of this paper is to discuss the development from the concept of economiesof scale to the concept of economies of network integrity. Furthermore it explores howin this context user costs are linked in. Empirical evidence about the implications ofthose concepts for the understanding of the market structure in local bus services,aviation, trucking services, railways and ocean liner shipping is analysed. Finally lessonsfor governments involved with privatisation processes in transport are outlined.
Seminar paper from the year 2007 in the subject Business economics - Offline Marketing and Online Marketing, grade: 1, University of applied sciences, language: English, abstract: When commencing to plan a study, researchers face the oftentimes challenging task to decide on the adequate research method for their investigation problem at hand. Since the appropriateness of a study, as well as its ability to be accepted as scientific research, depend very much on the correct choice of the applied research method(s), the decision process for the latter constitutes a crucial phase of the overall research operation. As many researchers encounter ambiguities when it comes to selecting the suitable research technique, this paper provides a critical reflection on several arguments for and against the employment of in-depth interviews, one of the most common tools used in qualitative research. The aim of this paper is, therefore, to consider the strengths and weaknesses of in-depth interviews from various angles, in order to advance the perspicuity of the question in which situations it is apt to use interviews as a research tool and when to better search for alternative methods. To arrive at this objective, four main issues have been explored through a review of already existing literature. First, the merits of individual in-depth interviews are examined. Then the paper addresses the question of what possible drawbacks one may come across when selecting in-depth interviewing as a research method. Furthermore, a short comment on the application of indepth interviews in qualitative tourism research is given. Finally, in the conclusions/recommendations section it is explained for which types of investigations the in-depth interview is the appropriate research technique. As indicated above, the main focus of this paper is not on providing a guide for the general set-up and implication process of an in-depth interview. The main spotlight is rather on the enhancement of the detailed knowledge of researchers on in-depth interviews, with the ultimate goal to make a contribution to increase the number of cases where research methods have been appropriately chosen. Hence, a certain level of previous knowledge about in-depth interviewing is expected from the reader in order to be able to follow the content of this paper.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.