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Zwei Jahre reiste der kanadische Fotograf Scott Wiese durch Europa, um die auf dem Kontinent stattfindenden Klimaproteste zu besuchen und zu dokumentieren. Seine beeindruckenden und unverstellten Fotografien spiegeln in besonderer Weise die Stimmung und die Realität auf Demonstrationen und in Camps wider. Vom Hambacher Forst bis nach La Hague zeigen seine Fotografien Aktivistinnen und Aktivisten, deren Konfrontation mit der Polizei und ihren Einsatz, während sich Politik und der Großteil der Gesellschaft darin übt, das Thema zu verdrängen. Seine schwarz/weißen Fotografien hinterlegt Wiese mit einer gelben Signalfarbe. Dieses Buch soll dokumentieren, ist aber ebenso eine Verneigung vor denjenigen, die sich durch ihren Protest in ständige Gefahr begeben.
- Gesamtdarstellung aller Tafeln der wunderbar illuminierten mittelalterlichen Handschrift- das geheimnisvollste Kunstbuch der Geschichte ist bis heute nicht entschlüsselt- ein erhellender Essay führt ein in Geschichte und Interpretation Das Voynich-Manuskript (benannt nach Wilfrid Michael Voynich, der das Manuskript 1912 erwarb), ist ein handschriftliches mittel¬alterliches Schriftstück, dass sich einmal im Besitz von Rudolf II., Kaiser des Heiligen Römischen Reichs befunden haben soll. Das Manuskript ist inhaltlich noch immer ein Rätsel. Es enthält florale und anatomische sowie kosmologische, biologische und pharmazeutische Abteilungen mit wunderbaren Illustrationen, die geografisch nicht zweifelsfrei zugeordnet werden können; das Schriftbild gibt noch mehr Rätsel auf: Seit der Entdeckung 1912 ist es niemandem gelungen, den Text zu entschlüsseln. In regelmäßigen Abständen vermeldet jemand die Entschlüsselung, die sich aber stets als wissenschaftlich nicht haltbar erweist. Einige gefalzte Bögen-Lücken in der Paginierung zeigen, dass Seiten entnommen wurden. Unser Buch zeigt das gesamte erhaltene Manuskript mit allen sorgfältig gefertigten Zeichnungen und dem nicht zu entschlüsselnden Text. Anhand von zahlreichen Detail-Abbildungen und Close-Ups kann seine Schönheit noch einmal neu entdeckt werden. Ein Essay von Vera Pache führt in das Werk ein, durch den Einsatz grafischer Elemente wird der Leser durch das Buch geführt. Klaus Schmeh erläutert in seinem Essay die wichtigsten Entschlüsselungsversuche der vergangenen 100 Jahre. Das Original befindet sich unter der Katalognummer MS 408 im Bestand der Beinecke Rare Book and Manuscript Library der Yale University.
Auf 40 Exemplare limitierte Vorzugsausgabe mit signiertem und nummeriertem Multiple: Emaille-Schild (in Deutschland handgefertigt), Künstlertasche und Buch.Seine Kritik an der deutschen Sprache beginnt Twain mit der Feststellung, dass es keine andere Sprache gebe, die so ungeordnet und unsystematisch sei wie die deutsche. In einer intensiven Auseinandersetzung mit der deutschen Sprache hat sich die aus Detroit stammende Lizzie Roberts mit diesem faszinierenden Text auseinandergesetzt. In ihre Illustrationen fließen viele Jahre ihres eigenen Erlernens der deutschen Sprache ein.All Texts in German and Englisch
All Texts in German and Englisch Früher sah man nach Amsterdam oder Kopenhagen, heute ist die Liebe zum Fahrrad auch in anderen europäischen Metropolen nicht mehr zu übersehen. Bunt, vielseitig und kreativ bewegen sich die Radfahrer:innen durch die Städte. Die Wahl des Rades sagt dabei viel darüber aus, wer sie sind oder sein wollen. Der Berliner Zeichner Jakob Hinrichs, Fahrer eines betagten Hollandrades, hat genau hingesehen und mit seinem unvergleichlichen Strich eine Typologie entwickelt, die nicht nur für Zweirad-Fans eine Augenweide ist. Von Trash-Radler:innen über die Speed-Queen bis zur Beigen Brigade vom Lande rollen die "Modern Cyclists" durch die Stadt. Hinrichs' Zeichnungen lassen sofort weitere Bilder im Kopf entstehen und die Beschreibungen seiner Radler-Typen werden zu einer pointierten Gesellschaftssatire: Der moderne Mensch fährt Fahrrad! Ein garantiert autofreies Buch. Mit einem Vorwort von Ingwar Perowanowitsch und einem wiederentdeckten Text von Theodor Herzl über das Radfahren. Colorful, versatile and creative, cyclists move through the cities. Their choice of bike says a lot about who they are or want to be. The Berlin based illustrator Jakob Hinrichs, rider of an old but beloved Dutch bike, has taken a close look and created a trenchant social satire with his incomparable stroke: 55 humorously described and portrayed cyclists types - from the trash cyclist to the speed queen to the beige brigade from the countryside. With a foreword by Ingwar Perowanwitsch and a rediscovered tribute to cycling by Theodor Herzl from the year 1896.
All Texts in German and Englisch Seine Kritik an der deutschen Sprache beginnt Twain mit der Feststellung, dass es keine andere Sprache gebe, die so ungeordnet und unsystematisch sei wie die deutsche. In einer intensiven Auseinandersetzung mit der deutschen Sprache hat sich die aus Detroit stammende Lizzie Roberts mit diesem faszinierenden Text auseinandergesetzt. In ihre Illustrationen fließen viele Jahre ihres eigenen Erlernens der deutschen Sprache ein. Es erscheint eine Vorzugsausgabe mit einem signierten Multiple von Lizzie Roberts, einer hochwertiger Künstlertasche und signiertem Buch.
Von Erich Kästner bis zum Widerstand gegen die Nazis. Walter Triers Rolle in der britischen Propaganda. Vom britischen Informationsministerium bekam Walter Trier den Auftrag, ein Flugblatt zu der bedeutungsvollen Geste zu gestalten. Er tat es meisterhaft in Form eines Leporellos. Auf der Vorderseite sieht man den Diktator vor einem blauen Himmel mit großem V in Form von Kondensstreifen eines britischen Fliegers. Auf der Rückseite wird Hitler in Posen mit dem V konfrontiert, bis er sich schließlich an einem Balken in V-Form aufhängt. Dieser Band, der die Reproduktion des Original-Flugblatts enthält, beschäftigt sich eingehend mit dem Widerstand Walter Triers gegen die Nazis. In einem erhellenden Text von Philip Oltermann wird detailliert die Entstehungsgeschichte der britischen Propaganda erklärt sowie die Rolle des Kästner-Illustrators Walter Trier darin. Aus dem großen Fundus des Walter-Trier-Archivs speisen sich die zahreichen schaurig-satirischen Zeichnungen Triers, die seinen Widerstand gegen die Deutschen belegen. Widerstand bis zum Sieg über die Nazis, dafür stand das V. Nachdem Nazideutschland Belgien besetzt hatte, war der frühere Justizminister mit der Regierung ins Exil geflohen. In London moderierte er am 14. Januar 1941 eine denkwürdige Sendung bei Radio Belgique, dem französischsprachigen Sender der BBC. Dort schlug er seinen Landsleuten einen gemeinsamen Code vor - den Buchstaben V, »weil V der Anfangsbuchstabe der Worte >Victoire< (Sieg) im Französischen und >Vrijheid< im Flämisch ist: zwei Dinge, die zusammengehören, da Wallonen und Flamen im Moment Hand in Hand marschieren, zwei Dinge, die das eine aus dem anderen ergeben, der Sieg, der uns unsere Freiheit zurückgibt, der Sieg unserer guten Freunde, der Engländer. Ihr Wort für Sieg beginnt ebenfalls mit V«, erklärte der liberale Politiker. »Wie Sie sehen, alles rundherum passt.« Vom britischen Informationsministerium bekam Walter Trier den Auftrag, ein Flugblatt zu der bedeutungsvollen Geste zu gestalten. Er tat es meisterhaft in Form eines Leporellos. Auf der Vorderseite sieht man den Diktator vor einem blauen Himmel mit großem V in Form von Kondensstreifen eines britischen Fliegers. Auf der Rückseite wird Hitler in Posen mit dem V konfrontiert, bis er sich schließlich an einem Balken in V-Form aufhängt. Unser Band enthält zwei erklärende Texte: vom deutsch-englischen Guardian-Korrespondenten Philip Oltermann und der Trier-Expertin Antje M. Warthorst. Mit zahlreichen satirischen Illustrationen von Walter Trier gegen Adolf Hitler und die Nazis. Beigelegt ist die Reproduktion des Original-Leporellos.
Vom Tanz auf den Ruinen zur neuen Clubkultur - Erfolgsausgabe im reduzierten Format! Der Fotoband BERLIN POSSIBILITY des Fotografen Christian Brox zeigt Berlin im utopischen Ausnahmezustand der 90er-Jahre, als die halbe Stadt zum Abenteuerspielplatz einer Generation von Glückspilzen wurde: Ein heißer und ein kalter Krieg hatten das historische Stadtzentrum in einen Abenteuerspielplatz aus Ruinen, Brachen und Leerstand verwandelt, in der sich jugendliche Fantasie und Übermut ungehemmt austoben konnten. Jeder leere Laden, jeder leere Keller bot die Möglichkeit für einen neuen Club: Berlin Possibility. Mit rund 300, größtenteils unveröffentlichten Bildern, vermittelt BERLIN POSSIBILITY einen unverstellten Eindruck des Treibens im einmaligen Möglichkeitsraum, in dem aus Hausbesetzungen, freidrehender Kunst und ungehemmter Partylust die Clubkultur entstand, für die Berlin heute berühmt-berüchtigt ist. Christian Brox hat diese Entwicklung nicht nur miterlebt, sondern als einer von nur wenigen Fotografen auch immer wieder dokumentiert, seine "Aufnahmen zwischen Rausch und Kater" erinnern den Spiegel "an den frühen Wolfgang Tillmans, weil die Euphorie noch echt ist und die Enttäuschung nur eine Ahnung". BERLIN POSSIBILITY lädt zu einer Zeitreise in eine nahe und gleichzeitig frappierend ferne Vergangenheit Berlins, die im Spannungsfeld zwischen - echten und vermeintlichen - Gegensätzen oszilliert, am augenfälligsten durch den Kontrast zwischen überbordender Lebensfreude und der von Zerstörung geprägten, dystopischen Stadtlandschaft. Eher auf den zweiten Blick fällt auf, wie mit der spielerischen Aneignung von Räumen die Grenzen zwischen Privatem und Öffentlichem neu verhandelt werden, womit sich im letzten Moment der analogen Vergangenheit bereits die Auflösung dieser Kategorien im folgenden, digitalen Jahrzehnt andeutet.
Die Ziele von ADEBAR gehen daher über die der bisherigen Atlanten hinaus. Es sind ¿ die bundesweite Darstellung und Interpretation der Verbreitung und Häufigkeit aller Brutvogelarten,¿ die Abschätzung der Größe der Brutbestände in Deutschland,¿ die Ermittlung der Verbreitungsschwerpunkte geschützter oder gefährdeter Vogelarten zur Unterstützung bestehender Instrumente des Flächennaturschutzes (z. B. zur Identifikation von Schutzgebieten) sowie¿ die Etablierung bundesländerübergreifender methodischer Standards zur Absicherung der wissenschaftlichen Belastbarkeit der Ergebnisse und zur Gewährleistung der Reproduzierbarkeit bei der Erarbeitung künftiger Atlanten.
Über die fatale Logik von Propaganda - und wie sie durch Satire überwunden werden kann ¿Lektion 16 - Dekadente Nationen ¿Nationen, die [...] freie Meinungsäußerung gestatten. [...] Nationen, die es zulassen, den Krieg zu hassen. So steht es auf einem Flugblatt, das Anfang 1942 Maschinen der britischen Royal Airforce One über den von Nazi-Deutschland besetzten Gebieten abgeworfen haben. Es sollte allen, die in einer gleichgeschalteten Pressewelt lebten, eine andere Lesart oder Definition der gängigsten Nazi-Begriffe und Thesen anbieten. Für die Umsetzung dieser pädagogisch-aufklärerischen Absicht holte das britische Informationsministerium keinen Geringeren als den im Londoner Exil lebenden Illustrator Walter Trier, den bekannten Zeichner der Erich Kästner-Bände, und ließ ihn unverhohlen eindeutig und sarkastisch Bilder des "arischen Typus", gelungener "Mitarbeit" und wirkungsvoller "Schutzmaßnahmen" zeichnen. Die erklärenden Bildunterschriften lieferte der irische Journalist Frank Dowling. Diese Sammlung an Illustrationen mag heute skurril und komisch wirken, erschütternd ist dennoch der Bezug zur realen politischen und militärischen Situation. Wenn Wladimir Putin von "Entmilitarisierung" und "Befreiungsaktion" spricht, beruft er sich auf eine russische Propaganda-Tradition, die auch bereits für die zynische und menschenverachtende Rhetorik Joseph Goebbels' ein Vorbild war. Mit den Mitteln der Kunst Verantwortung zu übernehmen und Stellung zu beziehen ist daher wichtiger denn je. Nachdruck des illustrierten Original-Flugblatts mit allen "22 Lektionen" und Kommentaren. Mit einem Vorwort von Max Czollek sowie Anmerkungen der Walter Trier-Expertin Antje M. Warthorst Zweisprachige Ausgabe
"Welch eine herrliche Hommage an die Berge und die Liebe" Su¿ddeutsche ZeitungIn einem fotografischen Nachlass entdeckte die holländische Fotografin Andrea Stultiens diese Serie von Doppelportaits eines Paares bei ihrem jährlichen Alpen-Urlaub. Auf erstaunlich gut komponierten Fotografien sehen wir die beiden langsam altern und erleben sie in der malerischen Kulisse der Alpen. In dieser Neuausgabe des mit dem Deutschen Fotobuchpreis ausgezeichneten Bandes ist ein Essay der FAZ-Journalistin Melanie Mühl mit abgedruckt, die sich auf die Spuren der beiden Unbekannten begeben hat und dabei auf interessante Fragen stieß.
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