Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Nachdem sich Teil 1 und 2 von Band 5 der Geschichte des deutschen Buchhandels im 19. und 20. Jahrhundert mit den kulturellen Rahmenbedingungen in der SBZ/DDR und den Verlagen beschäftigt haben, werden im abschließenden Teil 3 die nichtlizenzierten, gleichwohl zugelassenen Verlage, die inoffizielle Literaturszene, die literarischen und werbenden Zeitschriften, Buchherstellung, Buchkunst, der verbreitende Buchhandel mit seinen Sparten Zwischen-, Sortiments- und Antiquariatsbuchhandel, die Buchgemeinschaften, der Postzeitungsvertrieb, die Leipziger Buchmesse und der Außenhandel sowie die Transformationsprozesse nach dem revolutionären Umbruch von 1989 und der deutschen Einheit dargestellt. Insgesamt geben im dreigliedrigen DDR-Band 52 Autoren auf rund 2.000 Seiten einen vielschichtigen Überblick zur ostdeutschen Buchlandschaft zwischen 1945 und Mitte der 1990er Jahre. Jeder Teil enthält zahlreiche historische Abbildungen und ein Register zu Personen, Verlagen, Buchhandlungen, Druckereien und Buchinstitutionen. Das umfangreiche Werk, das auch als Handbuch genutzt werden kann, gehört zu den größten Kompendien für einen Teilbereich der DDR-Geschichte und bietet die Grundlage für weitere Forschungen.
Die Österreichische Retrospektive Bibliographie (ORBI) der Österreichischen Nationalbibliothek vereinigt bibliographische Daten zu ca. 30.000 österreichischen Drucken des 15. bis 19. Jahrhunderts. Die Titel rekrutieren sich sowohl aus dem Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek wie auch aus Bibliothekskatalogen, Bibliographien, Datenbanken etc. Reihe 2, von der bereits fünf Bände vorliegen, wird fortgesetzt und bietet ein vollständiges Verzeichnis von nahezu 7.000 österreichischen nichtperiodischen und periodischen Zeitungen von 1492 bis 1945 (mit Angaben der Erscheinungsdauer, der Verleger und Drucker, der Herausgeber und der Bestandsnachweise).
Die Studie fächert erstmals die Entwicklung der Leipziger Buchmesse von 1945 bis 1990 auf. Nach dem Zweiten Weltkrieg fand die Messe ihre Rolle im planwirtschaftlichen Literaturbetrieb. Die DDR nutzte sie als Leistungsschau, um Bücher und Kultur vor internationaler Kulisse in Szene zu setzen. Dabei diente das Frankfurter Pendant als Maßstab. Für die Lesenden in der Diktatur bot die Messe einzigartigen Zugang zu westlichen Medieninhalten und war Ort des legendären Messeklaus. Dieser Offenheit begegneten die Beteiligten mit Zensur und Überwachung durch die Staatssicherheit. Durch die Messe wurde Leipzig zu einem Knotenpunkt des deutsch-deutschen Kulturaustauschs. Die Verlage der Bundesrepublik suchten den Kontakt und wirkten als Schrittmacher des innerdeutschen Literaturtransfers. Mit Blick auf die konfliktreiche Beziehung beider Börsenvereine leisteten sie einen wichtigen Beitrag zur Entspannung zwischen Ost und West. Auf einer breiten Quellenbasis rekonstruiert Patricia F. Blume die Entstehung der Leipziger Buchmesse, ihre Funktionen und ihren Wandel. Dabei verbindet sie Buchhandelsgeschichte mit Wirtschafts-, Alltags-, Kultur- und Rezeptionsgeschichte.
Information literacy and autonomy have become key values for the image of man in a society that is increasingly shaped by digitalization and artificial intelligence. The purpose of this book is to describe abstraction, analogy, inference, plausibility and creativity as basic skills of cognitive information processing and prerequisites for autonomous informational action.
Öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken in Deutschland und über Deutschland hinaus gewährleisten Informations- und Meinungsfreiheit mit ihren Services zur Vermittlung von Information, Kompetenz und Wissen. Mit diesem Anspruch der Teilhabe wie auch der Nachhaltigkeit treten Bibliotheken für demokratische Werte ein, die in Deutschland im Grundgesetz verankert sind. Auf dieser Grundlage stellen sich für Bibliotheken politische Fragen und Herausforderungen, die im Rahmen ihres gesellschaftlichen Auftrags stehen. Dabei geht es um folgende Themenfelder: Mission der Bibliotheken in der Demokratie; Demokratieförderung in Bibliotheken; Politische Bildung in Bibliotheken einschl. Maßnahmen; Bildungspolitische Initiativen in Bibliotheken; Kulturpolitik in Bibliotheken. Dies gilt für Öffentliche und Wissenschaftliche Bibliotheken und erklärt ihr umfassendes Aufgaben- und Leistungsspektrum, das weit über Informations- und Medienversorgung hinausgeht. Im vorliegenden Band wird die gesellschaftliche und politische Rolle von Bibliotheken aufgezeigt. Ausgehend von einer Bestimmung ihres demokratischen Auftrags geht es darum, wie Bibliotheken diese Mission aufgreifen und in ihren Service- und Veranstaltungsportfolios realisieren: Bibliotheken in der Mitte der Gesellschaft; Bibliotheken als informelle Bildungsträger; Dritte Orte - Räume der Stadtkultur; Zivile Streitkultur in Bibliotheken; True or Fake News? Angesichts zunehmender Infragestellung westlich geprägter Demokratien, wie wir es auch in Deutschland erleben, wird die Brisanz und die Notwendigkeit deutlich, dass Bibliotheken aufgrund ihrer großen Wirksamkeit in die Gesellschaft mit den in ihnen gelebten demokratischen Werte Position beziehen. Der mit vorliegendem Band gegebene Überblick vermittelt den Impact, über den Demokratie und Politik im Wirkungsfeld Öffentlicher und Wissenschaftlicher Bibliotheken verfügen, indem sie sich der Gesellschaft öffnen.
Die digitale Transformation stellt wissenschaftliche Bibliothekar:innen vor neue Herausforderungen, die nicht nur den praktischen Umgang mit neuen Technologien betreffen, sondern die eine neue Art des Handelns, Kommunizierens, Kooperierens sowie ein neues professionelles Rollenverständnis hervorgebracht haben. Dies entspricht längst nicht mehr dem klassischen Selbstverständnis des "höheren Dienstes", in dessen Mittelpunkt eine auf den Bestand fokussierte Fachreferatsarbeit stand und dessen Aufgabengebiete durch eine streng hierarchische Organisationsstruktur der Bibliothek geprägt und begrenzt waren. Die Digitalisierung hat diese Ordnung in Bewegung gebracht und zahlreiche neue Aufgabenbereiche sowie Service- und Funktionsstellen entstehen lassen. Heute arbeiten Bibliothekar:innen mit den Wissenschaftler:innen in Forschung und Lehre zusammen, unterstützen Forschende im Umgang mit Forschungsdaten, entwickeln digitale Lernangebote für heterogene Zielgruppen und übernehmen Aufgaben in der Datenprozessierung. Das Handbuch richtet sich an die Aus-, Fort- und Weiterbildung, soll aber auch eine Standortbestimmung bibliothekarischen Handelns in der digital geprägten Informationswelt bieten.
Der Band Erfolgreich recherchieren ¿ Germanistik bietet einen umfassenden Überblick über die Informationsressourcen zu allen Teilgebieten der Germanistik. Vorgestellt werden nicht nur die zentralen Rechercheinstrumente wie Bibliothekskataloge, Fachbibliographien, Internetsuchmaschinen, Aufsatzdatenbanken und Nachschlagewerke, sondern auch Strategien für die erfolgreiche Literaturrecherche.Ein eigener Teil des Buches widmet sich der Weiterverarbeitung der gefundenen Informationen und dem richtigen Zitieren.
Information is a critical resource for personal, economic and social development. Libraries and archives are the primary access point to information for individuals and communities with much of the information protected by copyright or licence terms. In this complex legal environment, librarians and information professionals operate at the fulcrum of copyright's balance, ensuring understanding of and compliance with copyright legislation and enabling access to knowledge in the pursuit of research, education and innovation. This book, produced on behalf of the IFLA Copyright and other Legal Matters (CLM) Advisory Committee, provides basic and advanced information about copyright, outlines limitations and exceptions, discusses communicating with users and highlights emerging copyright issues. The chapters note the significance of the topic; describe salient points of the law and legal concepts; present selected comparisons of approaches around the world; highlight opportunities for reform and advocacy; and help libraries and librarians find their way through the copyright maze.
The 47th edition of International Directory of Arts (IDA) contains more about 143,000 addresses (including telephone and fax numbers, eMail and URL) from all over the world: Museums and Public Galleries Universities, Academies, Schools Associations Art and Antique Trade, Numismatics Art and Antiques Fairs Galleries Auctioneers Restorers Art Publishers Art Journals Antiquarians and Art Booksellers Within each chapter, addresses are arranged by country and within country, sections are set our alphabetically by city. Details of the specializations of museums, as well as the names of curators and senior academic museum staff are also included.The address contents were revised and updated for this edition following a questionnaire mailing. The revision also took into account numerous national and international reference works.
Das Bayerische Jahrbuch verzeichnet Behörden, Ministerien, Körperschaften und mit ihnen verbundene Einrichtungen des öffentlichen Lebens im Freistaat Bayern: Behörden und Dienststellen der staatlichen und kommunalen Verwaltung die Gerichtsbarkeit Interessenverbände und andere Organisationen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst usw. Notare, Kirchenbehörden, Hochschulen, Museen, Bibliotheken, Kreditinstitute über 12.000 Bürgermeister, Landräte, Vorsitzende, Geschäftsführer, Präsidenten, Direktoren und andere Personen in leitender Funktion
The 37th edition of the comprehensive World Guide to Libraries contains current addresses and detailed information on the holdings of a total of approx. 41,500 libraries in more than 200 countries. Covered are national libraries, academic libraries, university libraries including specialized and institute libraries, school and college libraries, the libraries of authorities, churches and companies, special libraries of other patronage and public libraries. Besides contact details, entries include information regarding inter-library lending, library director, book, periodical and manuscript holdings, special holdings, areas of collection and much more. The database edition comprises the content and search criteria of the printed edition and its indices, facilitating complex searches.
Das Hochschullehrer Verzeichnis führt in seiner 30. Ausgabe ca. 60.000 Wissenschaftler/-innen auf, die einer Universität in Deutschland angehören: Universitätsprofessoren/-innen (einschließlich der Juniorprofessoren/-innen, der außerplanmäßigen Professoren/-innen und der Honorarprofessoren/-innen), Privatdozenten/-innen und sonstige Habilitierte, Professoren/-innen im Ruhestand sowie darüber hinaus viele im Ausland wirkende deutsche Hochschullehrer/-innen. Neben Name, Titel, Position, Adresse(n) und Kontaktinformationen wird auch das Fachgebiet aufgeführt. Die Einträge werden im Fachgebietsregister nach diesem Kriterium erschlossen. Die Datenbank-Ausgabe bietet die Vorzüge des elektronischen Mediums, insbesondere differenzierte Suchkriterien.
Das Handbuch informiert umfassend und aktuell über die Bibliothekslandschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In der 27. Ausgabe sind ca. 6.000 Bibliotheken dokumentiert: Nationalbibliotheken, wissenschaftliche Universal-, Universitäts- und Institutsbibliotheken, kirchliche Bibliotheken, Stadtbibliotheken, Firmenbibliotheken und weitere Spezialbibliotheken. Jeder Eintrag verzeichnet neben detaillierten Kontakt- und Adressangaben Bibliotheksleitung, Bestände und Spezialsammlungen. In der gedruckten Ausgabe erschließen ein Namen- und ein Sachregister die Einträge des Hauptteils. Die Datenbank-Ausgabe bietet die Vorzüge des elektronischen Mediums, insbesondere differenzierte Suchkriterien.
Die vollständig aktualisierte und erweiterte Neuauflage des etablierten Werks bietet Informationsspezialistinnen und -spezialisten aus allen Sparten einen umfassenden Überblick über die Entwicklungen und die Typologie wissenschaftlicher Informationsressourcen. Darauf aufbauend werden rund 430 Informationsressourcen, die für die allgemeine und fachspezifische Informationsrecherche von besonderer Bedeutung sind, in ihren Inhalten und Funktionalitäten sowie ihrer Bedeutung vorgestellt. Klassische bibliothekarische Ressourcentypen wie Bibliothekskataloge, Bibliographien, Nachschlagewerke und Portale für Fachinformationen werden dabei ebenso berücksichtigt wie Forschungsdatenverzeichnisse, Patent- und Normdatenbanken, Angebote zu Statistiken, Open-Access- und Open-Educational-Resources-Publikationen sowie Datenbanken zu Zeitungen, Bildern, Filmen und Audiomaterialien. Die Verbindung von einführender Typologie und konkreter Vorstellung zentraler Ressourcen sorgt dafür, dass das hier vermittelte Grundwissen unmittelbar in der beruflichen Praxis einsetzbar ist.
Die Förderung des Lebenslangen Lernens ist zu einer zentralen gesellschaftlichen Herausforderung geworden. Bildungs- und Kulturinstitutionen liefern einen wichtigen Beitrag bei der Unterstützung. Vor allem Bildungs- und Kulturzentren, in denen Erwachsenenbildungs-/Weiterbildungseinrichtungen, Bibliotheken und auch Kultureinrichtungen räumlich und/oder organisatorisch zusammengeführt werden, bilden dabei im kommunalen Kontext eine wichtige Infrastruktur. Dieser Band zeigt solche Entwicklungen auf und eröffnet konzeptionelle Perspektiven. Anhand von 40 nationalen und internationalen Beispielen wird die Vielfalt der Ansätze von Bildungs- und Kulturzentren aufgefächert.
Seit dem Erscheinen der 1. Auflage ist das Urheberrecht grundlegend überarbeitet worden. Hierzu gehören u. a. die Neuordnung der Wissenschafts- und Bildungsschranken und die Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes. Neben der bibliotheksgerechten Aufarbeitung des materiellen Urheberrechts werden in dieser 2., vollständig überarbeiteten Auflage der juristischen Fallbearbeitung vorangehende Arbeitsschritten und Vorgehensweisen besprochen. Ein Schwerpunkt des Buches liegt auf dem Gebiet des Lizenzvertragsrechts. Die Rechtslage in der Schweiz und in Österreich wird ebenfalls mit berücksichtigt.
Das Verhältnis von Mensch und Information steht im Mittelpunkt der Informationsverhaltensforschung. Dieser in den letzten Jahren insbesondere in den USA, aber auch in Großbritannien und Skandinavien aufsteigende Forschungsbereich untersucht, wie Menschen sich zu Informationen verhalten und mit Wissen umgehen. Unter Einbeziehung konstruktivistischer, soziologischer, ethnographischer, philosophischer und kognitionspsychologischer Ansätze werden menschliche Verhaltensmuster angesichts der permanenten Informationsflut analysiert. Dieser Band stellt erstmals für den deutschen Raum den aktuellen Forschungsstand umfassend vor.
Libraries have quietly changed over the last 20 years. They have adapted early and consciously to the changes of digitalization, they have recognized the changed need of their users for collaborative work and derived new spatial concepts from this. Transparency and access to information, knowledge and encounters are the prerequisites for holistic social development. It is the challenge of the 21st century as the information age. This book presents the latest developments in library architecture as well as the way scientists and architects are meeting this challenge. With essays by Achim Bonte, Catherine Lau, Max Dudler, Georg Gewers, Henning Larsen Architects, MSAO Architects, Claudia Lux, Marco Muscogiuri, Schmidt Hammer Lassen Architects, Snøhetta, Sauerbruch Hutton, gmp Architects followed by a conversion with Oliver Jahn and Dante Bonuccelli. KNOWLEDGE TALK¿s, curated and organized by the editor Architect Ines Miersch-Süß, take place in occasion of the Book Publishing. KNOWLEDGE TALK#1 Renaissance - KNOWLEDGE FOR ALL with Prof. Dr. Claudia Lux and Prof. Dr. Eike Schmidt on YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=aKk_wRBGt1EThe new role of the Uffizi, Florence and the opening of knowledge to a wider society are subject of the first Knowledge Talk with Prof. Dr. Claudia Lux and Prof. Dr. Eike Schmidt live from the Uffizi on International Museum Day, May 18, 2021. The Knowledge Talk connects the topics from the new publication "Libraries and Their Architecture in the 21st Century. KNOWLEDGE TALK#2 Creativity: RÄUME FÜR BÜCHER fand am 5. Juli 2021 in der Zentralbibliothek Zürich statt: Max Dudler im Gespräch über seine Bibliotheken. Lassen Sie sich diesen informativen Austausch nicht entgehen:https://www.zb.uzh.ch/de/events/max-dudler-im-gesprach-uber-seine-bibliotheken?date=316 KNOWLEDGE TALK #3 Change Exchange - ARCHITECTURE TO (GET IN) TOUCH was on Sunday, October 10, 2021, in DOKK1, Aarhus. Eight architects from Denmark and Germany introduce themselves. On the occasion of the German-Danish Year of Friendship 2020https://msaofuturefoundation.com/architecture-for-this-century/knowledge-talk-3-change-exchange KNOWLEDGE TALK #4 Engagement - ÖFFENTLICH BAUEN - DAS PERSPEKTIVEN-GESPRÄCH wird am 22. März 2022 um 18:00 Uhr im Felleshus der Nordischen Botschaften Berlin stattfinden! Alle Aktualitäten und das Programm finden Sie hier:https://msaofuturefoundation.com/architecture-for-this-century/ KNOWLEDGE TALK #5 Accessibility - DAS STADT-GESPRÄCH - ZUR STADTARCHITEKTUR DER ZUKUNFT: fand am 8. September 2022 um 19:00 Uhr im Lingnerschloss in Dresden statt! Im 5. und letzten Knowledge Talk der Reihe verbinden wir das Thema Zugang mit dem brennenden Fragen zur Nachhaltigkeit. Der Sächsische Staastminister Wolfram Günther, die Generaldirektorin Katrin Stump der SLUB und Jette Hopp von SnØhetta diskutierten zusammen zu den Themen Nachhaltigkeit und Open Access. Das Programm finden Sie hier: https://msaofuturefoundation.com/architecture-for-this-century/
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.