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Der Tod eines uns sehr nahestehenden Menschen ist so schmerzhaft, dass es keine Worte gibt, um es zu beschreiben. Diese Anthologie von Texten, Gedichten und Gedanken entstand nach einem Moment groÃer Traurigkeit, als wir eine groÃe Leere durch den Tod eines uns sehr lieben und nahestehenden Menschen empfanden.Wir glauben, dass der Tod nicht das Ende des Lebens ist, sondern der Anfang. Und doch ist die Trauer über die Abwesenheit groÃ.Wir haben Trost in Büchern gefunden. Und jetzt teilen wir diesen Weg, in Momenten groÃer Traurigkeit inneren Frieden zu finden, mit allen, die dieses Buch lesen.
Die Predigten und Bibelarbeiten in diesem Band wurden in den Jahren 2014 bis 2023 in den Gottesdiensten und Bibelwochen der Evangelischen Apostelkirchengemeinde und der Evangelischen Universitätskirchengemeinde in Münster gehalten. Wie auch die Reden über ¿Lebensworte. Münsteraner Predigten¿ (2013) bilden sie eine Brücke zwischen den Worten der biblischen Zeit und der Gegenwart. Dabei werden die eine Zeit charakterisierenden Worte zum Focus zeitübergreifender menschlicher Erfahrungen: die Bedrängnis durch autokratische Herrscher, die Unmöglichkeit des Glaubens, die Sehnsucht nach Liebe, die Zeitenwende in der Sprache des Mythos als Ausdruck einer immer wieder neuen Erfahrung von Zusammenbruch und Hoffnung, die Empathie als Grunderfahrung der Passion und ihrer Überwindung, die Veränderungen im Gottesbild, Transformationen im ¿Übersetzen¿ der alten Sprache, Grunderfahrungen des Menschlichen in Liebe und Liebesverwirrung, die Suche nach Wahrheit gegen die Lüge, das Spiel der kosmischen Kräfte ¿ Zeitdeutung in der Perspektive von Visionen einer die Zeit überwindenden heilsamen Erfahrung.
Das Buch ist eine Anregung an die Leser, die sich Gedanken über den Zustand der Kirche machen, und weiterhin mit ihr verbunden bleiben wollen. Die Kirche hat ihre Glaubwürdigkeit eingebüsst, weil die Christen, Christus, das Reich GOTTES und den Heiligen Geist aus ihren Augen verloren haben. Das Christsein ist eine persönliche Berufung in die spirituelle Nachfolge Christi, es gründet in dem existenziellen Vertrauen auf den Heiligen Geist und es besteht in der aktiven Mitarbeit an der Gestaltung des Reiches GOTTES in der eigenen Lebenswelt. Im Zentrum des Glaubens steht das persönliche Bekenntnis der Person, die Christus als Freund und göttlicher Ratgeber annimmt und nicht nur an das Lehramt als Institution glaubt. Die durch den Heiligen Geist ¿Begeisterten¿ bilden gemeinsam die Gemeinschaft der Christen, wie es die Apostelgeschichte schildert. ¿Während ich (Petrus) redete, kam der Heilige Geist auf sie herab, wie am Anfang auf uns¿ (Apg 11,15).
Es geht in diesem Buch um die Bewahrung der Schöpfung in Burundi. Es ist ein kleines und grünes Land in Ostafrika, dessen Umwelt immer mehr verschmutzt wird. Die Lage des Tanganjikasees und der anderen Seen, der Wälder und der Biodiversität ist ein Beweis dafür. Die Kriege, die im Land geführt worden sind, sind ein Zeichen des Mangels an der Gerechtigkeit und an der Liebe. Die Hauptursache der Umweltverschmutzung ist die Armut. Die Kirche ist in der Lage, ihren Beitrag zu leisten, um die Situation zu verbessern, weil der überwiegende Anteil der Bevölkerung zu ihr gehört. Daher kann sie durch ihre drei Aufgaben agieren. Diese sind die Verkündigung, die Heiligung und die Leitung. Außerdem kann sie durch die Aufgaben der Caritas handeln, und zwar die Sozialdienstleistung, das Stiften von Solidarität, die politische Anwaltschaft und die Bildung. Die Kirche setzt sich auch für die Armutsbekämpfung ein. Die Motivation dafür ist die Liebe zu Gott dem Schöpfer, zu sich selbst, zu den Mitmenschen sowie auch zur nächsten Generation und die Liebe zur ganzen Schöpfung. Eine bischöfliche Kommission für die Bewahrung der Schöpfung kann nämlich eine wichtige Rolle dabei spielen.
Dr. phil. Dr. theol. Detlef Schwartz, Pfarrer i. R. und Dozent an Colleges und Universitäten in Deutschland und den USA, untersucht in diesem Band die Kulturtheologie, wie sie Rudolf Otto und Paul Tillich konzipiert haben.Er beleuchtet sie aus der Perspektive sowohl persönlicher Erfahrungen in Kirchengemeinden in den U.S.A. als auch der lateinamerikanischen Befreiungstheologie. Gleichzeitig gibt er mit dem Begriff¿ Transkulturalität¿ einen religionspädagogischen Impuls, der sowohl für das Lernen in der Schule als auch in der Kirchengemeinde Bedeutung gewinnt.
Bisherige Versuche Naturwissenschaft und Religion zu verbinden haben sich entweder einer ungebührlichen Grenzüberschreitung schuldig gemacht oder sind in einer unbefriedigenden Grenzziehung hängen geblieben. Dem vorliegenden Versuch gelingt es erstmals, die Grenzen der Naturwissenschaft zu überschreiten und Transzendenz allein mit den Mitteln der Vernunft zu begründen. Als kritisches Element erweist sich die Anerkennung einer imaginären Ebene, aus welcher die Natur und auch der Mensch schöpft. Die Beschreibung und Einbeziehung dieser vorwirklichen Ebene gelingt mithilfe mehrwertiger Logik im Sinne Gotthard Günthers. Ansätze dazu finden sich bereits bei Aristoteles. Dank ihr lassen sich bisher naturwissenschaftlich nicht fassbare Begriffe wie ¿Seele¿ oder ¿Bewusstsein¿ logisch und phänomenologisch herleiten. Quasi im Vorübergehen wird das Rätsel der Zeit gelüftet und der Evolution eine neue Interpretation unterlegt. Erstmals gelingt es auch, mit den Mitteln der Vernunft zu verstehen, wie sich ¿das Wasser neuronaler Aktivität in den Wein qualitativer Empfindungen¿ wandelt. Hand in Hand damit wird gezeigt, dass Liebe im Sinne von Wertgebung das einzige Schöpfungsprinzip darstellt.
Dieses Buch enthält Predigten aus meiner Predigtwerkstatt, die im Lauf mehrerer Jahre entstanden. Ergänzt und überarbeitet stelle ich sie gern zur Verfügung, sei es als Denkanstoß für Predigten oder nur zum Lesen für die private Andacht. Die Predigten folgen den Sonntagen der Trinitatiszeit mit den dazugehörigen Predigttexten. Die Trinitatiszeit hat keine großen Feste zu bieten und wird deshalb öfter vernachlässigt. Betrachtet man aber die Texte genauer, wird deutlich, welcher Schatz hier verborgen ist.
Da die Zuhörerzahl der begeisterten Fans stetig ansteigt, die Sendedauer meiner Predigten aber auf ein Minimum reduziert wurde, entschied ich mich dafür, die beiden Botschaften des Evangeliums "Schafe und Ziegen" sowie "Saat und Ernte" in einem Buch festzuhalten, um sie nachfolgenden Generationen zugänglich zu machen und zu erhalten. Menschen werden im Glauben gestärkt. Ihnen wird das nötige Rüstzeug verliehen, um mithilfe der Kraft Gottes den Lebenskampf siegreich zu bestehen, negative Erfahrungen erfolgreich zu verarbeiten und zu überwinden sowie sich davon zu lösen und zu befreien. Im ersten Buch setzt sich der Leser mit den Unterschieden auseinander, die naturgemäß zwischen Schafen und Ziegen bestehen, und im zweiten Buch erfährt er, auf geistlicher Ebene gesprochen, etwas über die Konsequenzen der extrem widersprüchlichen Verhaltensweisen beider Arten, die innerhalb einer Herde unter Obhut des guten Hirten versammelt sind. Die auf dem Fundament der reinen Lehre des Wortes Gottes begründete Verkündigung ist fundiert, reell und praxisnah.
Die Grundüberlegung einer intensiveren Analyse ¿ auch des Umfeldes des zu begleitenden Menschen - ist u.a. untermauert mit der Veränderung der Gesellschaft: ¿Die Beobachtung des Menschen in der funktionalen Gesellschaft und die damit verbundenen Lebensinhaltsänderungen¿. Das Dasein verlangt von dem modernen Menschen, in einer industriell und von den Medien beeinflussten, funktionalen Gesellschaft, das Beherrschen von Mehrfachfunktionen, möglichst parallel, da die Komplexität wächst. Ist damit gleichzeitig eine Analyse des Umfeldes und der Kultur sowie der Sozialisierung des zu begleitenden Menschen verbunden? Welchen Glauben mein Gegenüber auch immer hat, und aus welchem kulturellen Umfeld sie/er auch immer kommt - in der Begleitung dieser Menschen, in der entsprechenden Lebenssituation - ist eine Analyse notwendig! Die kulturellen Unterschiede und die sozialen Verschiedenheiten sind auch dadurch existent, dass wir mehr denn je - in den letzten Jahren besonders - als Einwanderungsland nicht nur wahrgenommen, sondern auch angenommen werden. Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine Handreichung mit Beispielen zu verschiedenen Seelsorgesituationen aus diesen Bereichen.
Die vorliegende Arbeit ist eine kultursoziologische Kompilation teilweise schon länger währender Überlegungen des Autors als sozialphilosophischen Idealisten angesichts gesellschaftlicher Entwicklungen, die sich immer mehr zuspitzen. Die einzelne Splitter dieser Gedanken hängen miteinander zusammen, auch wenn sie aus unterschiedlichen Gesichtspunkten unsere soziale Situation beleuchten. Dies mag erklären, warum sie bei der einheitlichen Grundlage auf dem Boden des Idealismus zu keiner Redundanz führen. Die einzelnen Kapitel lassen sich jeweils für sich lesen und verweisen zugleich auf benachbarte Themen. Eine soziologische Kritik aus transzendentalphilosophischer Sicht fehlt in kompakter Form bisher weitgehend, so dass diese Lücke nun zu schließen war.
About the Book Postmodernity brought with it a culture of ¿sensation.¿ And with this new culture of postmodernity comes the new challenges to the human person and his/her Sitz-im-Leben: in Information-computer-technology, politics, social, moral, religious, ethical, cultural and social milieus etc. In the midst of these ¿senses and insensibilities¿ of our time ¿ what really matter ¿ what should really matter this time around for humans? These and more are part and parcel of the packaging in this mini-compendium by this writer.
The five practices of John Howard Yoder, e.g. ethics, economics, equality, sociology and dialog, provide a useful framework for the construction of a Christian Kurdish political theology (CKPT), if presented in a language that takes into consideration the Kurdish Islamic context. The first practice focuses on the role of the church in initiating reconciliation among the various communities in Kurdistan as well as ethics and moral theology. The second practice of Yoder establishes the relevance of economics for a CKPT, which could be modeled within the Christian communities, especially in the context of NGOs. The third practice stresses the principle of equality as a sine qua non for CKPT, because of the impasse of Islamic theology, which does not transcend the concept of dhimmitude and extreme nationalism that resist the concept of ethnic equality. The fourth practice argues for a dynamic citizenship, which initiates pluralism for all communities in Kurdistan. The last practice emphasizes that CKPT needs to propagate principles of dialog that require participants to even listen to the adversary.
The constant fatal attacks by Boko Haram on the Nigerian populace, as well as the destruction of their property, businesses and means of livelihood is a phenomenon that is extremely difficult to rationalise. The war is launched without consideration to the core transcendent value of the human being, which we call human dignity. This work explores the causes, consequences and extent of this war. It goes deeper to investigate the remote conditions, which make Nigeria susceptible to terrorism. Among others, the work lists colonialism, poverty, political manipulation and corruption as situations that favour Boko Haram. It takes the stand however, that nothing can justify the destruction of human life, because human life in its content has a certain respect-worthiness that persists even in conflict-situations. Employing the concept of human dignity in arguing against the actions of Boko Haram, it dwells profusely on Kant, who transformed the idea into a genuinely moral notion. The work goes deeper into the origin and development of the concept of human dignity and uses same to argue against any justification for the destruction of life and property and profers some solutions at last.
Du, den ich in diesem Jahrhundert gewollt habe,in dieser Zeit, in diesem Augenblick der Erde..III,59.Und wenn du der Fülle aller meiner Wohltaten seit deiner Geburt gedenkst... II,35Siehst du meinen Teil in deinem Leben..? Du erkennst nicht immer meine Hand. Keine Führung gleicht der anderen. Dein großer Freund lenkt dein Leben. Vergiss es nie. ..III, 83.Glaube fest daran: Alles bleibt vor mir bestehen wie ein unauslöschliches Denkmal, auch wenn du selbst es vergessen hast. Bist du imstande, dir dein ganzes Leben zurück zu rufen? Ich, ich kenne es, Minute um Minute, denn alles ist mir gegenwärtig¿II, 67
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