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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Universität Hamburg (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Soziale Strukturen im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll gezeigt werden, inwiefern der Ansatz Butlers die Möglichkeit bietet, zur Veränderung der Geschlechterkategorien beizutragen. Das Buch "Das Unbehagen der Geschlechter" dient der folgenden Analyse als Grundlage. Zum Verständnis ihrer Arbeitsweise soll einführend Butlers Analyserahmen beschrieben werden. Der erste Teil der Arbeit befasst sich mit Butlers kritischer Auseinandersetzung mit den Begriffen Geschlecht (sex) und Geschlechtsidentität (gender). Daran anschließend richtet sich die Untersuchung auf die kulturelle Konstruktion der beiden Kategorien. Im Fokus steht dabei der Einfluss verschiedener Konzepte wie die Heterosexuellen Matrix und die Zwangsheterosexualität. Gefolgt von einem Einblick in Butlers Ansatz zur Performativität der Geschlechter, welcher in ihre politische Strategie der parodischen Wiederholung führt. Am Ende dieser Arbeit wird auf die kritische Rezeption Butlers Theorie eingegangen, um einige Schwierigkeiten ihrer Theorie darzulegen, die für die Beantwortung der einleitenden Frage von Bedeutung sind. Abschließend wird sich jedoch zeigen, dass trotz der Einwände, die aber größtenteils durch die verschiedenen Standpunkte der Kritiker ergeben, Butlers Theorie einen geeigneten Ansatz bietet, die Geschlechterkategorien aufzubrechen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 2, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit Jahrhunderten wurde die Schule, so lange man sich erinnern kann, dazu benutzt, um die jeweils bestehende Gesellschaftsordnung zu stabilisieren. Damit die Wirtschaft florieren konnte, wurden die Schüler und Schülerinnen dementsprechend ausgebildet. Darüber hinaus wurden Eliten gebildet, damit der Staat und die Administration ohne große Probleme funktionierten. Seit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht in Preußen im Jahr 1717 zählten Gehorsam, Anpassung und die Vorbereitung auf den Militärdienst zu den tragenden Säulen der schulischen Erziehung. In der Weimar Republik wurden erste durchdachte Ansätze formuliert, die Anschauung der Aufklärung und der Emanzipation in die Schule zu tragen. Die preußischen Sekundärtugenden Ordnung, Ruhe, Pünktlichkeit, Sauberkeit und Gehorsamkeit mussten nicht von den Nationalsozialisten erfunden und in den Schulalttag integriert werden, sondern wurden einfach von der preußisch-autoritären Mentalität übernommen.In dieser Arbeit wird hauptsächlich aus Hitlers Buch 'Mein Kampf' zitiert. Das Ziel dieses Buches war darauf ausgerichtet, möglichst viele Anhänger für die Ideologie des Nationalsozialismus zu gewinnen. Aus diesem Grund handelte es sich bei 'Mein Kampf' nicht um ein politisches Aufklärungsbuch, sondern um eine Agitations- und Propagandaschrift. Es enthält des Weiteren eine große Breite der ideologischen Aspekte des Nationalsozialismus, sodass für jeden Anhänger etwas dabei war, das ihn persönlich ansprach. Das Thema Nationalsozialismus wurde in der Literatur sehr ausführlich und weitreichend behandelt. Vor allem auch über die nationalsozialistische Pädagogik wurden zahlreiche Literaturen verfasst, die es schwer machen, es aus der heutigen Sicht nachvollziehen zu können, wie das Verhältnis der Pädagogik zum Nationalsozialismus gestaltet war. Aus all den Literaturen und Quellen ein vollständiges Bild im Rahmen dieser Arbeit zu präsentieren, ist leider nicht möglich. Aus diesem Grund habe ich mich auf einige wenige wichtige Themenbereiche beschränkt, um ein überschaubares und nachvollziehbares Bild skizzieren zu können.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl jeder Mensch für sein Leben selbst verantwortlich ist, so lebt er doch nicht allein. Dass Menschen Gemeinschaften bilden, liegt in ihrer Natur. So bildeten sie schon vor tausenden von Jahren Gemeinschaften, in denen sie den Großteil ihrer Zeit verbrachten. Diese Eigenschaft hat sich bis heute nicht geändert. Innerhalb dieser Gemeinschaft ist ein Mensch in der Lage, anhand sozialer Beziehungen seine individuelle Persönlichkeit auszubilden.Normalerweise knüpft ein Kind nach seiner Geburt die ersten Kontakte mit seiner ersten Gemeinschaft, seiner Familie. Kommt das Kind in ein gewisses Alter, kommt es in Berührung mit Anderen, sei es im Bekanntenkreis der Eltern, Kindergarten oder in der Schule. Diese Entwicklung resultiert oft in der Gründung einer eigenen Gemeinschaft, bspw. in Form der eigenen Familie.Innerhalb dieser beschriebenen Entwicklung sehen sich Menschen Sozialisationsinstanzen ausgesetzt, welche für Kinder und Jugendliche in der Herausbildung ihrer eigenen Identität und in der Findung ihres Platzes innerhalb der Gesellschaft bedeutend sind. Diese Sozialisationsinstanzen ¿ Familie, Schule und Gleichaltrigen-Gruppen ¿ haben laut Grundmann die Aufgabe, für die Weitergabe von Wissen und Fertigkeiten zu sorgen. Ebenfalls sind sie für die Eingliederung in die Gesellschaft, für die Vermittlung zwischen Eigenständigkeit und Integration sowie für die individuelle Interessensvertretung verantwortlich.Diese verschiedenen Sozialisationsinstanzen wirken in der Regel simultan. Für die vorliegende Arbeit ist die Sozialisationsinstanz der Peer-Group von herausragender Bedeutung, da diese sich in den letzten Jahrzehnten zu einem überaus starken und einflussreichen Faktor entwickelt hat.Somit erscheint es sinnvoll, zu untersuchen, wie die Sozialisationsinstanzen Familie und Peer-Group sich zueinander verhalten und welche Auswirkungen dieses Verhalten auf den Sozialisationsprozess hat. Ausgangspunkt der Forschungsfrage ist die Vermutung, dass Sozialisationsfaktoren in Konkurrenz zueinander stehen. Im ersten Part der vorliegenden Arbeit wird somit zunächst auf die Familie und auf die Peer-Group eingegangen und jede wird im Einzelnen dargestellt. Im zweiten Part wird im Hinblick auf die Forschungsfrage das Zusammenwirken der beiden Sozialisationsinstanzen untersucht, woraufhin dies mit einer abschließenden Ergebniszusammenfassung abgerundet wird.
Seminar paper from the year 2009 in the subject Politics - Region: Near East, Near Orient, grade: 1,7, University of Tubingen, course: Hauptseminar: Theorien der Internationale Beziehungen, language: English, abstract: In this paper, it is argued that the value of the Kardak / Imia Rocks to Greece and Turkey is more symbolic than material. The Imia / Kardak Crisis in 1995-1996 was a symbolic breaking point of the continuing disputes in the Aegean. This crisis showed us how sudden and fast the escalation between two countries can appear in the Aegean.
Seminar paper from the year 2008 in the subject Politics - Topic: International Organisations, grade: 1,7, University of Tubingen, course: Hauptseminar: Peace Settlements and Institutions, language: English, abstract: In this paper at hand, I assume that every peace settlement presents either a new regulation of an international system or a kind of fundamental change in international understanding of legitimacy and legality. The ¿system concept¿ implies that there must be some interconnectedness between the component parts (such as states, communities etc). An entity, which is totally disconnected, cannot be a part of a system. Moreover, the concept of system implies some degree of regularity in relationships. According to Luard, ¿where the behaviour is entirely unpredictable, arbitrary and wayward, no system of relations can be said to exist¿. (Luard 1992: 11) Luard¿s assumption is ¿in a system, behaviour must be sufficiently consistent and regular that, over the long term, a recognisable pattern results¿ (Luard 1992: 12) that it appears systematic. If a system existed, it must be demonstrated by deeds as well as words. Therefore, the preoccupation of this paper is defining the theory and than combining the theory with a historical example. The common objectives of this paper are, in the first part, to formulate the idea of ¿Balance of Power¿ which is explicitly alluded to in historical peace treaties. And to discuss ¿Balance of Power¿ as an institution of international relations and diplomacy, and to formulate different models of ¿Balance of Power¿, so that they may be subjected to appropriate combination with historical example.
Inhaltsverzeichnis AbkürzungsverzeichnisAbbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einleitung2 Theoretische Grundlagen2.1 Definitionen2.1.1 Marketing2.1.2 Marke2.1.3 Markenführung2.1.4 Konsument2.1.5 Neuromarketing2.2 Aufbau und Funktionsweise des Gehirns3 Methoden der Neuromarketing-Forschung3.1 Elektrophysiologische Verfahren3.1.1 Elektroenzephalografie3.1.2 Magnetenzephalografie3.2 Bildgebende Verfahren3.2.1 Strukturelle Bildgebung3.2.2 Funktionelle Bildgebung3.3 Kombination der Bildgebung mit klassischen Erhebungsmethoden4 Kundenverhalten4.1 Emotions- und Motivsystem4.2 Explizites und implizites System4.3 Determinanten, die das Kaufverhalten beeinflussen4.3.1 Kulturelle Faktoren4.3.2 Soziale Faktoren4.3.3 Persönliche Determinanten5 Neuromarketing in der Praxis5.1 Anwendungsmöglichkeiten für die strategische Markenführung5.1.1 Markenpotenzialbestimmung5.1.2 Markenrevitalisierung5.1.3 Markentransfer5.1.4 Co-Branding5.2 Anwendungsmöglichkeiten für die operative Markenführung5.2.1 Markenaufbau und -modifikation5.2.2 Entwicklung starker Marken aus Sicht des Gehirns5.2.3 Entwicklung effizienter Markenkommunikation aus Sicht des Gehirns5.3 Einsatz von Neuromarketing am Point of Sale6 Grenzen des Neuromarketing6.1 Methodische Grenzen6.2 Organisatorische Grenzen6.3 Technische Grenzen6.4 Finanzielle Grenzen7 Fazit 8 Literaturverzeichnis
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