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Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1, Universität Wien (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Fast jeder Mensch in der westlichen Welt weiß, was mit dem Begriff ¿Disney¿ gemeint ist. Die Disney-Filme haben viele Kinder geprägt und teilweise auch das darin vergebene Bild der Männer und Frauen verstärkt. In den meisten Disney-Filmen in denen eine Prinzessin vorkommt, funktioniert die Handlung nach dem gleichen Schema: Wunderschöne Prinzessin/Frau gerät in Not; ein tapferer Prinz versucht die Prinzessin/Frau zu retten, mit dem Risiko dabei selber zu sterben; der tapfere Prinz rettet die wunderschöne Prinzessin/Frau; sie lebten glück bis ans Ende ihrer Tage.Doch seitdem der erste Disney-Film ¿Schneewittchen und die sieben Zwerge¿ im Jahr 1937 erschien, hat sich die Gesellschaft stark verändert. Frauen handeln selbstbestimmter und fordern ein Gleichgewicht, sowohl im privaten als auch im gesellschaftlichen Umfeld. Findet sich diese Veränderung auch in den Disney-Filmen wieder? Anhand von mehreren ausgewählten Filmen, wird versucht dieser Frage auf den Grund zu gehen. Hierfür wurden 5 verschiedene Disneyfilme ausgewählt, die alle einem anderen Jahrzehnt entstammen.
Fachbuch aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die pädagogische Konzeption wurde zur systematischen Förderung demokratischen Lernens entwickelt. An einem wöchentlich stattfindenden Inklusionstag, an dem alle örtlichen Schulen beteiligt sind, soll gemeinsam "Demokratie gelebt" werden. Beim Projekthandeln wird die Bildung von Kleingruppen mit gewählten Gruppensprechern empfohlen; diese vertreten die Interessen und Bedürfnisse der Kleingruppenmitglieder im Projektrat, dem neben den Gruppensprecherinnen auch die erwachsenen pädagogischen Begleiter(innen) angehören. Über die im Projektrat erarbeiteten Planungen und Handlungsschritte sowie eingebrachten Änderungsvorschläge wird dann bei der Projektversammlung von allen auf demokratischem Wege entschieden.Bei den überschulisch organisierten Projekttagen mit hoch motivierenden Aktivitäten, an denen auch Erfahrungen mit der Inklusion gewonnen werden können, ist die enge Verbindung von Wert-, Handlungs- und Reflexionsorientierung das zentrale didaktische Prinzip.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Oikonomia (Ökonomie) in der Politik von Aristoteles, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Chrematistiké , der so genannten Fertigkeit, Besitz zu beschaffen. Ziel ist es, die Chrematistik zu beschreiben und ihre positiven und negativen Seiten aufzuzeigen. Aristoteles gliedert diese Form der Erwerbskunst in drei Teile. In die natürliche Erwerbskunst, die der Erwirtschaftung essentieller Güter und der Ermöglichung eines vollkommenen Lebens dient und daher Teil der Führung eines Haushalts ist. In die naturwidrige Erwerbskunst, die sich dem Streben nach Reichtum ohne Grenzen widmet und die er daher die gewinnsüchtige Erwerbskunst nennt. Und drittens in den Geldverleih gegen Zins. Diesen Teil der Erwerbskunst kritisiert Aristoteles am meisten, da hier der Gewinn aus dem Geld selber entsteht und nicht mehr aus der ursprünglichen Aufgabe des Geldes, nämlich der Erleichterung des Warenumschlages. Basisliteratur ist das Buch ¿Politik¿, übersetzt, mit einer Einleitung sowie Anmerkungen versehen und herausgegeben von Eckart Schütrumpf. Maßgeblich für diese Hausarbeit sind die Kapitel 8-11 des ersten Buches, in denen Aristoteles naturgemäße und naturwidrige Erwerbsformen behandelt.Um die Ausführungen über die Chrematistik nachvollziehen zu können, wird zu Beginn dieser Hausarbeit ein kurzer Überblick über Aristoteles¿ Einteilung der antiken Gemeinschaft in Haus, Dorf und staatlichem Verband gegeben. Denn die Erwerbskunst entwickelte sich mit dem Drang der Menschen, Gemeinschaften zu bilden. Darauf folgt eine kurze Erläuterung der Oikonomia, der Führung des Haushalts. Diese bildet den natürlichen Ursprung der Chrematistik, wird aber von Aristoteles stark von der Chrematistik abgegrenzt. Unter der Führung eines Haushalts versteht er die Erwirtschaftung lebensnotwendiger Güter im Verbund mit der Natur. Ihre Ziele sind die Fortpflanzung, die Selbsterhaltung und Autarkie.Anschließend beginnt dann der Schwerpunkt dieser Arbeit mit der Entstehung der Chrematistik, ihrer Einteilung in die drei unterschiedlichen Formen. Abschließend werden die daraus resultierenden Gefahren für den Staat und Aristoteles¿ Maßnahmen, dem entgegenzuwirken, erläutert.
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