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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,3, Universität Duisburg-Essen (Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Das Erlöschen des Fegefeuers, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Armut ist ein Begriff, mit dem jeder Mensch im Laufe seines Lebens konfrontiert wird. Im Laufe der Menschheitsgeschichte war die Armut stets ein Problem, welches fortlaufend existierte und dies heutzutage stets noch tut. Der Blickwinkel jedoch auf diese Problematik obliegt einem kontinuierlichen Wandel, von den anfänglichen Almosenspenden im Mittelalter bis hin zu Armenverordnungen für die dafür gesehene Armenfürsorge Mitte des 16. Jahrhunderts. Diese Arbeit soll den Wandel bzw. die Kontinuitäten der Armenfürsorge in der Stadt Nürnberg untersuchen. Auf der einen Seite soll die Entwicklung der Armenfürsorge untersucht werden, ausgehend von den aus christlicher Nächstenliebe gespendeten Almosen bis hin zu einer Armenverordnung mit einer strukturellen Organisation der Almosenvergabe, auf der anderen Seite die dabei entstandenen Fortschritte bzw. Rückgänge in der Regelung der Armutsbekämpfung bzw. der Problematik. In dieser Arbeit sollen genannte Punkte untersucht und die Effektivität der Bewältigung der Armutsproblematik durchleuchtet werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,3, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Reflexion der eigenen Strategie wird für die Unternehmen immer wichtiger und hat in der Vergangenheit immer mehr an Bedeutung gewonnen. Schnell verändernde Märkte, innovative Produkte und internationale Konkurrenz prägen einen starken Wettbewerb. Globalisierung und Wettbewerbsdruck lassen viele Strategien die einst festgelegt wurden nicht mehr zeitgemäß wirken. Darüber hinaus haben es viele Unternehmen im Laufe der Zeit versäumt, ihre bereits entwickelten Strategien den zukünftigen Wirtschaftsumständen anzupassen.Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung wie Unternehmen Konzepte zur Strategieentwicklung realisieren können und mit welchen Problemen sie dabei konfrontiert werden. Außerdem wird dargestellt, welche Chancen und Risiken sich für die Zukunft dadurch ergeben. Die Arbeit ist in 4 Kapitel untergliedert. Der erste Teil widmet sich der terminologischen Klärung des Begriffes Strategie und seiner Bedeutung für das Unternehmen. Im 2. Teil der Arbeit wird auf die Strategieentwicklung und deren Analysemethoden eingegangen. Im Mittelpunkt des 3. Kapitels stehen die Konzepte und Herausforderungen bei der Strategieumsetzung. Dabei werden verschiedene Methoden verglichen, um deren Vor- und Nachteile zu thematisieren. Abschließend werden im 4. Teil der Arbeit die Chancen und Risiken des strategischen Managements gegenübergestellt und kontrovers diskutiert.1 Einleitung 12 Begriffsdefinition 22.1 Strategie 22.2 Bedeutung für das Unternehmen 33 Strategieentwicklung 33.1 Umfeldanalyse 33.2 Unternehmensanalyse 54 Strategieumsetzung 74.1 Konzepte 74.2 Herausforderungen 135 Chancen und Risiken für die Zukunft 15
Seminar paper from the year 2006 in the subject American Studies - Literature, grade: 1,0, Tel Aviv University (Department of English), course: American Women Writers after World War II, language: English, abstract: I decided to write about the two first generation immigrant novels because I felt that as a woman and a first generation immigrant, I could in a way identify with the protagonists and respond to the problems raised by both authors. The authors, sharing the common cultural space, also share similar experiences and face similar problems. Coming from quite different backgrounds they might have more in common than it would seem at a first glance. In the age of globalization migration has become a world wide issue. Its problems spread from traditionally immigrant countries, like the United States and Canada to Europe. Refugees from the Third World countries fill the pages of magazines and cannot be ignored in cities throughout the world. In this paper I would like to see what problems are raised, what are similarities or differences between the ideas represented in the novels and how autobiographical features influenced the writing.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit den Neuwahlen im Oktober 1983 und dem neuen, demokratisch legitimierten Präsidenten Raùl Alfonsìn begann nach der brutalen Militärdiktatur zwar eine neue, demokratische Etappe der argentinischen Geschichte mit günstigen Konsolidierungschancen (Vgl. Straßner 2007, Riekenberg 2009). Nach dem kläglich gescheiterten Versuch der Militärjunta, von den gewichtigen innenpolitischen Problemen mit einem Angriff auf die damals unter britischer Kontrolle stehenden Falklandinseln abzulenken, kündigte General Bignone für Oktober 1983 Neuwahlen an (Vgl. ebd.). Diese Neuwahlen stellen ein besonderes und wegweisendes Ereignis in der Geschichte Argentiniens in vielfacher Hinsicht dar (Vgl. ebd.). Nach jahrzehntelanger peronistischer Herrschaft, wurde der Mythos besiegt und Raùl Alfonsìn, der Kandidat der radikalen UCR, in freien und fairen Wahlen mit 52 Prozent der Stimmen Präsident (Vgl. Merkel 2010: 215, 225). Damit ging zugleich eine sehr kurze Phase der demokratischen Transition in den Konsolidierungsprozess über (Vgl. ebd.), der nun umfangreich untersucht und dargelegt wird. Dabei möchte ich im ersten Kapitel den Begriff der Konsolidierung anhand des Konzepts des Mainzer Politologen und Juristen Wolfgang Merkel klären. Im zweiten Kapitel wird dieses Konzept empirisch untersucht. Im dritten Teil werden diese Untersuchungen ausgewertet. Das letzte Kapitel ¿Was muss geschehen?¿ umfasst eigene und fremde Lösungsansätze zur weiteren Konsolidierung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Ordnungskonzepte in der Internationalen Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿In meinem Reich geht die Sonne niemals unter¿ (Habsburg 2013). Diesen Satz soll Karl V beim Betrachten seines Reiches gesagt haben. Diese historisch nicht einwandfrei überlieferte Sachlage, so falsch sie in ihrer eigentlichen Aussage auch zu sein scheint, gibt Anlass und Einführung für ein Weltreich, in welchem die Sonne tatsächlich nie unterging ¿ das Britische Weltreich, oder auch Britisches Imperium genannt. Es umschloss zu seiner Blütezeit circa ein Viertel der Erdbevölkerung und deckte einen vergleichbaren Teil der Erdoberfläche ab. Ferguson bestätigt dies: ¿Once there was an Empire that governed roughly a quarter of the world¿s population, covered about the same proportion of the earth¿s land surface and dominated nearly all its oceans¿ (2003: XI). Er fährt weiter fort, indem er die Wichtigkeit des Imperiums an sich beschreibt und sagt, dass es sich zudem um das größte Imperium der Welt handelte: ¿The British Empire was the biggest Empire ever, bar none¿ (2003: XI). Interessanter noch als der Aufbau dieses scheinbar unvergleichlichen Reiches ist die Analyse seines Unterganges. Warum zerfallen Weltreiche, wo sie doch eigentlich international unantastbar sind? Warum kann der ¿schoolboy¿ (Ferguson 2003: 295), welcher nach Ferguson das Ende des britischen Imperiums vorhersagte, letztendlich das Land an sich retten, ¿[b]ut, in the end, [¿] he could [not] save the British Empire¿ (Ferguson 2003: 295). Hierbei ist von Winston Churchill die Rede, der mit 17 Jahren diese unheilvolle Ankündigung machte. Letztendlich konnte er jedoch, wie oben beschrieben, das Imperium nicht retten, because ¿[t]here was nothing straightforward about the end of the British Empire.¿ (Darwin 2012: 342). Diese Arbeit wird sich folglich mit den Umständen des Endes des britischen Imperiums befassen, bei welchen nach Darwin offensichtlich »nichts einfach« war.
Seminar paper from the year 2015 in the subject Politics - Topic: European Union, grade: 1,0, University of Würzburg (Institut für Politik und Soziologie), course: UK Politics and the 2015 General Election, language: English, abstract: Our current political situation couldn¿t be more interesting. Besides global problems on terrorism, global warming and wars all around the world, there is one major topic in our news: it¿s the EU with its internal problems from financing Greece to internal stability. The last mentioned point will be subject of that paper, because Britain is deeply divided about the proposed referendum on United Kingdom¿s Membership in the European Union, respectively its opportunities and risks. During the last election in the UK, Prime Minister David Cameron took the referendum into the manifesto of his Conservative Party because of the annual debates about costs and benefits from the EU and after winning the election he now has to stand up for it. The back then started campaign »Let Britain decide« will now reveal, whether or not the Brits want to stay or not. t is not unreasonable to think about Britain leaving the EU as, for example, Anthony Forster lists the historically settled problems between Europe and Great Britain in his book-summary like it is inevitable for the UK to leave. And talking about the legality of that referendum is therefore not an option, because Article 50 TEU (Treaties of the European Union) settles the possibility of a voluntary resignation (cf. Streinz et al. 2008: 38-39). The main part of the seminar paper is going to start, after introducing the topic in the initiation, with an analytically and descriptively chapter of analysing the pros and cons of leaving the EU. The first section of the main part is therefore divided in two parts, the opportunities and the risks. In the course of doing this, the perspective is clearly aligned to the UK itself, so that one should be able to decide, whether or not it will be good for the British people to vote yes or no and which decision they should take. Possible consequences for the EU are completely hidden, because it doesn¿t matter for the Brits, who take part in this referendum. In addition to that there will be an analytic part of discussing the meaning of the mentioned opportunities and risks as section two of the main part. Subsequently, in an overview chapter, the advantages and disadvantages are going to be compared to each other to be able to qualify both of them. The final conclusion will take place in Chapter 5, in which the paper will be finished with an outlook and an analysis which option to take.
Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 2,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich hier um eine Staatsarbeit zum Thema: "Der Einfluss der Eisenbahn auf die Kriegsführung bis zum Ende des Ersten Weltkrieges"Diese Staatsarbeit streift verschiedene historische Themen und könnte unter anderem zur Informationsbeschaffung für folgende Themen hilfreich sein:- Eisenbahnentwicklung- Militärische Nutzung von Eisenbahnen- Eisenbahn als Hilfsmittel der Kriegsführung in verschiedenen Konflikten- Deutsch-Französischer Krieg 1870/1871- Feldeisenbahnabteilungen- Julikrise und Kriegsausbruch- Erster Weltkrieg- Stellungskrieg- Schlieffenplan- usw.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Familie, Recht und Wohlfahrtsstaat, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits 1953 stellte Konrad Adenauer die Diagnose, dass die deutsche Bevölkerung überaltere und es in den folgenden Jahrzehnten dazu kommen werde, dass die Arbeitenden die Nichtarbeitenden nicht mehr werden unterhalten können. Damit wollte er auf die Notwendigkeit des gerade ins Leben gerufenen Bundesministeriums für Familienfragen aufmerksam machen. Doch seit damals hat sich an der ¿erschreckenden Bilanz¿ wenig verändert: Deutschlands Geburtenrate hat im Vergleich zu den 1950er Jahren sogar abgenommen. Dementsprechend finden solche negativen Szenarien im öffentlichen Diskurs immer wieder Anklang und sie werden nicht selten durch theatralische Phrasen wie: ¿Stirbt Deutschland aus?¿ oder ¿Deutschland schafft sich ab¿ (vgl. Karner 2013) zum Ausdruck gebracht. Auch viele wissenschaftliche Autoren teilen die Sorge um die Zukunft Deutschlands. Die Diagnose von Kauder, ¿in Deutschland aber werden zu wenige Kinder geboren¿ (2005:105), fällt relativ mild aus; andere Autoren sprechen von einer ¿desaströsen¿ Situation (vgl. Wingen 2003; Kahlweit 2006).Diese Feststellung steht allerdings im Gegensatz zu dem ¿todernsten Problem¿ der Überbevölkerung (Löbsack 1963:16) und der daraus folgenden ¿Überfüllung¿ der Städte (Ortega y Gasset 1947:5), das schon 1960 in der UNO diskutiert wurde, aus Angst vor ¿einem dunklen Zeitalter des Elends, des Hungers, ungenügender Erziehung und gefährlicher Unruhe¿ (vgl. Bolte & Kappe 1967:73). Welche Maßnahmen hier zu ergreifen sind, steht für den Biologen Paul Ehrlich außer Frage: ¿Wir müssen unnachgiebig auf die globale Einführung der Bevölkerungskontrolle drängen¿ (Ehrlich 1973:109), vor allem dann, wenn die Bevölkerungsexplosion analog wie Krebsgeschwülste mit aller Härte bekämpft werden muss (vgl. ebd.). Wie ist also zu erklären, dass einerseits in Deutschland an einem Mangel an Bevölkerung bzw. Kindern festgehalten wird, andererseits überall sonst auf der Welt ¿zu viele¿ Menschen leben?
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,1, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beinhaltet Trainingspläne für Makrozyklus und Mesozyklus eines Krafttrainings. Die Pläne sind auf eine fiktive 18-jährige Kandidatin ausgerichtet, die bereits seit über sechs Monaten regelmäßig trainiert. Zum Abschluss der Arbeit werden zwei Artikel zum Thema Osteoporose zusammengefasst:¿Verbesserung der Funktionskapazität, der Schmerzhaftigkeit und der Leistungsfähigkeit bei Patienten mit Osteoporose durch ein spezielles Sportrehabilitationstraining¿ von Frank und Hohmann (2001) und ¿Krafttraining an konventionellen bzw. oszillierenden Geräten und Wirbelsäulengymnastik in der Prävention der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen¿ von Siegrist et al. (2006).
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Bildungswissenchaften), Veranstaltung: Konzepte Sozialräumlicher Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit thematisiert die Sozialraumorientierung und die konzeptionelle Umsetzung dieser im Bereich der Obdachlosenhilfe am Beispiel der Beratungsstelle für Wohnungslose der Obdachlosenhilfe Bönnigheim.Als bedeutsamer Bestandteil von Stadtentwicklung im sozialen Bereich, von einer kooperationsfordernden Orientierung hin zu einer bereichsübergreifenden Sozialen Arbeit, Vernetzung und Partizipation, ist Sozialraumorientierung zu einem zentralen Handlungskonzept Sozialer Arbeit geworden.Zielsetzung der vorliegenden Hausarbeit ist zu überprüfen, inwieweit das Fachkonzept Sozialraumorientierung in der konkreten Arbeit mit wohnungslosen KlientInnen der Stadt Bönnigheim in der Beratungsstelle für Wohnungslose angewendet wird.Das Standardwerk zum Thema ¿Sozialraumorientierung¿ ist das Buch von Roland Fürst und Wolfgang Hinte (Hrsg.), welches neben einer systematischen Darstellung des Fachkonzeptes, auch eine Einführung in relevante sozialräumliche Bereiche und Handlungsfelder der Sozialen Arbeit bietet.Zu den Meilensteinen der Sozialraumorientierung zählt sicherlich auch der 2007 erschienene Buch von Wolfgang Hinte und Helga Treeß, in dem die Autoren sich die theoretischen Grundlagen und Praxisbeispiele aus dem Bereich der Jugendhilfe vornehmen.Um das Konzept der Sozialraumorientierung als solches vorzustellen, werden im 2. Teil der Hausarbeit zunächst die grundlegenden Begrifflichkeiten definiert, sowie der geschichtliche Hintergrund kurz skizziert. Anschließend werden die einzelnen Punkte, die das Konzept beinhaltet, sowie die wichtigsten Kritikpunkte genannt.Im 3. Teil der Hausarbeit wird anhand der Beratungsstelle für Wohnungslose erörtert, ob und inwieweit das Fachkonzept in der Arbeit mit wohnungslosen Menschen umgesetzt wird. Zu diesem Zweck wurde ein problemzentriertes Interview mit der Frau Petra Ackermann geführt, Sozialarbeiterin in der Kontakt- und Fachberatungsstelle für wohnungslose Bürger der Stadt Bönnigheim.In welchem Maße die sozialräumliche Arbeit an ihre Grenzen stößt und wie genau sich dies darstellt, wird zum Schluss erläutert.
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