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Schopenhauers Dissertation, die er 1847 in einer wesentlich erweiterten Fassung herausbrachte, liegt hier nach der Kritischen Ausgabe der Samtlichen Werke von Arthur Hubscher vor. Ausgangspunkt der Untersuchung ist der Satz Nihil est sine ratione (nichts ist ohne Grund), den Schopenhauer zunachst als tradiertes Prinzip jeder Seinsordnung vorstellt. In den folgenden Kapiteln werden die verschiedenen Fassungen des Satzes von Descartes bis Kant und seinen Nachfolgern untersucht - mit dem Ergebnis: Grunde fur Zusammenhange seien nicht Merkmale einer Seinsordnung, sondern gehorten unseren Vorstellungen an, und zwar je nach Gegenstandsbereich in unterschiedlichen Formen. Die Ausgabe enthlt eine Einleitung Schopenhauer heute von Michael Landmann und einen Vergleich der ersten mit der zweiten Auflage des Werks von Elfriede Tielsch.
Gegenstand des Jahrbuches Aufklärung« ist die Erforschung des 18. Jahrhunderts und seiner Wirkungsgeschichte. Der Gedanke der erkenntnisfördernden Kraft der offenen, unparteiischen Diskussion war eine der wichtigsten Überzeugungen des Jahrhunderts. Es ist diese Grundhaltung der Aufklärung, die auch die Anlage des Jahrbuches bestimmt.Das Streben nach Interdisziplinarität war eine dominierende Tendenz und Ausdruck der Integrationskraft der Epoche. Der Umbruch des kulturellen und zivilisatorischen Selbstverständnisses sowie die Entfaltung der bürgerlichen Gesellschaft wurde von ihm mitbestimmt. Auch dieser Idee versucht die Aufklärung zu entsprechen.Fachübergreifend angelegt, wird die Aufklärung thematisch flexibel Ergebnisse und Perspektiven der verschiedenen Forschungsdisziplinen im Hinblick auf die jeweiligen sachlichen Schwerpunkte zusammenführen, die durch Kurzbiographien, Diskussionen sowie Forschungs- und Literaturberichte ergänzt werden.
Gegenstand des Jahrbuches Aufklärung« ist die Erforschung des 18. Jahrhunderts und seiner Wirkungsgeschichte. Der Gedanke der erkenntnisfördernden Kraft der offenen, unparteiischen Diskussion war eine der wichtigsten Überzeugungen des Jahrhunderts. Es ist diese Grundhaltung der Aufklärung, die auch die Anlage des Jahrbuches bestimmt.Das Streben nach Interdisziplinarität war eine dominierende Tendenz und Ausdruck der Integrationskraft der Epoche. Der Umbruch des kulturellen und zivilisatorischen Selbstverständnisses sowie die Entfaltung der bürgerlichen Gesellschaft wurde von ihm mitbestimmt. Auch dieser Idee versucht die Aufklärung zu entsprechen.Fachübergreifend angelegt, wird die Aufklärung thematisch flexibel Ergebnisse und Perspektiven der verschiedenen Forschungsdisziplinen im Hinblick auf die jeweiligen sachlichen Schwerpunkte zusammenführen, die durch Kurzbiographien, Diskussionen sowie Forschungs- und Literaturberichte ergänzt werden.
Gegenstand des Jahrbuches Aufklärung« ist die Erforschung des 18. Jahrhunderts und seiner Wirkungsgeschichte. Der Gedanke der erkenntnisfördernden Kraft der offenen, unparteiischen Diskussion war eine der wichtigsten Überzeugungen des Jahrhunderts. Es ist diese Grundhaltung der Aufklärung, die auch die Anlage des Jahrbuches bestimmt.Das Streben nach Interdisziplinarität war eine dominierende Tendenz und Ausdruck der Integrationskraft der Epoche. Der Umbruch des kulturellen und zivilisatorischen Selbstverständnisses sowie die Entfaltung der bürgerlichen Gesellschaft wurde von ihm mitbestimmt. Auch dieser Idee versucht die Aufklärung zu entsprechen.Fachübergreifend angelegt, wird die Aufklärung thematisch flexibel Ergebnisse und Perspektiven der verschiedenen Forschungsdisziplinen im Hinblick auf die jeweiligen sachlichen Schwerpunkte zusammenführen, die durch Kurzbiographien, Diskussionen sowie Forschungs- und Literaturberichte ergänzt werden.
Gegenstand des interdisziplinären Jahrbuches "Aufklärung" ist die Erforschung des 18. Jahrhunderts und seiner Wirkungsgeschichte. Der Gedanke der erkenntnisfördernden Kraft der offenen, unparteiischen Diskussion war eine der wichtigsten Überzeugungen des Jahrhunderts. Es ist diese Grundhaltung der Aufklärung, die auch die Anlage des Jahrbuches bestimmt.Das Streben nach Interdisziplinarität war eine dominierende Tendenz und Ausdruck der Integrationskraft der Epoche. Der Umbruch des kulturellen und zivilisatorischen Selbstverständnisses sowie die Entfaltung der bürgerlichen Gesellschaft wurden von ihm mitbestimmt. Auch dieser Idee versucht die "Aufklärung" zu entsprechen.Fachübergreifend angelegt, wird die "Aufklärung" thematisch flexibel Ergebnisse und Perspektiven der verschiedenen Forschungsdisziplinen im Hinblick auf die jeweiligen sachlichen Schwerpunkte zusammenführen, die durch Kurzbiographien, Diskussionen sowie Forschungs- und Literaturberichte ergänzt werden.
Inhaltsverzeichnis:LOGIK, METAPHYSIK, NATURPHILOSOPHIELogik[I. Einfache Beziehung]B. Quantitäta. Numerisches Einsb. Vielheit der numerischen Einsc. AllheitD. UnendlichkeitII. Das VerhältnißA. Verhältniß des SeynsAA. Das Substantialitäts=VerhältnißBB. KausalitätsverhältnißCC. WechselwirkungB. Verhältniß des DenkensA. Bestimmter BegriffB. Das Urtheila. Fürsichseyn des Prädicats, und Reflexion des Subjects in sich selbst. Für sichseyn des Subjects, und Realisirung des PrädicatsC. Der Schluß. Die Realisation des Subjects als einzelnenb. Realisation des AllgemeinenIII. Proportiona. Definitionb. Die Eintheilungc. ErkennenMetaphysikI. Das Erkennen als System von GrundsätzenA. Satz der Identität oder des WiderspruchsB. Grundsatz der Ausschließung eines drittenC. Satz des GrundesB. Metaphysik der ObjectivitätI. Die SeeleB. Die WeltC. Das höchste WesenC. Metaphysik der SubjectivitätI. Theoretisches Ich, oder BewußtseynII. Praktisches IchIII. Der absolute GeistNaturphilosophie[I.] System der SonneI. Begriff der BewegungII. Die erscheinende Bewegung[III.] Realität der BewegungII. Irrdisches System[I. Mechanik]A. Construction des Körpers oder der GestaltB. Der HebelII. Prozeß der MaterieA. Idealer ProzeßII. Realer Proceß, ChemismusIII. PhysikDefinition der ErdeBEILAGENGliederungsentwurf zur MetaphysikZwei Anmerkungen zum SystemEin Blatt zum SystemANHANGZeichen und SiglenEditorischer BerichtAnmerkungenPersonenverzeichnis
In diesen Vorlesungen behandelt Nelson den Abschnitt in der Geschichte der Philosophie, in dem, angeregt durch die Entwicklung der klassischen Physik, die Frage nach der Begründung philosophischer Lehren die Forscher mehr und mehr zu beschäftigen beginnt. Er verfolgt kritisch die Bemühungen, diese Frage zu klären und Ansätze für ihre Lösung zu gewinnen, deckt alte Vorurteile auf, die diesen Versuchen entgegenstehen und sie immer wieder zurückwerfen und verdunkeln, kurz, er hat ¿ auch darin ein Schüler seines Lehrers Fries ¿ den Mut zur eigenen Stellungnahme, zum Urteil darüber, wo in diesem Ringen um gesicherte Grundlagen philosophischen Denkens Fortschritte erzielt und wo Rückschritte getan wurden.
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