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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, Universität Duisburg-Essen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Computergestützte Datenanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass Bildung wichtig ist, hört man nahezu täglich und überall. Eltern, Großeltern und Bekannte geben einem diese Kenntnis daher gerne mal mit auf den Weg. Da ist es nicht selten, dass Sätze wie ¿Lern¿ was Anständiges¿ fallen. Aber warum ist es ihnen eigentlich so wichtig, dass man etwas anständiges lernt, einen guten Schulabschluss erwirbt und anschließend sogar noch studiert? Reicht da nicht ein ¿normaler¿ Schulabschluss und eine solide Ausbildung, um später erfolgreich zu sein und gutes Geld zu verdienen? Um gutes Geld zu verdienen gibt es viele Wege. Das wissen viele Kriminelle, Lottogewinner, Fußballprofis und diverse Musiker oder Promis, die bestimmt nicht die Fleißigsten in der Schule gewesen sind. Dennoch sind dies Ausnahmefälle, zu denen die Mehrheit der Bevölkerung nicht zählt und man eine vergleichbar erfolgreiche Karriere als eher unwahrscheinlich bis sehr unwahrscheinlich einschätzt, sodass man letztendlich doch versucht, den Rat der Eltern und Großeltern umzusetzen.Das spätere Einkommen ist sicherlich von mehreren Faktoren abhängig. Neben der Bildung bzw. den erworbenen Qualifikationen und Fähigkeiten spielen Alter, Branche, ob Teilzeit oder Vollzeit und Geschlecht ebenfalls eine bedeutende Rolle. Dass jemand, der einen Beruf gerade erst begonnen hat, nicht so viel verdient, wie jemand, der den selben Beruf bereits mehrere Jahrzehnte ausübt, ist trivial. Mit zunehmender Erfahrung und Bedeutsamkeit für ein Unternehmen spiegelt sich die Arbeit natürlich auch auf dem Konto wieder. Und dass die Frau in den meisten Fällen weniger verdient als der Mann,ist ebenfalls nichts neues - dennoch nicht zwangsweise so und von vielen Faktoren abhängig.Folgende Arbeit prüft mithilfe statistischer Verfahren und Tests, die auf Grundlage der Daten des Allbus 2010 durchgeführt werden, inwieweit die Dauer der Bildungsinvestition einer Person einen Einfluss auf das spätere Einkommen hat.Zusätzlich wird zwischen Mann und Frau unterschieden und untersucht, ob sich das spätere Einkommen ¿ auch bei gleichem Bildungsstand - zwischen den Geschlechtern unterscheidet und wenn ja, wie stark.
InhaltsverzeichnisAbbildungsverzeichnisAbkürzungsverzeichnis1 Einleitung2 Theoretische Grundlagen2.1 Definition Cluster2.2 Cluster und Netzwerke2.3 Klassifikation und Typologisierung von Clustern2.4 Relational View und kooperative Kernkompetenzen2.4.1 Relational View und die Generierung von Wettbewerbsvorteilen2.4.2 Kooperative Kernkompetenzen und Management einzigartiger Ressourcen2.5 Dynamik von Clustern2.5.1 Cluster-Politik und Cluster-Initiative2.5.2 Bedeutung des Cluster-Managements für den Erfolg der Cluster-Initiative2.5.3 Cluster-Entwicklung und Aufgaben des Cluster-Managements2.5.3.1 Identifizierungsphase2.5.3.2 Aktivierungsphase2.5.3.3 Wachstumsphase2.5.3.4 Nachhaltigkeitsphase2.5.4 Wirkungsmechanismen für eine erfolgreiche Cluster-Entwicklung3 Erneuerbare Energien in der Region Schleswig-Holstein und Süddänemark3.1 Die Region Schleswig-Holstein und Süddänemark3.2 Windenergie3.3 Bioenergie3.4 Solarenergie3.5 Geothermie3.6 Wasserkraft4 Cluster-Initiative FURGY4.1 Methodik4.2 INTERREG 4 A Syddanmark-Schleswig-K.E.R.N4.3 Charakteristik von FURGY4.3.1 Kurzbeschreibung und Rahmendaten4.3.2 Anlass und Bedarf4.3.3 Zielsetzungen4.4 Cluster-Management: Instrumente und Aktivitäten4.5 Ressourcen des Clusters 4.5.1 Standortspezifische Ressourcen 4.5.2 Unternehmensspezifische Ressourcen 4.5.2.1 Branchenstruktur anhand der Windindustrie 4.5.2.2 Kooperation und Zusammenarbeit anhand von Beispielen 4.5.3 Ressourcen auf FURGY-Netzwerkebene5 Cluster-Analyse und Bewertung von FURGY5.1 Cluster-Analyse mittels Lokalisationsquotienten5.2 Bewertung des Cluster-Managements und der Cluster-Initiative5.2.1 Bewertung des Cluster-Managements5.2.2 Bewertung der Cluster-Initiative5.2.3 Handlungsempfehlungen6 SchlussbetrachtungAnhang mit AnhangverzeichnisLiteraturverzeichnis
Seminar paper from the year 2004 in the subject Romance Studies - Portuguese Studies, grade: 1, Humboldt-University of Berlin (Romanistik), language: Portuguese, abstract: Há algumas décadas, em muitos países, o foco de estudo dos lingüistas passou de uma descrição de fenômenos dialetais a uma analise de fenômenos sociolectais. Mudanca explicada pelo fato de a língua não só variar de uma região para outra (variação diatópica), como também de uma classe social para outra (variação diastrática), bem como dentro do genderlect (variação diafásica).
1. Lernziele1.1 Kognitiver Feinlernzielbereich1.2 Affektiver Feinlernzielbereich 1.3 Psychomotorischer Feinlernzielbereich2. Arbeitszeitgliederung3. Bedingungsanalyse3.1 Praxisbezug und Lernsituation 3.2 Einordnung der Lehrunterweisung in den Gesamtzusammenhang 3.3 Adressaten-Analyse4. Methodische Planung 5. Methodischer Ablauf 6. Arbeitsmittel und Lernhilfen7. Rahmenbedingungen7.1 Lernort und Lernzeit 7.2 Ausbildungsbetrieb7.3 Ausbilder8. Erfolgskontrolle 9. Bewertungsbogen für den Ausbilder10. Bewertungsbogen für den Auszubildenden 11. Ausbildungsrahmenplan 12. Literaturverzeichnis 13. Anhang Abbildungsverzeichnis
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