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Seit Copernicus (1473-1543) weiß die Welt, daß die Erde nicht im Zentrum des Universums steht, sondern um die Sonne kreist.Dargelegt hat Copernicus seine Erkenntnis, die auf der Analyse der sorgsam beobachteten Bewegungen am Himmel beruht, in seinem (natürlich in lateinischer Sprache abgefaßten) Hauptwerk "Über die Kreisbewegungen der Himmelskörper", das heute in seiner Gänze - wegen des zeitlichen Abstands - allenfalls für Spezialisten auf dem Gebiet der Erforschung der Geschichte der Astronomie noch lesbar ist. Für den breiteren Leserkreis, der Interesse daran hat, einmal nachzulesen, wie und mit welchen Argumenten Copernicus das (theologisch begründete) alte Weltbild aus den Angeln hob, bietet die vorliegende Ausgabe eine ausführlich kommentierte Auswahl der zentralen Texte, in denen Copernicus seine Entdeckung erklärt und begründet. Gegeben wird das 1. Buch von "Über die Kreisbewegungen der Himmelskörper", in dem Copernicus seine Entdeckung auf den Punkt bringt, vorangestellt sind die kurze Abhandlung "Über die Erklärungsgrundlagen der Bewegungen am Himmel" und der "Brief gegen Werner" - zwei Texte, die für das Verständnis der Genese des von ihm begründeten "Kopernikanischen Weltbilds" von großer Bedeutung sind. Alle Texte werden zweisprachig (lat.dt.) präsentiert und sachkundig erläutert.
Gottlob Frege hinterließ eine große Anzahl wissenschaftlich bedeutsamer Papiere, darunter größere unveröffentlichte Manuskripte, die allerdings fast sämtlich fragmentarisch geblieben sind, sowie Notizen und Briefentwürfe, ferner Briefe seiner wichtigsten Diskussionspartner wie z.B. Russell, Wittgenstein, Dingler, Carnap oder Peano. Der Nachlaß verbrannte während des Zweiten Weltkrieges. Erhielten blieben, von Ausnahmen abgesehen, lediglich Abschriften, die in Vorbereitung einer Publikation von einem Großteil der wichtigen Stücke bereits gemacht worden waren. Die zweibändige Ausgabe "Gottlob Frege: Nachgelassene Schriften und Wissenschaftlicher Briefwechsel" veröffentlicht den gesamten noch zugänglichen wissenschaftlichen Nachlaß Freges. Band 1 enthält den nichtbrieflichen Nachlaß Freges mit ausführlichen Einleitungen der Herausgeber. Band 2 enthält alle überlieferten Schreiben von und an Frege, die im Zusammenhang mit seiner wissenschaftlichen Tätigkeit stehen oder von wissenschaftsgeschichtlichem Interesse sind. Sie werden durch Herausgebereinleitungen und Kommentare erschlossen.
Vorwort ¿ Xavier Tilliette. Hegel in Jena als Mitarbeiter Schellings ¿ Klaus Düsing. Idealistische Substanzmetaphysik. Probleme der Systementwicklung bei Schelling und Hegel in Jena ¿ Jacques D¿Hondt. Première vue française sur Hegel et Schelling (1804) ¿ Kurt Rainer Meist. Hegels Systemkonzeption in der frühen Jenaer Zeit ¿ Walther Ch. Zimmerli. Inwiefern wirkt Kritik systemkonstituierend? ¿ Dieter Henrich. Absoluter Geist und Logik des Endlichen ¿ Manfred Baum. Zur Methode der Logik und Metaphysik beim Jenaer Hegel ¿ Leo Lugarini. Substance et réflexion dans la Logique et Métaphysique Hegelienne D¿Iéna ¿ Franz Ungler. Das Wesen in der Jenaer Zeit Hegels ¿ Rolf P. Horstmann. Über das Verhältnis von Metaphysik der Subjektivität und Philosophie der Subjektivität in Hegels Jenaer Schriften ¿ Jean-Louis Vieillard-Baron. La notion de matière et le matérialisme vrai selon Hegel et Schelling à l¿époque d¿Iéna ¿ Heinz Kimmerle. Hegels Naturphilosophie in Jena ¿ Ludwig Siep. Zum Freiheitsbegriff der praktischen Philosophie Hegels in Jena ¿ Henry S. Harris. The Concept of Recognition in Hegel¿s Jena Manuscripts ¿ Otto Pöggeler. Die Entstehung von Hegels Ästhetik in JenaUnveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Auflage von 1980.
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