Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird die Situation der Frauen in der Deutschen Demokratischen Republik und in der Bundesrepublik Deutschland vergleichend analysiert. Die Entwicklung der Rolle der Frau im geteilten Deutschlands der 1950er-Jahre ist wahrscheinlich einer der bedeutendsten Wendungen für die Frauen der Zeit.Heutzutage erscheint es uns Frauen selbstverständlich, die Möglichkeit zu ergreifen, unsere Bildung zu erweitern, in einer Universität zu studieren und die Karriereleiter hoch zu arbeiten, ohne dass jemand es uns verbietet. Zusätzlich ist es für uns etwas Alltägliches, Aktivitäten zu verrichten, die uns Freude bereiten.Für Frauen der 1950er-Jahre war das im geteilten Deutschland durch die Besatzungszonen unmöglich.Sowohl in der Deutschen Demokratischen Republik als auch in der Bundesrepublik Deutschland war die Frage, ob eine verheiratete Frau außerhalb von Haushalt und Familie erwerbstätig sein durfte, ein diskutiertes Thema.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,7, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist, die Epidemiologie und den Verlauf der Zwangsstörungen bei Erwachsenen zu untersuchen und darauf einzugehen, welche Therapiemöglichkeiten bei Patienten positive Resonanzen hervorbringen. Hierfür ist es notwendig, verschiedene Theorien zu analysieren und diese wiederum anhand eines Experteninterviews miteinander zu vergleichen. Wie entsteht eine Zwangsstörung, wie ist der Verlauf und welche Therapiemöglichkeiten und Handlungschancen gibt es für Betroffene? Bei der Anfertigung der Arbeit werden vorhandene Fachliteratur, Fachzeitschriften und Quellen aus dem Internet zur Hilfe genommen. Es werden sowohl empirische Studien zu diesem Thema als auch aktuelle Artikel aus ausgewählten Fachzeitschriften verwendet.Zum besseren Verständnis der gesamten Arbeit werden zunächst in Kapitel 2 die Unterschiede von Zwangsgedanken und Zwangshandlungen erläutert. Darauf aufbauend werden dann die aktuellen Untersuchungen zu den zentralen Fragen dieser Arbeit aufgezeigt. Im 3. Kapitel dieser Arbeit wird eine empirische Erhebung in Form eines leitfadengestützen Interviews dargestellt, welches anschließend in Kapitel 4 mit der aktuellen Literatur verglichen wird. Im 5. und letzten Kapitel dieser Arbeit werden noch einmal alle Ergebnisse zusammengefasst und diskutiert.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1, Winckelmann - Gymnasium, Stendal (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Ursache für die Wende in der DDR waren zahlreiche Ereignisse, die auf eine Demokratisierung hinarbeiten bzw. den Menschen Hoffnung gaben. Die Menschen wurden jedoch häufig enttäuscht. Den Einstieg lieferte der Beginn von Glasnost und Perestroika unter Michail Gorbatschow in der zweiten Hälfte der 80'er Jahre in der UdSSR. Trotz der Inakzeptanz der DDR-Führung gab es gesellschaftliche Veränderungen, die auch innerhalb der SED Gorbatschow Ansehen verliehen. Um der internationalen Anerkennung der DDR näher zu kommen, gab es auch seitens Erich Honecker Zugeständnisse wie zum Beispiel sein Staatsbesuch vom 7. bis 11. September 1987 in der BDR.Neben der Abschaffung der Todesstrafe in der DDR am 17. Juni 1987, gilt auch die Veröffentlichung der Schrift "Der Streit der Ideologen und die gemeinsame Sicherheit", herausgegeben von SPD und SED, im August 1987 als ein Ereignis, welches Hoffnungen weckte. Hierzu zählt ebenso der Olof-Palme-Friedensmarsch vom 1. bis zum 18. September 1987 bei dem die FDJ und der Friedensrat der DDR Märsche organisierten und durchführten. Eine von der Evangelischen Kirche organisierte, jedoch nicht genehmigte, Friedensdemonstration durch die Innenstand Berlins fand am 5. September statt.Die Demonstranten hielten Plakate in die Höhe auf denen das Symbol "Schwerter zu Pflugscharen", welches seit 1980 als Symbol der unabhängigen DDR-Friedensbewegung gilt und Anfang 1982 für massive staatliche Auseinandersetzungen sorgte, abgebildet war. Neue Verordnungen sorgten für eine Lockerung der Besuchsreisen in die BRD. Darüber hinaus muss die Ökumenische Versammlung genannt werden, die sich im Februar 1988 in Dresden, im Oktober 1988 in Magdeburg und im April 1989 in Dresden zusammenfand, wo sie auch am 30. April endete. In den letzten Jahren schien sich auch die Informationspolitik reformiert zu haben: Nun diskutierten und kritisierten Staat und Partei beispielsweise Entwicklungen in der UdSSR und informierten über Protestaktionen in der DDR, die zuvor bewusst verheimlicht und zurückgedrängt wurden. [...]
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Wahlbeteiligung erreicht historischen Tiefstand¿ (Hollstein und Kuhn 2009: 1) ¿ Schlagzeilen dieser Art konnten die BürgerInnen nach der Bundestagswahl 2009 in den Medien zur Genüge vorfinden. Nur 70,8 % der rund 62,2 Millionen wahlberechtigten BürgerInnen nutzen ihr demokratisches Recht zu wählen und verursachten damit das niedrigste Beteiligungsniveau seit den ersten Bundestagswahlen 1949 (Der Bundeswahlteiler 2014: 8)! Jeder Dritte Wahlberechtigte ¿ insgesamt 18 Millionen NichtwählerInnen (29,2 %) ¿ vereinigten, rein rechnerisch, die Mehrheit der Stimmen auf sich. 1972 sah dies noch völlig anders aus: Über 90% der Wahlberechtigten gingen zur Bundestagswahl. Nach diesem historischen Hoch war bei den Beteiligungswerten jedoch ein kontinuierlicher Abwärtstrend zu verzeichnen , mit Ausnahmen in den Jahren 1994 und 1998 (vgl. Eilfort 2006: 1). Es verging kaum eine Bundestagswahl, in deren Nachgang nicht über das wieder gesunkene Beteiligungsniveau debattiert, kritisch resümiert und über Ursachen und Motivlagen dieser ¿Nichtwähler¿ philosophiert wurde. Präsentiert wurden, periodisch wiederkehrend, seit jeher auch fixe Ideen zur baldigen Steigerung der Beteiligungsraten (z.B. Einführung einer Wahlpflicht) [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 3,0, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Politische Lyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: Zielsetzung dieser Ausarbeitung ist es, aufzuzeigen, dass die Autoren Erich Fried und Hans Magnus Enzensberger maßgebliche Impulse für die ¿Wiederbelebung¿ der politischen Lyrik in der Bundesrepublik gegeben haben. Im Folgenden soll daher zum einen ein Blick auf die explizite Dichtung zum Vietnamkrieg geworfen werden, zum anderen soll aber auch die manipulative mediale Berichterstattung nicht gänzlich außer Acht gelassen werden. Sie wird im Verlaufe dieser Ausarbeitung schlussendlich als Kommunikationsmittel der Politik zur Gesellschaft fungieren und ist daher für die Entwicklung der politischen Lyrik von nicht minderer Bedeutung. Die politische Lyrik als solche, ist den beiden nachfolgend besprochenen Autoren, Erich Fried und Hans Magnus Enzensberger, nun ein Mittel, um durch die dichterische Sprache ein Umdenken der deutschen Gesellschaft, aber auch der internationalen Politik, bezüglich des Vietnamkrieges sowie des Medienkonsums, einzuleiten. Denn neben Erich Fried mit seinem Gedichtband ¿und VIETNAM und¿, haben auch andere Lyriker sich mit den Auswirkungen und vor allem dem medialen Umgang zur Zeit des Zweiten Indochinakrieges, dem Vietnamkrieg, auseinandergesetzt. So hat Hans Magnus Enzensberger in seinem Gedichtband ¿blindenschrift¿ bereits starke Kritik bezüglich der Berichterstattung und dem Machtmissbrauch der Medien geäußert, welche von der Politik initiiert ¿ im Mindesten aber gebilligt wurde. Nach Klärung der Begrifflichkeiten, soll es vorerst um die politische und literarische Entwicklung in den 1950er und 1960er Jahren in ebendieser gehen, da die Darstellung der Hintergründe fundamental für das weitere Verständnis und Schaffen beider Autoren ist. Im darauffolgenden Kapitel erfolgt die Betrachtung der Biografien von Fried und Enzensberger, um jeweils anschließend die Gedichtbände ¿und VIETNAM und¿, als auch ¿blindenschrift¿ im Fokus des Vietnamkrieges, beziehungsweise der Medienkritik zu jener Zeit zu analysieren. In der Schlussbetrachtung geht es dann primär um die Beantwortung der eingangs erwähnten Fragestellung; nämlich inwiefern die Autoren Fried und Enzensberger eine maßgebliche Anregung für die politische Lyrik in Deutschland gegeben haben, bei welcher der Vietnamkrieg, sowie die Medienkritik zum Schlüsselthema der jeweiligen Gedichtbände werden sollte.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Universität zu Köln (Abteilung für Neuere Geschichte), Veranstaltung: Denkmalskultur und Nationalidee im kaiserlichen Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Abhandlung beschäftigt sich intensiv mit der radikalen Form des Nationalismus, dem Reichsnationalismus, welcher nach der Gründung des Deutschen Reiches 1871, im Zuge der sich entwickelten Aufgabe gesellschaftlicher Integration und der Suche nach einer Gestalt der Nation, eine andere Funktion als noch im Deutschen Bund verfolgte. Der Reichsnationalismus wirkte als Integrationsmoment neben dem Militarismus, der Fremdenfeindlichkeit und dem Fortschrittsbewusstsein im Kaiserreich. Die damalige Bevölkerung sah fortan das Militär als ihr Vorbild an, weshalb es infolgedessen zu einer Autoritätshörigkeit und Abwertung Anderer in der Gesellschaft kam. Diese Entwicklung des Reiches verfestigte sich auch im Stadtbild durch Kriegsdenkmäler und Kaiserstatuen. Die Denkmäler rückten die neue Form des Nationalismus in das Bewusstsein der Bevölkerung.Der damalige Reichskanzler Otto von Bismarck wurde als nationale Symbolfigur vom Volk in Anspruch genommen. Durch seinen Tod nahm der Kult um seine Person extreme Ausmaße an, sodass sich ein dynamischer Prozess von der Mythisierung bis hin zur Ideologisierung abzeichnete. Einige Kritiker machten früh auf die veränderte Form des Nationalismus aufmerksam, so verachtete der Kulturhistoriker Jacob Burckhardt den vulgären Reichsnationalismus nach der Reichsgründung 1871, denn die ganze deutsche Geschichte sei "siegesdeutsch angestrichen" worden. Friedrich Nietzsche befürchtete, dass die Einigung mit der Ausrottung des "deutschen Geistes" erkauft werden würde und der deutsche Historiker Theodor Mommsen warnte vor einer drohenden "moralischen Brutalisierung".
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Personalwesen), Veranstaltung: Reorganisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Business Reengineering, Organisationsentwicklung und beteiligungsorientierte Reorganisation zeichnen sich durch verschiedene Charakteristika aus und bedienen sich verschiedener Instrumente der Reorganisation.Diese Ausarbeitung legt den Fokus auf die Organisationsentwicklung mit ihren Veränderungs- und Eingriffsmöglichkeiten in Strukturen und Prozesse. Verdeutlicht werden aber auch die Unterschiede zu den beiden anderen erwähnten Reorganisationstypen.Der Begriff Organisationsentwicklung hat sich bis heute zu einem weit verbreiteten ¿Modewort¿ gemausert, das in verschiedensten Kontexten Anwendung findet. Im Kontext der Reorganisation wird mit Organisationsentwicklung im weitesten Sinne die stetige Fort- und Weiterentwicklung von Organisationen oder Teilbereichen dieser Organisationen in einem sich wandelnden Umfeld asoziiert.In der vorliegenden Arbeit wird der Begriff definiert und zu den Reorganisationsarten ¿Business Reengineering¿ und ¿beteiligungsorientierte Reorganisation¿ abgegrenzt.In den darauf folgenden Kapiteln (Kapitel 3 ¿ 6) wird der Begriff mit Inhalt gefüllt, um so ein abgerundetes Bild darzustellen. Im Einzelnen wird eingegangen auf die Quellen der Organisationsentwicklung (welche sind die Einflussgrößen der Organisationsentwicklung als Reorganisationstyp), die Philosophie der Organisationsentwicklung, den Ablauf der Organisationsentwicklung, sowie ihre Auswirkungen.Abschließend werden die wichtigsten Arbeitsergebnisse zusammengefasst kritisch bewertet und in einen übergeordneten Kontext eingebettet (Kapitel 7).
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.