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Keine ausführliche Beschreibung für "Goethes Faust, erster und zweiter Theil" verfügbar.
Keine ausführliche Beschreibung für "De Aere Aqvis Locis" verfügbar.
Keine ausführliche Beschreibung für "Dritte Folge. Band 17, Heft 1" verfügbar.
Commentaries on Aristotle's writings have been produced since the 2nd century AD. This edition contains Greek commentaries on his work from the 3rd to the 8th centuries AD by, among others, Alexander of Aphrodiensias, Themistios, Joh. Philoponus, Simplicius in Greek.
Keine ausführliche Beschreibung für "Das gemeine deutsche Bergrecht in Verbindung mit dem preußischen Bergrechte" verfügbar.
Keine ausführliche Beschreibung für "Ursprung der Lombardischen Städtefreiheit" verfügbar.
Keine ausführliche Beschreibung für "Zur klinischen Brauchbarkeit der Lange'schen Goldsolreaktion in der Psychiatrie" verfügbar.
Keine ausführliche Beschreibung für "1921 (Dekanatsjahr 1920/21). Zahnärztliche Dissertation" verfügbar.
Keine ausführliche Beschreibung für "Die neueste Entwicklung des deutschen Gewerbe- und Arbeiterschutzrechtes" verfügbar.
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Keine ausführliche Beschreibung für "Die Fortsetzer Hermann's von Reichenau" verfügbar.
Die Frage, welche Bedeutung Herkunft und Zukunft in und für Europa haben, ist sowohl auf eine historische Rückschau als auch eine prospektive Sichtweise angewiesen. Insbesondere die Diskussionen über die Entwicklung Europas offenbaren immer wieder die Relevanz einer historischen Betrachtung der unterschiedlichsten Vorstellungen, Ideale und Konzepte, die im Laufe der Jahrhunderte mit Europa verbunden wurden. Die Beiträge des Sammelbandes analysieren aus interdisziplinärer Perspektive Schlüsselmomente kultureller Transformation in der europäischen Geistesgeschichte und befragen diese mitunter auf ihre Bedeutung für die Zukunft. Dabei werden Fragen nach einer möglichen europäischen Identität, nach politischen Einigungsplänen oder Visionen einer (über-)europäischen Kulturgemeinschaft in der Literatur, Geschichtsschreibung, Philosophie und Kunst diskutiert. Klassiker europäischer Kultur- und Ideengeschichte kommen dabei ebenso zur Sprache wie weniger bekannte Gelehrte, Gemeinschaften und Denkfiguren. Der zeitliche Rahmen der Betrachtung reicht vom Mittelalter bis in die Gegenwart.
Formulierungstechnik und Aufbereitung schließt sich der Synthese und Reinigung an, um eine gute Entfaltung eines Wirkstoffes und eine optimale Handels- oder Verkaufsform zu erreichen. Nach einer allgemeinen Einführung, in der die Wechselwirkungskräfte zwischen Partikeln und Tröpfchen, Systeme der Selbstorganisation, polymere Tenside und Nanoemulsionen, befasst sich das Buch mit industriellen Beispielen, die von Schäumen und Seifen bis hin zu Haarpflege-, Sonnenschutz- und Make-up-Produkten reichen. Formulierungen kombiniert Informationen, die sowohl von Formulierungschemikern als auch von Forschern in der kosmetischen Industrie, aufgrund der wachsenden Anzahl von Produkten benötigt werden.
Das ,lange 19. Jahrhundert' sah drei Gesamtübersetzungen der Schriften des Lukian aus Samosata: Wieland (1788/89), Pauly (1827-1832) und Fischer (1886/87). Die Neuübersetzung, nach Werkgruppen gegliedert, bezieht ihre Berechtigung aus Wielands Feststellung, große Texte müssten alle 30 bis 40 Jahre neu übersetzt werden, um den Veränderungen der Sprache Rechnung zu tragen. Der dritte Band enthält Lukians Schriften über Götter.
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Italienische Literatur entsteht um 1600 in einem Schnittpunkt von poetologischen und religiösen Normierungsbestrebungen und unter wachsamer Beobachtung sowohl seitens einer kritisch diskutierenden literarischen Gemeinschaft als auch der gegenreformatorischen Zensur und Inquisition. Kirchliche Autoritäten kontrollieren die Literatur von außen, während die Literaten in einem Dialog des Aushandelns von Normen und der wachsamen Beratung und Kritik untereinander begriffen sind. Der Titel dieses Bandes benennt dies mit dem Begriff der ,Observanz' in seiner Doppelbedeutung von ,Beobachtung' und ,Regelbeachtung'. Diese Situation nur als äußere Beschränkung künstlerischen Schaffens zu fassen, wäre freilich reduktiv. Anhand von Texten unterschiedlicher medialer und gattungspoetischer Formate vom Epos bis zur Oper wird gezeigt, wie zwischen 1550 und 1650 dichterische Kreativität unter den besonderen Bedingungen dieser doppelten Observanz zu Lösungen, Evasionen oder Immunisierungen gelangt; wie Autoren auf die textuelle und mediale Gestalt ihrer Werke und auf die Gestaltung oder auch Verhüllung ihrer Autorschaft achtgeben und wie andererseits die Aufmerksamkeit der Rezipierenden auf Problemlagen fokussiert oder aber zerstreut werden kann.
Die Zeit der persischen Hegemonie über den Vorderen Orient und über die südliche Levante (538-333 v. Chr.) gilt weithin als die Zeit, in der sich wesentliche politische, soziale und religiöse Strukturen des antiken Judentums herausgebildet und etabliert haben. Gleichwohl sind die Anfänge und die Geschichte zentraler Institutionen des perserzeitlichen Judentums in der Forschung höchst umstritten. Die vorliegende Studie nimmt das Amt des Jerusalemer Hohepriesters in den Blick, eine der in der biblischen Überlieferung und der Geschichte des antiken Judentums wichtigsten und zugleich schillerndsten Größen. Im Zusammenspiel von literargeschichtlichen Analysen der einschlägigen Texte der Hebräischen Bibel, der Septuaginta und nicht kanonischer jüdischer Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit, unter Einbeziehung von epigraphischen und archäologischen Quellen sowie vor dem Hintergrund historiographischer sowie sozialgeschichtlicher Überlegungen rekonstruiert die Autorin die Geschichte des Jerusalemer Hohepriestertums von den Anfangen der persischen Provinz Jehud bis zur Einrichtung des hasmonäischen Königtums.
Eine Verfahrensanalyse von Poetiken, Ästhetiken, Geschichtsphilosophie, Staatstheorie und Historiographie, von literarischen, probabilistischen, protobiologischen und kunsttheoretischen Schriften zeigt, dass die Schließung der offenen Zukunft keine spätere ,Entgleisung' der Moderne ist, sondern zur Grundstruktur ihrer Denkformen und Wissensordnungen gehört und als solche auch in den nachfolgenden Jahrhunderten regelmäßig wiederkehrt. Die Analysen legen die Modelle, Systematiken und Semantiken der Schließung künftiger Zeit frei: von Baumgarten bis Gumbrecht, von Lessing bis Milo Rau. Damit reformulieren sie Grundannahmen der literartur-, geschichts- und sozialwissenschaftlichen Zukunftsforschung.
Haar zeichnet sich durch seine widerspenstige Materialität aus, die konventionelle Dichotomien von Passivität und Aktivität aufhebt. Kopf- und Körperbehaarung figurieren als diskursiv überladener Ort poetologischer Reflexion, narrativer Komposition und literarischer Experimente. Sie bilden eine Schnittstelle zwischen Körperästhetik, Plot und narrativer Synthese durch säuberlich ,frisierte' Diskursformationen, erzählerische Verstrickungen und die poetologische Qualität als literarischer Störfaktor. Haar wird zum Ort gewalttätiger narrativer Schnitte, lyrischer Exzesse und dramatischer Verknotungen. Als tote Materie, deren eigentümliche Vitalität über das Fleisch hinausreicht, bedroht es die Integrität von Körper und Text durch seine inhärente Negativität und Widerstandsfähigkeit: als abgefallener menschlicher Detritus, als gespenstischen Präsenz, als unheimliche Handlungsmacht. Beiträge aus Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaft eröffnen in diesem Band neue Perspektiven auf Poetik, Praktiken und Funktionen von Haaren. Literatur, Performancekunst, Theaterpraktiken, politisch-ökonomischen und psychoanalytischen Diskurse, Geschlechter- und Identitätsdiskussionen zeigen die intersektionalen und transdiskursiven Fähigkeit von Haaren.
Keine ausführliche Beschreibung für "Die Fruchtvertheilung beim Wechsel der Nutzungsberechtigten" verfügbar.
Keine ausführliche Beschreibung für "Klopstock's Werke Band. 2. Bg. 1-9" verfügbar.
Keine ausführliche Beschreibung für "Das deutsche Arbeitsrecht im engeren Sinne, Teil 2, Stück 1" verfügbar.
Keine ausführliche Beschreibung für "Zum Recht der Gemeindebetriebe" verfügbar.
Keine ausführliche Beschreibung für "Gerichtsverfassungsgesetz für das Deutsche Reich nebst dem Einführungs-Gesetz von 27. Januar 1877" verfügbar.
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