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Seminar paper from the year 2008 in the subject Didactics for the subject English - Pedagogy, Literature Studies, grade: 1,0, University of Hannover (Englisches Seminar / Lehrgebiet Didaktik des Englischen), course: Hauptseminar Teaching Film (englische Fachdidaktik), language: English, abstract: (...)Film education is already practiced in some European countries, for instance in Eng-land, France and in Scandinavia. (cf. Wharton & Grant 2005: 7; Krüger 2005: 7; Willig 2006: 132ff) German curricula also allow for films, but mostly as part of media education, which is embedded in several subjects and aims at providing students with media competence. This competence should enable them to orient themselves in a world dominated by audio-visual media. It wants to support a conscious and critical handling of media, as well as a creative and self-determined one. By understanding and questioning media contents and aesthetics stu-dents should be protected from being controlled by the media. (cf. Surkamp 2004: 2; Willig 2006: 131f, 137; Roller 2006: 73; Holighaus 2005a: 9) Film education in a narrower sense, aiming at film competence or film literacy, still has to be promoted in schools, though. (cf. Krüger 2005: 7) The intention of the paper at hand is to show possible applications of Ridley Scott¿s science-fiction thriller Blade Runner, which foster film literacy within the context of teaching English as a foreign language (TEFL). First, it will explain the didactic value of films as TEFL devices, define film literacy as a learning target, and present an overview on ap-proaches and methods of teaching film. In doing so, a special focus will be set on film adapta-tions of literary texts. Then, the paper will turn to Scott¿s science-fiction masterpiece and pro-vide a summary of its plot as well as a survey on prominent topics and interpretations. After-wards it will likewise deal with its literary basis, Philip K. Dick¿s novel Do Androids Dream of Electric Sheep? As an example how to bridge the gap between theory and practice, the last section will finally present sample exercises for the use of the movie in the TEFL classroom. It will cover an analysis of film language as well as intertextual tasks.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Hochschule Bochum, Veranstaltung: Außenhandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Wirtschaft ist stark exportorientiert und Deutschland wird nicht selten als ¿Exportweltmeister¿ bezeichnet. Oft sind nicht nur der Preis und die Qualität der Güter und Dienstleistungen ausschlaggebend bei der Beantwortung der Frage, wer sich am Weltmarkt durchsetzt, sondern auch die Finanzierungsmöglichkeiten eines Exportgeschäfts spielen eine wichtige Rolle. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Darstellung der mittel- und langfristigen Außenhandelsfinanzierung. Sie soll einen Überblick über die einzelnen Instrumente der mittel- und langfristigen Exportfinanzierung verschaffen.Hierzu wird in Kapitel 2 zunächst der Begriff der Außenhandelsfinanzierung definiert. In Kapitel 3 folgt eine Darstellung der Grundformen und Kapitalquellen der mittel- und langfristigen Außenhandelsfinanzierung. Gegenstand des 4. und 5. Kapitels sind Lieferantenkredite bzw. Bestellerkredite und in Kapitel 6 und 7 folgt die Behandlung der Themen Forfaitierungen und Leasing. Die Arbeit schließt mit einem Fazit ab. 2. Außenhandelsfinanzierung2.1 Der Begriff ¿Außenhandelsfinanzierung¿Unter dem Begriff der Außenhandelsfinanzierung werden sämtliche Maßnahmen zur Finanzierung von Import- und Exportgeschäften verstanden. Die Außenhandelsfinanzierung im engeren Sinne ist die Deckung des Kapitalbedarfs für den Zeitraum des Land-, Luft- oder Seetransports vom Exporteur zum Importeur einschließlich der Übernahme eventueller Liefer- und Zahlungsrisiken. Im weiteren Sinne wird darüber hin-aus neben der Abwicklung des Zahlungsverkehrs auch die Finanzierung der Produktionsdauer bzw. des Wareneinkaufs beim Exporteur und die Aufnahme bzw. Gewährung von Lieferanten- oder Bankkrediten für einen kurzfristigen (i. d. R. unter 12 Monaten), mittel- oder langfristigen Zeitraum verstanden. 2.2 Abgrenzung der Finanzierungsalternativen nach der Dauer des KapitalbedarfsKurzfristige AußenhandelsfinanzierungAls kurzfristige Außenhandelsfinanzierungen werden in der Regel solche Finanzierungen bezeichnet, die eine Laufzeit von bis zu einem Jahr haben. Sie werden im internationalen Handel vor allem dazu gebraucht, um eingeräumte Zahlungsziele sowie Transportzeiten zu finanzieren bzw. eventuelle Wartezeiten, die bis zum Absatz der Produkte entstehen, zu überbrücken.
1 Einleitung2 Definition und Bedeutung von Versicherung2.1 Grundlegende Begriffe2.1.1 Gefahren2.1.2 Risiko2.2 Definition von Versicherung2.3 Aufgaben und Funktionen der Versicherung2.4 Die gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Versicherung3 Informationsasymmetrien in der Versicherungswirtschaft - Ursachen, Artenund marktliche Bekämpfungsmöglichkeiten3.1 Der Versicherungsmarkt und asymmetrische Informationsverteilung3.2 Prinzipal-Agent Theorie3.2.1 Verborgene Handlungen und verborgene Informationen3.2.2 Verborgene Eigenschaften3.2.3 Verborgene Absichten3.3 Adverse Selektion und versicherungsmarktspezifische Betrachtungen3.4 Moralisches Risiko und versicherungsmarktspezifisch Betrachtungen3.5 Schlussfolgerungen aus asymmetrischen Informationsverteilungen inVersicherungsmärkten3.6 Marktlösungen zur Bekämpfung3.6.1 Marktliche Bekämpfungsmöglichkeiten der adversen Auslese3.6.2 Marktliche Bekämpfungsmöglichkeiten des moralischen Risikos4 Die Regulierung in der Versicherungswirtschaft4.1 Staatliche Regulierung: Begriffserklärung und Überblick4.1.1 Definition der Regulierung4.1.2 Subjekt, Objekt und Instrumente der Regulierung4.1.3 Allgemeine Gründe für Regulierung aus ökonomischer Sicht4.2 Gründe für die Regulierung des Versicherungsmarktes4.2.1 Begründung der materiellen Aufsicht4.2.2 Begründung der formellen Aufsicht4.3 Theorien der Versicherungsregulierung4.3.1 Normative Theorie der Regulierung4.3.1.1 Free Market Theory4.3.1.2 Regulierung im öffentlichen Interesse (Public Interest Theorie)4.3.2 Positive Theorie der Regulierung4.3.2.1 Vereinnahmung durch den regulierten Wirtschaftszweig (Capture Theory)4.3.2.2 Ökonomische Theorie der Regulierung (Economic Theory of Regulation)4.3.3 Beurteilung der Regulierungstheorien4.4 Liberalisierung und derzeitiger Stand der Regulierung4.5 Beurteilung der aktuellen Versicherungsregulierung5 SchlussbetrachtungLiteraturverzeichnis
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,6, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Raum als eine grundlegende Dimension von Handeln, Verhalten und Normen fanden innerhalb der Sozialwissenschaften über eine lange Zeit nur wenig Berücksichtigung. Vielmehr wurde ¿Raum¿ als das Territorium oder Umgebung im geographischen Sinne für das soziale Miteinander betrachtet. Erst über das Handeln eines Individuums wird ein Territorium so zu einem sozialen Raum, da menschliches Handeln immer räumlich stattfindet. Raum ist also nicht einfach da, sondern von Menschen gemacht und demnach auch nicht ohne seine sozialen Kontexte denkbar. So gesehen ist der Mensch selbst Ausgangspunkt für Räumlichkeit. Nach Kessl und Reutlinger jedoch muss die Begrifflichkeit des Raumes ergänzt werden. Dies liegt daran begründet, dass der Begriff ¿Raum¿ selbst bereits eine gewisse verfestigte Struktur aufweist, während der Begriff Sozialraum wiederum Platz für menschliche ¿Interaktionen¿ lässt.Bewegt sich ein Mensch im Raum, so hat das auch gleichzeitig immer Auswirkungen auf andere Menschen. So sei, nach Früchtel, der Mensch ¿ohne seinen sozialen Kon-text¿ nicht denk- und vorstellbar (vgl. Budde / Cyprian / Früchtel, 2007, S. 199). Dieser Gedanke trägt auch der Vorstellung Rechnung, dass in Raumkonzepten heutzutage mehr von relativen Räumen gesprochen wird. Räume werden durch Menschen gestal-tet und sind in ihrer Prägung vom Menschen abhängig. Im Gegensatz dazu würde eine absolute Raumvorstellung stehen, die davon ausgeht, dass der Raum als feste unabänderbare Struktur vorhanden ist (vgl. Web 06).Um soziale Räume zu verstehen und kennen zu lernen, bedient sich die Wissenschaft des Konzeptes der Sozialraumorientierung. Sie weist darauf hin, dass menschliches Handeln vorhanden sein muss und zielt weniger auf die Veränderung von Menschen, als auf die konkrete Verbesserung der Rahmenbedingungen wie zum Beispiel, die Lebensbedingungen der Wohnbevölkerung eines Stadtteiles oder Wohngebiets ab. 1. Einleitung 2. Begriffsdefinitionen 2.1 Sozialer Raum 2.1 Sozialraumorientierung 3. Stadteilbegehung als eine Methode der Sozialraumorientierung 4. Der soziale Raum ¿ Wohngebiet Oststraße/Remser Weg 4.1 Strukturdaten 4.2 Persönliche Eindrücke der Stadtteilbegehung 4 Zusammenfassung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar Vertiefungs- und Erweiterungskrise der EU?, Sprache: Deutsch, Abstract: Als ein wesentliches Indiz dafür, dass sich die EU in der Krise befindet, wird oft die Lähmung der deutsch-französischen Beziehungen angeführt. Seit der Gründung der EU hat diese spezifische Form der bilateralen Kooperation die ¿Motorfunktion im europäischen Integrationsprozess¿ (Woyke 2000: 9) übernommen. Die kontinuierliche Zusammenarbeit von Frankreich und Deutschland sowie die gemeinsamen Initiativen haben die Gestalt der heutigen EU entscheidend beeinflusst.Im Osterweiterungsprozess jedoch wurde die Partnerschaft durch Interessendivergenzen, Konflikte und beidseitige Provokationen empfindlich auf die Probe gestellt. Hieraus ergibt sich die Frage, inwiefern sich das deutsch-französische Tandem während der Osterweiterung als ¿Motor der Europäischen Integration¿ bewährt und sich seine Rolle nach der Osterweiterung verändert hat. Ziel dieser Arbeit ist es deshalb anhand entscheidender Phasen des Osterweiterungsprozesses im Kontext des Spannungsverhältnisses von Vertiefungs-und/oder Erweiterungsdebatte die Interessen, Perzeptionen und Erwartungen Frankreichs und Deutschlands und die daraus resultierenden Konflikte zu analysieren. Die Untersuchung orientiert sich dabei an folgenden Leitfragen: 1. Welche Konvergenzen und Divergenzen bezüglich der Osterweiterung gab es zwischen Deutschland und Frankreich? 2. Gab es gemeinsame Initiativen und Strategien für die Osterweiterung? 3. Hat sich das deutsch-französische Tandem als dynamisierender Motor oder blockierendes Hindernis in der Realisierung der Osterweiterung erwiesen? Zur Erörterung der Fragestellung sollen anhand der Orientierungsphase (1989-1993), der Konkretisierungsphase (1994-1998)und der Verhandlungsphase (1999-2002) der Osterweiterung jeweils die Interessen und Perzeptionen Frankreichs und Deutschlands auf Divergenzen und Konvergenzen hin analysiert werden. In einem zweiten Schritt wird nach gemeinsamen Initiativen, Strategien und Konzepten für die Osterweiterung zu fragen sein. Abschließend soll auf die veränderte Rolle des Tandems und die Herausforderungen dieser spezifischen Partnerschaft in einem erweiterten Europa eingegangen werden. Vor dem Hintergrund der geleisteten, historischen Retrospektive soll zudem im Fazit eine Einschätzung bezüglich der aktuellen Divergenzen und Zukunftsaussichten der deutsch-französischen Kooperation gewagt werden. Befindet sich das Traumpaar in einer ¿Ehekrise¿?
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,8, Universität Siegen (Fachbereich Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Nahostkonflikt bezeichnet den Dauerkonflikt um das ¿Heilige Land" des ehemaligen englischen Mandatsgebietes Palästina zwischen dem jüdischen Staat Israel und den Palästinensern, den arabischen Anrainerstaaten und dem Iran seit Beginn des Zionismus im 19. Jahrhundert durch Theodor Herzl. Der Kern des Konflikts besteht aus einem ¿Herrschaftskonflikt¿ zwischen Israel und den Palästinensern, die sich aufgrund eines Teilungsplans der UNO nach dem 2. Weltkrieg im umstrittenen Gebiet arrangieren müssen. Die meisten arabischen Staaten erkennen bis heute die Staatsgründung Israels nicht an. Die Palästinenser definieren sich über ein Selbstverständnis eines eigenen Staates, obwohl es 1993 nur zu der Unterzeichnung einer Prinzipien-Erklärung über die vorübergehende palästinensische Selbstverwaltung zwischen Israel und der Palästinensischen Befreiungsorganisation PLO kommt.Der Ursprung des Aufeinandertreffens dieser beiden Völker und somit unterschiedlicher Religionen und Kulturen der Juden und der Araber liegt in den Folgen des Ersten Weltkrieges begraben. England hat Israel sowie den Palästinensern autonome Staaten in Palästina versprochen, um sie als Verbündete zu gewinnen.
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Wilhelm I., Sohn des ersten preußischen Königs Friedrich und Vater Friedrichs des Großen, ist in die Geschichte als Soldatenkönig, als Wüterich und Prügelsüchtiger, aber auch als Begründer des preußischen Staates, als Heilsbringer der preußischen Tugenden, ja sogar als ¿Revolutionär auf dem Thron¿ eingegangen. Sein Bild in der Geschichte schwankt zwischen seiner reizbaren und bisweilen gewalttätigen Persönlichkeit auf der einen und seinen Leistungen als ¿größter innerer König¿ auf der anderen Seite. Den Grundstein für beide Deutungen legten seine eigenen Kinder.Dabei blieben zwei Facetten seines Lebens oft völlig unberührt: seine ihn zeichnenden und stark einschränkenden Krankheiten und seine Leidenschaft für die Jagd. Um den ersten Aspekt hat sich Hans-Joachim Neumann verdient gemacht. Auch wenn Neumann ein äußerst positives, ja schon überschwängliches Bild des Königs zeichnet und seine Gefühlsausbrüche mit seinen Krankheiten verzeiht, so hat er doch den Krankheitsverlauf und die damit verbundenen Einschränkungen aufgearbeitet und der Geschichtsschreibung zugänglich gemacht. Zur Jagdleidenschaft des Königs gibt es aber so gut wie keine Ausarbeitung. Die Jagd wird zwar als des Königs größtes Vergnügen oft am Rande erwähnt und dabei seiner Persönlichkeit zugeschrieben, doch eine ordentliche Sichtung der Quellen zu diesem Aspekt seines Lebens fehlt völlig. Dabei hat Friedrich Wilhelm I. einen großen Teil seines Lebens mit der Jagd verbracht. Umso mehr verwundert, dass die Jagd bei der Bewertung seiner Persönlichkeit und seines Wirkens völlig ausgeblendet wird.Will man sich speziell dem preußischen König Friedrich Wilhelm I. und der Jagd widmen, muss man sich zuvorderst einer Quellenaufarbeitung zuwenden. Dies wird, nach einer kurzen Einführung in die Geschichte der Jagd in der Frühen Neuzeit, Hauptaufgabe dieser Arbeit sein. Die Quellen sollen Aufschluss darüber geben, welche Bedeutung die Jagd im Leben Friedrich Wilhelms einnahm, welchen Einfluss sie auf seine Umgebung, auf den Hof und seine Regierungstätigkeit nahm und welche Bestimmungen ihm als Jagdherrn von Brandenburg-Preußen wichtig waren. Denn erst die Kenntnis über die Jagdleidenschaft des Königs als eines der hauptsächlichen Bestandteile seiner Persönlichkeit führt zu einem vollständigen Bild über Friedrich Wilhelm I.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,8, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung von Anreizsystemen ist in Praxis und Literatur weitgehend unumstritten. Sie sind ein wichtiges Managementinstrument der Unternehmensführung. Anreizsysteme für das Topmanagement sind in der Literatur ausführlich behandelt. Allerdings ist ein Mangel an Analysen zur Ausgestaltung von Anreizsystemen für das mittlere Management festzustellen. Dies ist der Ansatzpunkt für die Zielsetzung dieser Arbeit. Ziel der vorliegenden Arbeit soll die Beantwortung der Frage sein, ob dass mittlere Management ein eigenes Anreizsystem braucht. Muss das Anreizsystem in der Ausgestaltung von einem Anreizsystems für das Topmanagement abweichen, um eine Anreizwirkung auf das mittlere Management zu haben?In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie Anreize für das mittlere Management im Rahmen einer wertorientierten Unternehmensführung geschaffen werden können. Da Anreizsysteme nicht ohne weiteres gewährleisten, dass gute Arbeitsergebnisse im Sinne der wertorientierten Unternehmensführung erbracht werden, wird außerdem durchleuchtet, wie die Anreizsysteme zu gestalten sind, damit diese hinreichend Rückschlüsse auf die Qualität getroffener Entscheidungen und die erbrachte Arbeitsleistung ermöglichen. Ein zentrales Problem besteht darin, wie die jeweiligen Erfolge der mittleren Manager ermittelt werden sollen, um eine Basis für Anreize zu stellen. Es schließt sich die Fragestellung an, wie Anreizstrukturen geschaffen werden können, die die Besonderheiten des mittleren Managements berücksichtigen.Die folgende Arbeit konzentriert sich auf die im wertorientierten Führungskonzept dominierenden monetären Aspekte von Anreizsystemen. Nicht-monetäre Aspekte werden nicht behandelt. Desweiteren bleiben steuerliche Auswirkungen der einzelnen Systeme unberücksichtigt.
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