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Bøger udgivet af Henle, G. Verlag

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  • af Ludwig van Beethoven
    243,95 kr.

    Diese Auswahl von fünf "leichten" Sonaten bietet fortgeschrittenen Klavierschülern und Liebhabern den optimalen Einstieg in die einzigartige Welt der Klaviersonaten des großen Klassikers. In aufsteigendem Schwierigkeitsgrad sortiert (Op. 49, Op. 14 und schließlich Op. 2 Nr. 1) präsentiert dieser Band alle Vorteile der neuen Urtextausgabe, herausgegeben von Maestro Murray Perahia und dem Beethoven-Experten Norbert Gertsch: ein ausführliches Vorwort zur Entstehung und Veröffentlichung der Werke, umfangreiche Quelleninformationen und die Diskussion problematischer Lesarten der Quellen, einen tiefgründigen Beitrag Perahias über Skizzen und Aufbau der Sonate op. 14 Nr. 1 sowie - last but not least! - wertvolle Fingersatzbezeichnungen aus seiner Feder.

  • af Ludwig van Beethoven
    268,95 kr.

    Fünf berühmte Sonaten Beethovens - alle mit einem in aller Welt bekannten populären Beinamen versehen - werden fortgeschrittenen Pianisten in diesem attraktiven Auswahlband aus der neuen dreibändigen Urtextausgabe präsentiert. Alle fünf Werke gehören nicht zu den schwersten Sonaten aus Beethovens Kosmos, erfordern aber eine durchaus avancierte Klaviertechnik. Sie eröffnen jedem Beethoven-Begeisterten den facettenreichen Horizont dieser hochemotionalen Kompositionen aus Beethovens Feder. Auch diese Sammlung bietet alle Vorzüge der Ausgaben aus der Werkstatt Perahia-Gertsch: von umfangreichen Informationen zu Entstehungsgeschichte, Veröffentlichung und Quellensituation bis hin zu den bewährten Fingersätzen von Maestro Perahia.

  • af Felix Loy
    113,95 kr.

    Die hier vereinten Kompositionen geben einen guten Überblick über die Vielfalt der Variationsform in Beethovens frühem Klavierwerk - und sind technisch von so moderatem Anspruch, dass auch fortgeschrittene Anfänger sich darin erproben können. Die Vorlagen entnahm Beethoven beliebten Liedsammlungen (WoO 64 über ein Schweizer Lied), aktuellen Opernaufführungen (WoO 70 über "Nel cor più non mi sento" von Giovanni Paisiello) und eigenen Kompositionsprojekten (WoO 77 über ein Thema aus dem Finale der Klaviersonate op. 22). Der revidierte Notentext der Henle-Urtextausgabe mit ausführlichem Vorwort und Bemerkungsteil wurde auf der Basis des Kritischen Berichts der Beethoven-Gesamtausgabe erstellt und erscheint als Einzelausgabe aus "Variationen für Klavier I/II" (HN 1267 und 1269). Ian Fountain zeichnet für den Fingersatz verantwortlich.

  • af Bela Bartok
    248,95 kr.

    Mit dem "Konzert für Orchester" eröffnet Henle die Reihe preiswerter Studien-Editionen nach dem Notentext der Bartók-Gesamtausgabe. Als Bartók im Mai 1943 von Serge Koussevitzky den Kompositionsauftrag erhielt, bedeutete dies nicht nur eine finanzielle Unterstützung, sondern auch einen wichtigen schöpferischen Impuls für den schwer kranken Komponisten. Schon im Oktober lag das fünfsätzige Konzert vor, das Koussevitzky begeistert als "das beste Orchesterwerk der letzten 25 Jahre" bezeichnete. Auch die ersten Aufführungen im Winter 1944/45 waren sehr erfolgreich. Gleichwohl wurde Bartók zur Fixierung eines alternativen Endes bewogen, das der schon im September 1945 verstorbene Komponist allerdings nicht mehr hören sollte. Bartók-Spezialistin Klára Móricz liefert in ihrer Ausgabe beide Versionen und fasst in einem spannenden Vorwort Geschichte und Überlieferung des "Konzert für Orchester" zusammen. Ein knapper Bemerkungsteil informiert über die wesentlichen Grundlagen der Edition.

  • af Katrin Eich
    83,95 kr.

    Als die Klavierstücke op. 118 unter Brahms' Zeitgenossen bekannt wurden, war man begeistert. Clara Schumann durfte die neuen Werke als eine der ersten kennenlernen und attestierte den Stücken "in kleinstem Rahmen eine Fülle von Empfindung". Philipp Spitta meinte treffend, die Werke seien "recht zum langsamen Aufsaugen in der Stille und Einsamkeit". Da das melancholische A-dur-Intermezzo op. 118 Nr. 2 zu den bekanntesten Miniaturen des Komponisten gehört, bietet der G. Henle Verlag es nun in einer Einzelausgabe an. Dank seines mittleren Schwierigkeitsgrades gibt es auch schon fortgeschrittenen Schülern einen Vorgeschmack auf den Kosmos des Brahms'schen Spätwerks.

  • af Norbert Gertsch & Murray Perahia
    108,95 kr.

    Die beiden als "Sonates faciles" erschienenen Klaviersonaten op. 49 sind häufig die ersten Beethoven-Sonaten, mit denen fortgeschrittene Klavierschüler ihr Können beweisen dürfen. Die recht hohe Opuszahl täuscht, denn die beiden zweisätzigen Stücke entstanden etwa zur gleichen Zeit wie die Klaviersonaten op. 10, also 1796 bis 1798. Dass sie sieben Jahre später tatsächlich gedruckt wurden, verdanken wir vermutlich dem geschäftlichen Engagement von Beethovens Bruder Carl, der sie zunächst mehreren Verlegern vergeblich anbot. Endlich erbarmte sich 1805 ein Wiener Verlagshaus - nicht ahnend, welcher Schatz ihm damit in die Finger geraten war. Denn diese kleinen Meisterwerke in gut zu bewältigender Form stießen schon damals auf regen Zuspruch.Mit dieser Henle-Urtextausgabe setzen Murray Perahia und Norbert Gertsch ihre erfolgreiche Revision des Beethoven'schen Sonatenkosmos' fort.

  • af Valentina Rubcova
    558,95 kr.

    In den Jahren 2001-2014 erschienen im G. Henle Verlag Urtextausgaben der zehn Klaviersonaten Alexander Skrjabins. Die Moskauer Spezialistin Valentina Rubcova, Herausgeberin dieser zehn Einzelausgaben, studierte für jedes Werk alle verfügbaren Quellen. In vielen Fällen legte Henle somit die ersten Urtextausgaben vor, die zudem den hochkomplexen Notentext in mustergültigem, übersichtlichem Neustich bieten. Ein wahrer Meilenstein!Wer die zehn Sonaten als Ganzes studieren möchte, erhält sie nun auch in einem Gesamtband und kann so die Entwicklung vom romantischen Früh- bis hin zum mystischen Spätwerk unmittelbar nachvollziehen. Eine Ausgabe, die in die Bibliothek jedes anspruchsvollen Pianisten gehört!

  • af Norbert Gertsch
    198,95 kr.

    Ignaz Pleyel, Komponist, Klavierbauer und Verleger, bescherte der Musikwelt schon zu Lebzeiten eine schier unüberschaubare Menge an veröffentlichten Kompositionen, teils auch noch in zahlreichen Bearbeitungen. Im Repertoire geblieben sind davon heute vor allem Werke für kleiner besetzte Kammermusik. Einige Duos für Violine etwa behaupten unter Liebhabern und im Unterricht ihren festen Platz, darunter besonders die "Kleinen Duos in aufsteigender Schwierigkeit", die 1806 (laut Titelblatt!) "auf Drängen mehrerer Professoren" im Druck erschienen. Der G. Henle Verlag legt diese leichten Spielstücke nun erstmals in einer Urtextausgabe vor - und zwar in Partitur und zwei Einzelstimmen, zum optimalen Einsatz bei jeder Gelegenheit.

  • af Peter Jost
    198,95 kr.

    Das 1863 entstandene hochvirtuose Konzertstück gehört zu den Kompositionen, die Saint-Saëns speziell für seinen Freund Pablo de Sarasate schrieb. Und die großen Geigenvirtuosen des 19. Jahrhunderts, zunächst der Widmungsträger selbst, später vor allem Eugène Ysaÿe, begeisterten auch das Publikum für das Werk. "Eine Art Fantasie-Walzer im spanischen Stil und mit bezaubernder Wirkung", urteilte bereits 1876 ein Musikkritiker. Heute gehört das Stück zum festen Repertoire aller großen Geiger.Die Henle-Urtextausgabe ist die erste kritische Edition des Werks. Für die Bezeichnung der Solostimme konnte Augustin Hadelich gewonnen werden.

  • af Ullrich Scheideler
    288,95 kr.

    Auch wenn der spanische Komponist Werke in allen Gattungen schuf, stand doch fraglos das Klavier im Zentrum seines Schaffens. Herausragend aus seinem Frühwerk sind die 12 Danzas españolas, die 1890-95 in vier Heften erschienen. "Meine Inspiration fußt vor allem im Gesang des Volkes", erklärte Granados. "Dennoch stellen sie [die Tänze] keine bloße Übertragung dar, sondern sind ganz eigenständig." So heben sich die Stücke deutlich von der konventionellen Folklore der Zeit ab. Sie stehen vielmehr in der Tradition der Charakterstücke eines Chopin oder Schumann, mit individuellem Kolorit dank rhythmischer und melodischer Anleihen bei Tänzen aus ganz Spanien.Für diese Urtextausgabe wurden alle verfügbaren Quellen gründlich ausgewertet, darunter auch Granados' eigene Einspielungen.

  • af Felix Loy
    178,95 kr.

    Beethovens bedeutendsten Beitrag zur Variationsform stellen die zwischen 1819 und 1823 komponierten 33 Veränderungen über einen Walzer von A. Diabelli dar. "Keine Variationen der gewöhnlichen Art, sondern ein großes und wichtiges Meisterwerk" heißt es treffend in der Ankündigung der Originalausgabe. Der Wiener Verleger Anton Diabelli hatte damals 50 Komponisten gebeten, je eine Variation über seinen Walzer für einen Sammelband beizusteuern. Beethoven nahm dies jedoch zum Anlass für eine umfassende Auseinandersetzung mit der Tradition der Gattung.Die auf Basis des Kritischen Berichts der Beethoven-Gesamtausgabe revidierte Urtextausgabe erscheint als Einzelausgabe aus dem Band "Variationen für Klavier II" (HN 1269). Ein ausführliches Vorwort und Bemerkungen informieren über den aktuellen Forschungsstand. Ian Fountain zeichnet für den Fingersatz verantwortlich.

  • af Peter Jost
    223,95 kr.

    Das 19. Jahrhundert war eine Blütezeit für Bearbeitungen aller Art. So war es naheliegend, dass sich der Komponist und Violinvirtuose Sarasate zur Erweiterung seines Repertoires auch diesem musikalischen Genre zuwandte. Unter seinen zahlreichen Fantasien über erfolgreiche Opern seiner Zeit nimmt die über Bizets Carmen fraglos den ersten Rang ein. Sarasate wählte für diese 1881 entstandene Bearbeitung mit Bedacht genau jene Nummern, die das spanische Kolorit der Oper besonders deutlich vermitteln. Neben der Fassung für Violine und Klavier schuf Sarasate auch eine mit Orchesterbegleitung; beide begeistern seitdem Publikum wie Kritik.Die Henle-Urtextausgabe ist die erste kritische Edition des Werks und berücksichtigt die Quellen beider Fassungen. Für die Bezeichnung der Violinstimme konnte Augustin Hadelich gewonnen werden.

  • af Norbert Gertsch & Murray Perahia
    163,95 kr.

    Die drei Klaviersonaten op. 2 sind Beethovens erste Werke dieser Gattung, die er mit einer Opuszahl versah und somit als besonders wertvolle Kompositionen der Musikwelt präsentierte. Sie entstanden in Beethovens ersten Wiener Jahren und etablierten ihn - wie auch die Klaviertrios op. 1 - als einen der bedeutendsten Komponisten seiner Zeit. Alle drei Sonaten sind kleine Meisterwerke, die sich in Schwierigkeit der Ausführung und Bravour steigern. Diese große Sonate ist besonders von ihren temporeichen Ecksätzen geprägt, die mit Allegro con brio und Allegro assai dem sattelfesten Pianisten ein gehöriges Maß an Virtuosität abverlangen. Gelingt alles, wird das Publikum staunen! Murray Perahias in jahrzehntelanger Musizierpraxis bewährte Fingersätze eröffnen einen neuen Zugang zu diesem Meilenstein der Klavierliteratur.

  • af Sergej Rachmaninow
    243,95 kr.

    Eines der bedeutendsten und gewichtigsten Klavierwerke Rachmaninows liegt endlich in der sorgfältigen Urtextausgabe vor, die dem Werk und seiner editorischen Problematik gebührt. Unzufrieden mit der Länge und dem dichten Klaviersatz seiner Klaviersonate b-moll, nahm Rachmaninow nämlich fast 20 Jahre nach Komposition und Veröffentlichung zahlreiche Kürzungen und "Verschlankungen" vor, die allerdings bei Pianisten bis heute auf Kritik stoßen. So wird meist die 1. Fassung gespielt - oder gar eine Mischung aus beiden Versionen, wie es sich etwa Vladimir Horowitz (mit Einwilligung des Komponisten) erlaubte. Die Henle-Urtextausgabe gibt beide Fassungen Rachmaninows vollständig wieder und wertet auch das Autograph im Moskauer Glinka-Museum aus. Der Fingersatz stammt, wie bei allen Rachmaninow-Ausgaben im Katalog des G. Henle Verlags, von Marc-André Hamelin, einem der herausragenden Pianisten unserer Zeit.

  • af Johann Sebastian Bach
    133,95 kr.

    Die d-moll-Chaconne ist zweifellos das berühmteste Stück aus Bachs 6 Sonaten und Partiten für Violine solo - kein Wunder, dass sie zahlreiche Bearbeitungen erfuhr. Johannes Brahms bewunderte, wie dort auf einem einzigen System "eine ganze Welt von tiefsten Gedanken und gewaltigsten Empfindungen" notiert sei. Prompt legte er sich mit seiner Bearbeitung nur für die linke Hand eine vergleichbare Beschränkung auf und konstatierte begeistert: "Die ähnliche Schwierigkeit, die Art der Technik, das Arpeggieren, alles kommt zusammen, mich - wie ein Geiger zu fühlen!" Die von Valerie Woodring-Goertzen herausgegebene Henle-Urtextausgabe basiert auf dem Notentext der neuen Johannes-Brahms-Gesamtausgabe und bietet auch im Vorwort interessante Details zur Entstehungsgeschichte dieses ungewöhnlichen Werks.

  • af Johannes Brahms
    373,95 kr.

    Als "eines der schönsten Stücke des jungen Komponisten" stand das B-dur-Streichsextett bereits nach den ersten Aufführungen im Frühjahr 1861 bei Publikum wie Presse hoch im Kurs - und hat sich diese Position bis heute erhalten. Auch der Verleger Simrock war so angetan von dem Werk, dass er Brahms' Anregung aufnehmend zusätzlich zu den Stimmen eine Partitur drucken ließ, was damals durchaus nicht die Regel war. Die zahlreichen Differenzen dieser beiden noch 1861 erschienenen Erstausgaben stellen die Brahms-Forschung heute vor manche Probleme. Brahms-Spezialistin Katrin Eich hat sich dieser Aufgabe schon für die neue Johannes-Brahms-Gesamtausgabe gestellt, die optimale Aufbereitung für die Praxis erfolgt nun in der Urtextausgabe - natürlich ebenfalls in Stimmen und Partitur.

  • af Johannes Brahms
    338,95 kr.

    Die ungewöhnliche Besetzung dieses Trios mit Horn, Violine und Klavier hat schon früh zu Spekulationen über außermusikalische Hintergründe geführt. So sah der Biograph Max Kalbeck darin eine Klage Brahms' um den Verlust seiner kurz zuvor verstorbenen Mutter, der er angeblich als Kind auf dem Horn Volkslieder vorgetragen habe. Unbestreitbar ist, dass Brahms den Klang des Naturhorns liebte und einige seiner schönsten Einfälle diesem Instrument anvertraute. Zu Recht wird sein Trio op. 40 von allen Hornisten heiß geliebt, die mit der Henle-Urtextausgabe nun die optimale Grundlage für das Einstudieren und Aufführen dieses Meisterwerks vorfinden. Die Edition übernimmt den Notentext der neuen Brahms-Gesamtausgabe und steht somit für höchste Quellentreue und aktuellen Forschungsstand. Für den Klavierpart fügte der Pianist Klaus Schilde hilfreiche Fingersätze hinzu. Die von Brahms autorisierten Alternativbesetzungen (Viola oder Cello statt Horn) liegen als zusätzliche Stimmen bei.

  • af Bela Bartok
    318,95 kr.

    Bartóks Mikrokosmos gehört zu den Meilensteinen der pädagogischen Klavierliteratur - und geht doch weit über ein "klassisches" Unterrichtswerk hinaus. Neben spieltechnischen Aspekten behandeln diese 153 in aufsteigendem Schwierigkeitsgrad angeordneten Klavierstücke nämlich die Grundlagen kompositorischer Arbeit: Von "Ostinato" über "Freie Variationen" oder "Imitation und Umkehrung" in der Satztechnik bis zu programmatischen Ideen "Aus dem Tagebuch einer Fliege" oder den berühmten "Sechs Tänzen im bulgarischen Rhythmus", die den furiosen Abschluss dieses Jahrhundertwerks bilden. Die Henle-Urtextausgabe basiert auf dem in Vorbereitung befindlichen Band der Bartók-Gesamtausgabe, bereitet diesen aber durch gezielte Kommentierungen und Hinweise zu Bartóks Aufführungen speziell für die musikalische Praxis auf. Zudem werden die sechs Bände der 1940 erschienenen Erstausgabe zu drei praktischen Doppel-Bänden zusammengefasst, wodurch Anfängern wie Fortgeschrittenen jeweils ein optimaler Einstieg ermöglicht wird.

  • af Pablo De Sarasate
    338,95 kr.

    Wie viele Geigenvirtuosen im 19. Jahrhundert schrieb auch Pablo de Sarasate eine Reihe von Stücken für Violine und Klavier (oder Orchester) für den eigenen Konzertgebrauch. Dabei stehen hochvirtuose Salonstücke mit Anklängen an nationale Volksmusik aus ganz Europa im Mittelpunkt. Die insgesamt acht Spanischen Tänze, die zwischen 1878 und 1882 in vier Heften veröffentlicht wurden, gehören mit ihrem Tonfall zwischen feuriger Leidenschaft und schmachtender Expressivität fraglos zu seinen erfolgreichsten Kompositionen. Meisterlich mischt Sarasate hier spanische Volksweisen mit Arrangements von damals volkstümlichen Kompositionen. Wie schon für die Henle-Urtextausgabe der Zigeunerweisen (HN 573) zeichnet ein heutiger Hexenmeister der Geige, Ingolf Turban, für Fingersatz und Strichbezeichnungen verantwortlich.

  • af Bela Bartok
    268,95 kr.

    Bartóks Mikrokosmos gehört zu den Meilensteinen der pädagogischen Klavierliteratur - und geht doch weit über ein "klassisches" Unterrichtswerk hinaus. Neben spieltechnischen Aspekten behandeln diese 153 in aufsteigendem Schwierigkeitsgrad angeordneten Klavierstücke nämlich die Grundlagen kompositorischer Arbeit: Von "Ostinato" über "Freie Variationen" oder "Imitation und Umkehrung" in der Satztechnik bis zu programmatischen Ideen "Aus dem Tagebuch einer Fliege" oder den berühmten "Sechs Tänzen im bulgarischen Rhythmus", die den furiosen Abschluss dieses Jahrhundertwerks bilden. Die Henle-Urtextausgabe basiert auf dem in Vorbereitung befindlichen Band der Bartók-Gesamtausgabe, bereitet diesen aber durch gezielte Kommentierungen und Hinweise zu Bartóks Aufführungen speziell für die musikalische Praxis auf. Zudem werden die sechs Bände der 1940 erschienenen Erstausgabe zu drei praktischen Doppel-Bänden zusammengefasst, wodurch Anfängern wie Fortgeschrittenen jeweils ein optimaler Einstieg ermöglicht wird.

  • af Erwin Schulhoff
    213,95 kr.

    Erwin Schulhoff (1894-1942) zählt zu den originellsten Persönlichkeiten in der Musik des frühen 20. Jahrhunderts. Durch die nationalsozialistische Verfolgung und Verfemung zeitweilig in Vergessenheit geraten, wird der außergewöhnliche Rang seiner Musik seit einigen Jahrzehnten wiederentdeckt, die von Jazz und Dada, von atonaler Musik und sozialistischem Realismus inspiriert ist. Seine Hot-Sonate von 1930 verrät allein durch die Verwendung des Saxophons als Soloinstrument den Einfluss des Jazz, der sich auch in den prägnanten Rhythmen, der schillernden Harmonik und in Spieltechniken wie Glissandi niederschlägt. Die Hot-Sonate erscheint hier zum ersten Mal in einer Urtextausgabe. Die Edition beseitigt zahlreiche Fehler der Erstausgabe, die bis heute unverändert nachgedruckt wurden. Hierzu konnten sämtliche relevanten Quellen ausgewertet werden: das Autograph, eine abschriftliche Stichvorlage, das Handexemplar Schulhoffs, sowie weitere persönliche Dokumente wie Briefe und Verträge. Als Herausgeber wurde der Berliner Saxophonist Frank Lunte gewonnen, ein ausgewiesener Kenner des Repertoires und der Geschichte des Saxophons insbesondere im Berlin der 1930er-Jahre.

  • af Frederic Chopin
    97,95 kr.

    Das zweite Scherzo ist vermutlich das bekannteste der vier Werke aus jener Gattung, der Chopin einen ganz eigenen Charakter verlieh. Im Gegensatz zum 1. Scherzo sind glücklicherweise zusätzlich zu den Erstausgaben auch handschriftliche Quellen überliefert. Schülerexemplare mit Eintragungen von Chopin ergänzen das reichhaltige Quellenmaterial, das in der revidierten Henle-Urtextausgabe neu ausgewertet wurde. Ein Fußnotenapparat gibt Auskunft über autorisierte Varianten - ein detaillierter Kritischer Bericht im Internet (zusätzlich zum in der Ausgabe abgedruckten) erlaubt es allen Interessierten, in die quellengeschichtlichen Tiefen zu gehen.

  • af Ludwig van Beethoven
    138,95 kr.

    Die drei Klaviersonaten op. 2 sind Beethovens erste Werke dieser Gattung, die er mit einer Opuszahl versah und somit als besonders wertvolle Kompositionen der Musikwelt präsentierte. Sie entstanden in Beethovens ersten Wiener Jahren und etablierten ihn - wie auch die Klaviertrios op. 1 - als einen der bedeutendsten Komponisten seiner Zeit. Alle drei Sonaten sind kleine Meisterwerke, die sich in Schwierigkeit der Ausführung und Bravour steigern. Die viersätzige f-moll-Sonate wird häufig als "Kleine Appassionata" bezeichnet, denn sie teilt mit der berühmten Sonate op. 57 nicht nur die Tonart, sondern auch - besonders im letzten Satz - den leidenschaftlichen Zugang. Murray Perahias in jahrzehntelanger Musizierpraxis bewährte Fingersätze eröffnen einen neuen Zugang zu diesem Meilenstein der Klavierliteratur.

  • af Antonín Dvorák
    143,95 kr.

    Im Sommer 1894 unterbrach Antonín Dvorák seinen Aufenthalt in Amerika, um die Ferien in der böhmischen Heimat zu verbringen. In jenen glücklichen Wochen schrieb er die acht Humoresken für Klavier nieder. "Böhmisch", wie man vermuten könnte, ist die Musik jedoch keineswegs. Einiges Material skizzierte Dvorák nachweislich bereits in New York, zudem gibt es Hinweise, dass der Komponist zunächst an eine Reihe schottischer Tänze dachte. Eine internationale Musik also, mit einem ganz eigenen Tonfall. All das in mäßigem Schwierigkeitsgrad, der es Klavierspielern jeden Alters ermöglicht, über den Ohrwurm der Nr. 7 hinaus viel Neues zu entdecken. Die Henle-Urtextausgabe basiert auf dem Erstdruck, der von den Herausgebern sorgfältig anhand des Autographs überprüft wurde.

  • af Edvard Grieg
    173,95 kr.

    Die prägende Rolle, die die norwegische Volksmusik für Edvard Grieg spielte, ist in nahezu allen seinen Kompositionen spürbar. Für die hier im Urtext vorgelegten Norwegischen Tänze op. 35 verwendete Grieg alte Volksmelodien, die er einer Sammlung des Musikers und Forschers Ludvig Mathias Lindeman entnahm und 1880 für Klavier vierhändig bearbeitete. Für die Henle-Urtextausgabe wurden neben den zeitgenössischen Erstausgaben auch alle erhaltenen Autographe im Grieg-Archiv in Bergen, Norwegen konsultiert. Als Mitherausgeber und Verfasser der Fingersätze zeichnet der norwegische Pianist und Grieg-Spezialist Einar Steen-Nøkleberg verantwortlich.

  • af Vera Lampert & László Vikárius
    198,95 kr.

    Lange vor seinem berühmten Mikrokosmos schuf Bartók 1908-1911 mit Für Kinder eine umfangreiche Sammlung kleiner Klaviersätze, die auf ungarische (Teil 1) und slowakische (Teil 2) Volksmelodien zurückgeht. Beide Teile bieten (in aufsteigendem Schwierigkeitsgrad) vom schlichten zweistimmigen Satz bis hin zu impressionistisch anmutenden Miniaturen alles, was Kinderhände greifen können. In den 1940er-Jahren überarbeitete der Komponist die Sammlung, wobei er nicht nur kleine musikalische Verbesserungen vornahm, sondern auch alle Sätze mit einem Titel versah. Diese revidierte Fassung bildet den Haupttext der Urtextausgabe, der Anhang bietet wesentlich abweichende Sätze der Frühfassung. Wie immer bei Henles Bartók-Ausgaben gibt es auch aufführungspraktische Hinweise und einen Einblick, wie der Komponist selbst die Stücke vortrug.

  • af Bela Bartok
    163,95 kr.

    Die viersätzige Suite op. 14 entstand 1916 und zählte zeit seines Lebens zu Bartóks bevorzugten Klavierwerken. In ihr verwendete er - im Unterschied zu seinen übrigen Klavierkompositionen jener Jahre - keine Volksliedmelodien oder folkloristische Elemente. Vielmehr strebte er hier einen neuen "abstrakteren" und transparenten Klavierstil an, der auf Ornamentik und Spielfiguren verzichtet. Eine Besonderheit der Henle-Ausgabe ist der zusätzliche Andante-Satz im Anhang, der ursprünglich vor dem Scherzo stehen sollte und von Bartók erst kurz vor der Drucklegung 1918 entfernt wurde. Diese Urtextausgabe dieses bedeutenden Werks des Konzertrepertoires übernimmt den Notentext der Bartók-Gesamtausgabe. Als Herausgeber firmiert der wohl renommierteste Bartók-Forscher weltweit, László Somfai, von dem auch die ausführliche Werkeinführung und hilfreiche Hinweise zur Interpretation stammen.

  • af Vera Lampert & László Vikárius
    198,95 kr.

    Lange vor seinem berühmten Mikrokosmos schuf Bartók 1908-1911 mit Für Kinder eine umfangreiche Sammlung kleiner Klaviersätze, die auf ungarische (Teil 1) und slowakische (Teil 2) Volksmelodien zurückgeht. Beide Teile bieten (in aufsteigendem Schwierigkeitsgrad) vom schlichten zweistimmigen Satz bis hin zu impressionistisch anmutenden Miniaturen alles, was Kinderhände greifen können. In den 1940er-Jahren überarbeitete der Komponist die Sammlung, wobei er nicht nur kleine musikalische Verbesserungen vornahm, sondern auch alle Sätze mit einem Titel versah. Diese revidierte Fassung bildet den Haupttext der Urtextausgabe, der Anhang bietet wesentlich abweichende Sätze der Frühfassung. Wie immer bei Henles Bartók-Ausgaben gibt es auch aufführungspraktische Hinweise und einen Einblick, wie der Komponist selbst die Stücke vortrug.

  • af Johannes Brahms
    268,95 kr.

    Die Orgelwerke von Johannes Brahms rahmen gewissermaßen sein gesamtes Schaffen ein. Einige Präludien und Fugen sowie das Choralvorspiel über "O Traurigkeit, o Herzeleid" stammen aus der Mitte der 1850er-Jahre, als Brahms intensive Kontrapunktstudien betrieb. Die Elf Choralvorspiele op. 122 hingegen sind Brahms' letztes Werk und entstanden 1896, unmittelbar vor und nach dem Tod Clara Schumanns. Die revidierte Henle-Urtextedition legt sämtliche Orgelwerke des Komponisten in einem Band vor, basierend auf dem Notentext der neuen Brahms Gesamtausgabe, begleitet von Vorwort und Bemerkungen auf dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Forschung. Der Anhang gibt zusätzlich die Frühfassung zweier Stücke wieder.

  • af Felix Mendelssohn Bartholdy
    198,95 kr.

    At the piano with Mendelssohn - everyone naturally thinks first of his wonderful Songs without Words, from which we have chosen a varied selection here. But there are other pieces in this volume that are no less fascinating, such as several of his enchanting children's pieces, which belong alongside Robert Schumann's Kinderszenen. In compositions such as the Prelude in f minor, we can also discern the love that Mendelssohn the German Romantic bore for the polyphony of J. S. Bach.

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