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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, , Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 3 Einleitung 4I. Geoffroy attackiert die frommen Fundamentalisten 9II. Goeoffroy de La Tour Landry und der Herr von Craon 18III. Liebe, Ehe und Ehebruch bei Geoffroy 25IV. Ein Skandal und seine Folgen 42V. Liebeskonzepte bei Geoffroy 69VI. Konsequenzen für das politische Lager der Craon 74 1. Ritterliche Tugend und Amt 74 2. Heiraten 92VII. Von lustigen Witwen und einem Heiligen König 95 1. Lustige Witwen 95 2. Heiliger König 105 VIII. Patrides/Paridès oder Gautier d' Arras als Vorbild 113 1. Eheliche Trennungen als literarisches Konstrukt 114 2. Eheliche Trennungen in der historischen Wirklichkeit 120IX. Geoffroy als Autor 127X. Resümee und Ausblick - Frankreich 150XI. Marquard von Stein und das 'Livre' Geoffroys 160 1. Marquard von Stein und seine Landesherren 161 2. Von Taugenichtsen und einem Tugendhaften 165 2.1 Die Taugenichtse 166 2.2 Der Tugendhafte 173 3. Marquards absichtsvolle Änderungen des 'Livre' 179 3.1 Helena als Tochter des Menelaus 180 3.2 Untergang der fünf Städte 182 3.3 Die Witwe des Ritters vom Kreuz 184 3.4 Schnecken und Einhörner 190XII. Resümee und Ausblick - Deutschland 197XIII. Schlussbetrachtungen 216 Literaturverzeichnis 226
Master's Thesis from the year 2015 in the subject Didactics for the subject English - Literature, Works, grade: 1,7, Johannes Gutenberg University Mainz (DEL), course: British Studies, language: English, abstract: An analysis of genesis of Mendelson's writing with particular focus on her British-Jewish background.So far, the British-Jewish novelist Charlotte Mendelson has published four books, namely "Love in Idleness" (2001), "Daughters of Jerusalem" (2003), "When We Were Bad" (2007), and "Almost English" (2013), which could all be typified as intercultural coming-of-age novels. The main source of inspiration appears to be Mendelson¿s own multi-ethnic background. ¿ She was born in London in 1972 and grew up in St John¿s College, Oxford, where her father taught public international law. But even though she is English-born and has a Cockney grandfather, Mendelson identifies herself as not in the least English since her paternal grandmother stemmed from ¿¿Latvia and Poland¿¿ (qtd. in Westbrook) and her maternal grandparents were ¿¿Hungarian-speaking-Czech, Ruthenian for about 10 minutes [and also somewhat] Carpathian mountainy¿¿ (qtd. in Edemariam) and came to England with ¿the last train out of Prague¿ (Mendelson) fleeing from the Nazis as Jewish refugees (cf. Mendelson).Especially her maternal grandparents are a lasting inspiration for Mendelson. Her ¿¿Hungarian side is the side [she] like[s] showing off the most¿¿ (qtd. in Westbrook) and is repeatedly referred to in interviews. Her hybrid background ¿has enabled [Mendelson] to become an essentially diasporic writer¿ (Cheyette, Diaspora and Multiculturalism 54)When reading Mendelson¿s novels in chronological order, it seems as if her writing has undergone some development. Recurring topics and tropes, such as living in a supposedly ¿cryptic¿ family microcosm and the difficulties of finding one¿s identity in circumstances that resemble ¿exile¿, are condensed, deepened, and shaped into more complex versions.Hence, her work seems to display a form of literary genesis with the latest publication, the Booker-nominated AE, the climax of Mendelson¿s oeuvre so far. True to the notion that a Jewish writer is not necessarily one who charters the word ¿Jew¿ in his writings, but the one for whom the word ¿Jew¿ is contained in all the words of the dictionary¿ (Jabés qtd. in Brauner 185), Mendelson repeatedly uses themes which are very characteristic in Jewish writing, including problems in identity formation, feeling left out and suffering from unspoken truths about the experiences of ancestors (related to the Holocaust).
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin (Fachrichtung: Versicherung), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist, zu klären, warum es immer wieder zu Kursübertreibungen kommt, die schließlich in einem großen Zusammenbruch enden. Weiterhin gilt zu klären, warum die Spekulanten nicht aus den Erfahrungen der Vergangenheit lernen, obwohl es in unserer Zeit doch eine nahezu unendliche Vielfalt an Börsenpublikationen gibt, die u.a. vor solchen Gefahren warnen. Schließlich sind es nicht nur unerfahrene Privatanleger, die solchen Übertreibungen zum Opfer fallen, sondern auch die professionellen Kapitalanleger wie z.B. Investmentgesellschaften, die über modernste Computersysteme zur Marktanalyse verfügen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (FB2 Soziolgie), Veranstaltung: Bachelorthesis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein ¿eigenes Dach¿ über dem Kopf zu haben gilt in Deutschland für die meisten Menschen als selbstverständlich. Eine Wohnung bietet Schutz, fungiert als persönlicher Rückzugsort und sichert die Privatsphäre. Außerdem geht das Individuum hier weitgehend seinen existenziell notwendigen Tätigkeiten zur eigenen Erhaltung nach, wie z.B. Schlaf, Nahrungsaufnahme und Hygiene. Dennoch: Ein Recht auf Wohnung ist im Grundgesetz nicht vorgesehen. In der 1996 revidierten Charta der sozialen Rechte des Europarates wurde das Recht auf Wohnung zwar aufgenommen , dieses ist in der Praxis allerdings kaum einklagbar (vgl. Paegelow 2012: S.8).Am 10.12.2007 wurde von einer überparteilichen Initiative dem Europäischen Parlament eine ¿Schriftliche Erklärung zur Beendigung der (Straßen-)Obdachlosigkeit¿ (McDonald 2007: S.2) eingereicht: Es fordert die Europäische Union dazu auf, diese äußerste Ausprägung der Armut bis zum Jahr 2015 zu beenden. Ein solches Ziel wirkt jedoch, in Anbetracht der aktuellen Situation, utopisch: Selbst in einer hochtechnologisierten Gesellschaft wie Deutschland gehören Obdachlose, die insbesondere in den Fußgängerzonen der Großstädte betteln, Straßenzeitungen verkaufen oder sich einfach nur die Zeit vertreiben, zum allgemeinakzeptierten Alltag. Viele Bürger versuchen einer direkten Konfrontation mit den Betroffenen aus dem Weg zu gehen und machen einen großen Bogen, andere wiederum leisten, sei es als Hilfeleistung oder zur Beruhigung des eigenen Gewissens, eine kleine Geld- oder Naturalspende. Anwohner oder Geschäftstreibende hingegen, können diese auch als persönlichen Störfaktor wahrnehmen oder die Attraktivität des Stadtviertels gefährdet sehen und versuchen sie zu vertreiben. Begründen lassen sich solche Maßnahmen auf der Basis von Vorurteilen über arbeitsfaule, selbstverschuldete Obdachlose. Dabei gilt jedoch zu bedenken: Wer auf der Straße lebt ist auf die unterste Stufe der sozialen Hierarchie abgerutscht und die Vermutung liegt nahe, dass sich wohl kaum ein Mensch gerne in einer solch unangenehmen Lebenslage befindet.Ziel dieser wissenschaftlichen Ausarbeitung ist es somit, dem Phänomen der Obdachlosigkeit genauer nachzugehen und herauszufinden, warum selbst in einem hoch entwickelten Industrieland wie Deutschland manche Menschen auf der Straße leben.
1. Einführung1.1. Themenstellung1.2. Gang der Untersuchung und Forschungsstand2. Gurevi¿s Einflussrahmen2.1. Sowjetische Historiographie2.2. Annales-Bewegung2.3. Bachtins Einflüsse3. Die Person Gurevi¿3.1. Gurevi¿s wissenschaftlicher Werdegang3.2. Gurevi¿s bedeutendste Werke3.3. Gurevi¿s wissenschaftliches Theorieverständnis3.4. Gurevi¿s Gegenwartsbezug und seine westliche Sicht4. Analyse von Gurevi¿s ¿Mittelalterliche Volkskultur¿4.1. Einordnung und Quellenauswahl4.2. Obsessive, heidnische Heiligenverehrung4.3. Hagiographie als Kircheninstrument 4.4. Gurevi¿s Verknüpfung zur Gegenwart5. ZusammenfassungBibliographie
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte Osteuropas und seiner Kulturen), Veranstaltung: Das Sendschreiben des Starzen Artemij und die Bewegung der 'Besitzlosen' in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Das russländische Imperium erlebte Ende des 15. und zu Beginn des 16. Jahrhunderts zahlreiche politische und kirchliche Umbrüche. Nachdem sich die Moskauer Metropolie 1448 für faktisch autokephal erklärte und 1480 das tatarische Joch abgeschüttelt war, begann die Erstarkung der russisch-orthodoxen Kirche und des russischen Reichs. In dieser Konsolidierungsphase verflochten sich Staat und Kirche zunehmend. Es entstand aber auch Wettbewerb um Landbesitz zwischen den beiden Parteien. Außerdem bildete sich um die Wende zum 16. Jahrhundert die bis damals größte häretische Erscheinung auf russischem Boden: die Bewegung der Judaisierenden. Und just in diese Zeit fällt die rege publizistische Teilnahme von Vertretern des russischen Mönchtums. Ausgehend von der Epoche des 14. und 15. Jahrhunderts, wo das Mönchtum in Russland seine Blüte erlebt hatte, stritten die geistigen Kräfte um die Zukunft der Kirche, die ¿ laut Onasch ¿ mit den ¿schwierigsten Problemen der russischen Kirchengeschichte konfrontiert¿ war. In diesem Milieu formierten sich zwei Strömungen: die sogenannten ¿Besitzenden¿ sowie die ¿Besitzlosen¿. Einer dieser Mönche in den Reihen der Besitzlosen und ¿vielleicht [¿] der letzte ausgebildete Anhänger und Verkünder¿ dieser Schule ist der Starze Artemij. Obwohl von einigen Wissenschaftlern als eine ¿der interessantesten Persönlichkeiten des 16. Jahrhunderts¿ bezeichnet und für die russische Kirchen- und Literaturgeschichte kein Unbekannter, ist Artemijs Leben knapp 500 Jahre nach seiner Wirkungszeit immer noch von einer gewissen Mystik umgeben. Das beginnt bereits bei seiner Vita, deren Anfang und Ende sich im Dunkeln verlieren. Des Weiteren erscheint es kontrovers, dass der orthodoxe Mönch Artemij wegen seiner Glaubensanschauung in seiner russischen Heimat von einer Moskauer Synode zu lebenslanger Verbannung unter schärfsten Sicherheitsvorkehrungen verurteilt wurde, jedoch später nach seiner Flucht nach Litauen dort als der ¿Retter der Orthodoxie¿ in die Geschichtsbücher einging.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 20, Justus-Liebig-Universität Gießen (Alte Geschichte), Veranstaltung: Vergangenheitsbezug im archaischen und klassischen Griechenland, Sprache: Deutsch, Abstract: Lysias gehört zu den berühmtesten attischen Rednern. Mit seiner Redekunst vermochte er es, den Gegenstand seiner Rede lichtvoll darzustellen und seine Kunst auf sein Auditorium geschickt wirken zu lassen. In seiner Grabrede für die im korinthischen Krieg gefallenen Athener skizziert er die furiose Vergangenheit Athens, die Glanztaten der Ahnen und den Ruhm der Stadt in all seiner Fülle. Was folgt aus dieser Schilderung für die Beziehung seiner Darstellungen zur zeitgenössischen Realität? Offenbart eine solche Rede einem Historiker aus der jüngeren Zeit, wie es wirklich gewesen? Wie muss eine solche Quelle in der Geschichtswissenschaft eingeordnet werden? Welche Rolle spielt in der epitaphischen Rede die Vergangenheit und der Vergangenheitsbezug?Für einen historischen Untersuchungsansatz ist die Frage nach der Bedeutung einer Quelle für die Realität, die man zu erforschen versucht, ein Fundament für jedes weitere investigative Vorgehen. Damit ist der Schwerpunkt dieser Arbeit festgelegt: Die Grabrede des Lysias ¿ auf die gefallenen Athener, deren historischer Hintergrund ein Feldzug im korinthischen Krieg ist, in dem Athen im Bund mit Theben die spartanische Hegemonie beenden und die alte Machtstellung in der Ägäis zurückgewinnen wollte, soll auf Vergangenheitsbezüge untersucht werden, um sich der Bedeutung dieser Rede und einer Antwort auf gestellte Fragen anzunähern. Da die Antwort möglichst nicht nur auf die Rede des Lysias konzentriert werden soll, sondern ein Ergebnis mit breiterem Spektrum liefern soll, wird ein Vergleich zur Totenrede des Perikles über die Gefallenen des Kriegsjahres 431 v. Chr., die Thukydides in seinem Geschichtswerk später aufgenommen hat, angestellt.
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