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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll zuerst die Form und Intensität des Widerstands im Baskenland und in Katalonien dargestellt werden und die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den regionalen Minderheiten sowie den dazugehörigen Intentionen der jeweiligen Konfliktparteien genannt werden. Anschließend soll auf Grundlage des in Punkt 3 vorgestellten Modells Ted Robert Gurrs zur Analyse von Minderheitenkonflikten versucht werden, eine Antwort auf die zentrale Frage zu finden, warum im Falle Kataloniens der Konflikt weitestgehend gewaltfrei ablief, während vom Baskenland über Jahrzehnte hinweg terroristische Anschläge in Richtung Zentralregierung ausgingen. Auf Basis des analytischen Rahmenwerks Gurrs sollen die jeweiligen (möglichen) Anreize zur Gewaltanwendung der jeweiligen Regionen differenzierend dargestellt werden. Vor diesem Hintergrund ist eine historische Betrachtung der Entwicklung beider Untersuchungsregionen zumindest ansatzweise von Nöten. In diesem Zusammenhang sollen desweiteren die Faktoren aufgezeigt werden, die die genannten Anreize beeinflussen oder gar bilden. Einige Politiker, wie beispielweise Frankreichs Botschafter in Madrid, Marc Bonnefous, gingen gar soweit, das Baskenland als den ¿Krisenherd Nr.1¿ innerhalb der europäischen Union zu bezeichnen. So starben zwischen dem 2. August 1968 und dem 22.September 2008 857 Personen bei ETA-Anschlägen.Im Kontrast dazu stand das ebenfalls stets um (mehr) Autonomie strebende Katalonien. Diese beiden Regionen sind besonders gut für eine vergleichende Studie geeignet, da es sich um ¿zwei Großgruppen handelt, die hinsichtlich ihrer Geschichte und Kultur, des Industrialisierungsgrades und gesellschaftlichen Schichtaufbaus sowie schließlich des politischen Systems, demgegenüber sie sich behaupten müssen, überwiegend gemeinsame Züge aufweisen¿. Allerdings unterscheiden sich diese in dem für diese Arbeit zentralen Punkt, dass der ethnische Protest im einen Fall gewaltförmig verläuft, im anderen nicht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 1,0, Bauhaus-Universität Weimar (Fakultät Medien), Veranstaltung: Medienrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Juli 1966, Fußball-WM-Finale: Geoff Hurst, Stürmer der englischen Nationalmannschaft, nimmt den Ball im gegnerischen Strafraum an und befördert diesen mit einem gewaltigen Volleyschuss an die Unterlatte des Tores. Von dort aus springt das Spielgerät wieder auf den Rasen. Für den Zuschauer ist nicht erkennbar, ob er mit vollem Umfang hinter der weißen Linie landet, ehe der deutsche Verteidiger Wolfgang Weber die Gefahrensituation klärt. Während die englischen Kicker ein Tor fordern, bespricht sich der Schweizer Schiedsrichter Gottfried Dienst mit seinem sowjetischen Linienrichter, der anhand der Reaktionen der Spieler für ein Tor plädiert, und erkennt den Treffer an. Durch diesen spielentscheidenden und spektakulären Entschluss wird die Fußball-Nation England Weltmeister.Selbst Jahre nach dem Finalspiel blieb ungeklärt, ob der Ball die Linie passiert hat, da die Fernsehaufnahmen die genaue Situation auch im Nachhinein nicht aufdecken konnten. Durch wissenschaftliche Experimente und Studien wurden im Mai 2006 Erkenntnisse veröffentlicht, die beweisen, dass das Tor nicht hätte gegeben werden dürfen. Dieses historische Ereignis gilt als Ursprung der Diskussionen um technische Hilfsmittel im Fußballsport. Die Kritik an den Schiedsrichtern nahm in den Folgejahren enorm zu. Moderne Technologien ¿ so wurde postuliert ¿ könnten ihre Arbeit unterstützen. Doch der Weltverband FIFA ließ bislang den Videobeweis im Fußball nicht zu, diskutierte stattdessen über einen Computerchip im Ball, mit dem dessen lokale Daten genau bestimmbar wären. Obwohl technische Hilfsmittel seit 2007 vom Weltverband in kleineren Turnieren getestet wurden, hat man sich bisher nicht zu ihrem offiziellen Einsatz durchringen können.In den diesbezüglichen Diskussionen stand zumeist der Disput zwischen Technik und Natur, Perfektionismus und Menschlichkeit, Modernität und Tradition im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. FIFA-Präsident Joseph Blatter spricht sich nach wie vor gegen die Technologie und für die Autorität der Schiedsrichter aus. Er will ¿das menschliche Gesicht [des Fußballs] wahren¿. Trotzdem hat sich der Fußballweltverband entschlossen bei der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien eine Torlinientechnik anzuwenden. Wie ist das Verhältnis des Schiedsrichters zu solcher Technik? Ist der Videobeweis eher Fluch oder Segen für ihn?
Scientific Essay from the year 2014 in the subject Politics - Region: Middle and South America, , language: English, abstract: The contemporary Venezuelan political system is observed through Luhmann¿s social theory as analytical framework, following the systemic distinction between semantics and social structure. Semantically, the discourse of twenty-first century socialism stands out, promising not only better opportunities for the poor but also a new world order. Semantics of this kind works as a natural self-description identifying people with their leader. Tautological self-descriptions are typical of authoritarian and totalitarian regimes. From a socio-structural standpoint the Venezuelan political system is characterised by the inflation of power and money, causing the state to grow out of control as well as public expenditure. As oil prices increased the Bolivarian revolution could afford ambitious national and continental projects, but as the energy market became flooded with cheaper oil, the scarcity of dollars is choking not only Venezueläs economy but the government¿s legitimacy as well.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: gut, , Veranstaltung: vierjährige nebenberufliche Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diplomarbeit ist eine Falldarstellung zum durchgeführten Praktikum- indem ich als Psychosoziale Kunsttherapeutin tätig war. Die nebenberufliche Weiterbildung: Psychosoziale Kunsttherapie war eine vierjährige Weiterbildung, mit der Befähigkeit zur amtsärztlichen Überprüfung zum Heilpraktiker für Psychotherapie.Zu Beginn lege ich den theoretischen Teil meiner Arbeit dar. Somit werden Ansätze, Arbeitsweisen und Methoden der Psychosozialen Kunsttherapie dargestellt. Das kunsttherapeutische Konzept stellt dann Diagnose und den Therapieverlauf dar. Im kunsttherapeutischen Konzept sind dann ausgewählte Sitzungen ausführlich dargestellt.In der kunsttherapeutischen Arbeit nahm ich den Filz in den Fokus meiner Aufmerksamkeit. Gleichzeitig ist es mir gelungen weitere neue Beziehungen zu ihm herzustellen, während ich Grenzen überschritt und sie mit anderen künstlerischen Mitteln verbunden habe. All dies vertiefte mein Gewahrsein und meine Freude darin wuchs. Dinge in meinem Leben fanden neuen Platz. In der psychosozialen Kunsttherapie sehe ich eine gute Arbeitsweise, um sich zum einen an die individuellen Bedürfnisse der Menschen zu orientieren, um den kunstherapeutischen Ansatz auszuwählen. Zum anderen stehen mir unterschiedliche künstlerische Mittel, wie Malerei, Plastik, Schreiben, Grafik, Bewegung u.a. zur Verfügung, um Konflikte und Störungen zu begegnen. Es ist mir ein großes Anliegen, die Kraft des Filzens in der psychosoziale Kunsttherapie so vielen Menschen wie möglich zugänglich zu machen.
Scientific Study from the year 2011 in the subject Pedagogy - Intercultural Pedagogy, , course: Interkulturelles Management, language: English, abstract: "Transculture" or the transcultural approach as an extension and an enhancement of the intercultural approach is the master key that unlocks any culture. It is a cultural superhighway and lingua franca destined for the ushering in and the sustainable management of the global age. The intercultural approach fits the age of the 20th century where cultural interfacings were still more overseeable. But in the 21st century the players will multiply and interfacings will be less overseeable and controllable. Therefore the world needs an approach to culture and its management that can deal will myriads of diversity and cultural diversity in particular simultaneously in a holistic way; a culture general approach that functions as an cultural autopilot to effectively navigate global diversity at all scales in all shapes, forms and types.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität Trier, Veranstaltung: Julian Apostata (Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt den letzten heidnischen Kaiser des romanischen Imperiums Flavius Claudius Julianus und seinen Versuch eine heidnische Staatskirche zu etablieren und die paganen Kulte wiederzubeleben. Hierbei soll verstärkt auf die Rolle der blutigen Opfer in seiner religiösen Praxis eingegangen werden.Zuerst werden die Entstehung der Theologie Julians und dessen Idealvorstellungen abgehandelt und erklärt. Hierbei wird auf seinen persönlichen und den damit verbundenen philosophischen Hintergrund sowie den Neuplatonismus und auf seine Vorbilder eingegangen, die seine Vorstellungen der theologischen Praxis maßgeblich beeinflusst haben. Darauf aufbauend wird im zweiten Teil der Arbeit die religiöse Praxis näher beleuchtet. Im Fokus steht Julians Kult und die Auslebung dessen in der Praxis, sowie die von ihm versuchten Maßnahmen das Christentum zurückzudrängen, um somit das Heidentum zu stärken. Die religiöse Praxis wird unter besonderer Berücksichtigung der blutigen Opfer und der somit gepaarten Exzesse Julians, aber auch die zusammenhängenden Gesetze, sowie das Selbstverständnis Julian als pontifex maximus und seine Anforderungen an die paganen Priester untersucht. Ein Fazit mit der Auswertung der Ergebnisse beschließt die Arbeit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1.7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Jahren 1972 und 1973 zeigte sich im Bayrischen Motoren Werk in München ein vorläufiger Höhepunkt der Beschäftigung von Ausländern. Die Mehrheit dieser ausländischen Arbeiter besaß nur eine niedrige Qualifikation bei geringen Deutschkenntnissen, was zur Folge hatte, dass sich in bestimmten Bereichen des Werkes Probleme ergaben.So existierten betriebliche Schwierigkeiten durch die sogenannte Sprachbarriere, einen sprunghaften Anstieg der Fluktuation (Abgangs- oder Austauschrate von Personal im Betrieb) und der Abwesenheitsquote, einen Mangel an qualifizierten Mitarbeitern, sowie eine nur mangelnde Einarbeitung bei Neueinstellungen. Die ausländischen Arbeitnehmer fühlten sich vom Betrieb ausgegrenzt und die deutschen Mitarbeiter distanzierten sich auf Grund von Vorurteilen von ihnen. Diese Probleme hatten Auswirkungen auf den Betrieb und lähmten die Produktion.Um dem entgegenzuwirken, entschied im Februar des Jahres 1973, der für Ausländerfragen zuständige Personalreferent beim Vorstand der BMW AG Jürgen Laber, dass ein neues Modell von der Kommunikationsfirma "Metaplan" im Betrieb umgesetzt wird. Dieses Modell in Form einer "Lernstatt für Sprache" diente dem Erwerb der deutschen Sprache für ausländische Mitarbeiter und sollte kommunikative-, wie auch soziale Probleme zwischen Deutschen und Ausländern lösen. Das Konzept der Lernstatt zeigte sich im Jahr 1973 als solch großer Erfolg für das Werk, dass weitere Gelder von Seiten des Managementbereichs für die Weiterentwicklung des Modells im Jahre 1974 freigegeben wurden.Da sich ebenfalls weitere Betriebe in Deutschland vom Konzept überzeugt haben und diese in Konkurrenz zueinander standen, entwickelte sich das Modell der Lernstatt kontinuierlich weiter. Heutzutage stehen außerhalb des Erwerbs von Sprachkompetenzen auch weitere Faktoren im Vordergrund des Konzeptes.Diese Arbeit soll den intertemporalen Vergleich des Lernstattkonzepts zwischen den siebziger Jahren und heute wiedergeben. Im Fokus steht die Integration des Modells im industriellen Sektor.Zu Beginn wird eine theoretische Grundlage mit den Punkten Lernstatt und Lernprozessen vorgestellt. Im nächsten Schritt erfolgt der Vergleich des Konzeptes aus den siebziger Jahren und dem heutigen Model. Daran anknüpfend wird ein Praxisbeispiel erläutert. Zum Schluss sollen alle Ergebnisse zusammengefasst und mit einer eigenen Stellungnahme vorgestellt werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 3, Universität Siegen, Veranstaltung: Ausgewählte Probleme des Ersten Weltkrieges, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit werden die Entscheidungen deutscher Politiker und Militärs in der Julikrise 1914 untersucht. Näher erläutert werden sollen die Gründe und die Auswirkungen des Handelns der jeweiligen Protagonisten.Die Julikrise wurde durch das sogenannte "Attentat von Sarajevo", bei dem der österreichische Thronfolger Franz Ferdinand ermordert wurde, ausgelöst und führte zum Beginn des Ersten Weltkriegs. Die arbeit beschreibt knapp die geschehnisse in Sarajevo um daran anschließend die Rolle des Reichskanzlers Bethmann-Hollweg, des deutschen Militärs und dessen Generäle und die des deutschen Kaisers zu untersuchen.
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