Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Clara Viebig: Das Weiberdorf. Roman aus der EifelLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Berlin, E. Fleischel, 1899.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Umschlagzeichnung von Max Liebermann des Erstdrucks.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Ernst Wiechert: Die blauen Schwingen. RomanLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Regensburg, Habbel und Naumann, 1925.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Concierto Eterno, Carlos Alberto Fernández, Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.en).Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1887 in Kleinort in Masuren als Sohn eines Försters geboren, studiert Ernst Wiechert in Königsberg, lehrt ebendort als Studienrat und heiratet 1912 Meta Mittelstädt. 1914 meldet er sich freiwillig zum Kriegsdienst; er wird mehrfach verwundet und mit dem Eisernen Kreuz I. und II. Klasse ausgezeichnet. In den Kriegsjahren entstehen seine ersten Erzählungen. Nach dem Selbstmord seiner Frau übersiedelt er 1930 nach Berlin, heiratet 1932 erneut und gibt 1933 den Lehrerberuf auf, um in Bayern als freier Schriftsteller zu leben. Er wird von den Nationalsozialisten drangsaliert und schließlich 1938 verhaftet. Nach Protesten aus dem In- und Ausland kommt der inzwischen prominente Autor auf freien Fuß, muss sich aber an strenge Auflagen halten; er wählt den Weg der Inneren Emigration und bleibt in Deutschland. Erst nach dem Krieg geht er in die Schweiz. Am 24. August 1950 stirbt mit Ernst Wiechert einer der meistgelesenen Autoren seiner Zeit.
Jakob Wassermann: Mein Weg als Deutscher und Jude. Eine AutobiografieLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstausgabe: Berlin, S. Fischer Verlag, 1921 mit der Widmung: »Ferruccio Busoni - dem Freund dem Künstler gewidmet«.Textgrundlage ist die Ausgabe:Deutscher Taschenbuch Verlag, München, 1994.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Jakob Wassermann (Fotografie).Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Eduard von Keyserling: Die dritte Stiege. RomanLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck Verlag von Wilhelm Friedrich, Leipzig, 1892.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Gustave Caillebotte, Ein Mann am Schreibtisch, 1885.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1855 im kurländischen Tels-Paddern ¿ heute in Lettland ¿ als zehntes von zwölf Kindern in eine baltische Landadelsfamilie hineingeboren, studiert Eduard von Keyserling zunächst Jura in Dorpat (heute Tartu in Estland) und wechselt nach einem nie aufgeklärten Eklat und seinem Ausschluss aus der studentischen Verbindung »Curonia« nach Wien, wo er sich für Philosophie und Kunstgeschichte einschreibt und für die Wiener Allgemeine Zeitung schreibt. Zurück in Kurland widmet er sich der Verwaltung der mütterlichen Güter. Als Ende 1894 die Mutter stirbt, zieht er mit drei seiner Schwestern nach München. Der an Syphilis Erkrankte erblindet und lebt zurückgezogen in einem Haushalt mit seinen Schwestern, denen er seine Werke diktiert. Seine einfühlsame Schilderung erotischer Konflikte und die feine Ironie seiner oft adligen Figuren bringen ihm den Beinamen der »baltische Fontane« ein. Am 28. September 1918 stirbt mit Eduard von Keyserling ein bedeutender Virtuose der impressionistischen Erzählung.
Gustav Theodor Fechner: Das Büchlein vom Leben nach dem TodeLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Dresden, Verlag der Ch. F. Grimmerschen Buchhandlung, 1836.Dieses Buch folgt in Rechtschreibung und Zeichensetzung obiger Textgrundlage.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Altersportrait von Gustav Theodor Fechner, ca. 1883.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Gustav Theodor Fechner: Nanna. Über das Seelenleben der PflanzenLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Leipzig, Leopold Voß, 1848.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Vincent van Gogh, Rosen, 1890.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Maurice Maeterlinck: Der Schatz der Armen. Dreizehn tiefgründig-mystische Essays des belgischen LiteraturnobelpreisträgersLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken»Le Trésor des humbles« Erstdruck: 1896, Georgette Leblanc gewidmet. Hier in der Übersetzung von Friedrich von Oppel-Bronikowski, Jena, Verlag von Eugen Diederichs, 1912.Inhaltsverzeichnis:Der Schatz der Armen.1. Das Schweigen.2. Das Erwachen der Seele.3. Die Kinder des Todes.4. Die Moral des Mystikers.5. Über die Frauen.6. Ruysbroeck der Große.7. Emerson.8. Novalis.9. Die Tragik des Alltags.10. Der Stern.11. Von der unsichtbaren Güte.12. Vom tiefen Leben.13. Von der inneren Schönheit.Anmerkungen des Übersetzers.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Maurice Maeterlinck, vor 1903.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Adalbert Stifter: Der HagestolzLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenEntstanden 1844, Erstdruck in: Iris (Pest), 6. Jg., 1845.Textgrundlage ist die Ausgabe:Adelbert Stifter: Gesammelte Werke in sechs Bänden, [herausgegeben von Max Stefl,] Band 2, 6.¿10. Tausend der Gesamtausgabe, Wiesbaden: Insel, 1959.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Ivan Shishkin, Die Insel im Nebel, 1861.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:In kargen Verhältnissen wächst Adalbert Stifter im Böhmerwald auf, bevor er nach Wien übersiedelt, wo er zwischen bürgerlicher Berufstätigkeit und seinem künstlerischen Schaffen als Maler und Schriftsteller schwankt. Zeitweilig als Novellist sehr erfolgreich, stürzt er nach vernichtenden Kritiken u.a. von Hebbel in tiefe Krisen. 1854 findet er als Schulrat ein wirtschaftliches Auskommen, das ihn geistig unterfordert und ihn seine künstlerische Gegenwelt erschaffen lässt. Von jahrelangem Alkoholmissbrauch gesundheitlich angeschlagen, nimmt Stifter sich im Januar 1868 das Leben. Die ethische Kraft des »sanften Gesetzes« im Wechselspiel von Höhen und Tiefen der Natur und des Menschen ist sein zentrales Motiv. Seine detailgetreuen Erzählungen zählen zu den Hauptwerken des Realismus.
Maurice Maeterlinck: Das Leben der BienenLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken»La vie des abeilles« Erstdruck: 1901. Hier in der Übersetzung von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig, Eugen Diederichs, 1901.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Hans Thoma, Der Bienenfreund, 1863/64.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Maria Lazar: Die Vergiftung. RomanLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Leipzig und Wien, E. P. Tal und Co., 1920.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Konstantin Somov, Das Echo vergangener Tage, 1903.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Maria Lazar: Veritas verhext die StadtLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck als Fortsetzungsroman in »Der Kuckuck«, Wien, Verlagsanstalt Vorwärts, Swoboda und Co., 1931/32 unter dem Pseudonym Esther Grenen mit dem Hinweis »Aus dem Dänischen von Maria Lazar«.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst. Wie im Erstdruck werden aus stilistischen Gründen manche Passagen ohne Anführungszeichen wiedergegeben.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Julian Alden Weir, Der Brief, um 1910.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Alexander Bogdanow: Der rote Stern. Ein utopistischer RomanLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenFertiggestellt 1907, Erstdruck 1908. Hier in der ersten deutschen Übersetzung von Hermynia Zur Mühlen, Berlin, Verlag der Jugendinternationale, 1923. Der Autor wird in dieser Ausgabe »Bogdanoff« geschrieben, in anderen Ausgaben auch »Bogdanov«.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Umschlag der deutschen Erstausgabe von 1923.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Fritz Mauthner: Die SpracheLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Frankfurt am Main, Rütten und Loenig, 1907 als Band 9 der Reihe »Die Gesellschaft. Sammlung sozialpsychologischer Monographien«, herausgegeben von Martin Buber, mit der Widmung: »Gustav Landauer zugeeignet«.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Antoine-François Prévost d'Exiles: Manon LescautLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftDer junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon...»Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.Großformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck in : Mémoires et aventures d'un homme de qualité qui s'est retiré du monde, Bd. 7, Amsterdam (Aux dépens de la Compagnie) 1731. Hier in der Übers. v. Wilhelm Cremer. Originaltitel: Histoire du Chevalier des Grieux et de Manon Lescaut.Textgrundlage ist die Ausgabe:Prévost d' Exilles, Antoine: Geschichte der Manon Lescaut und des Chevalier des Grieux. Übers. v. Wilhelm Cremer, hg. v. Herbert Eulenburg, Berlin: Verlag Neufeld & Henius [o. J.].Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Jan van Bijlert, Eine Kurtisane am Ohr einer Katze ziehend, 17. Jahrhundert.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:Antoine-François Prévost d'Exiles, genannt »L'Abbé Prévost«, wächst in wohlhabenden bürgerlichen Verhältnissen im nordfranzösischen Hesdin auf. Seine Jugend über schwankt er zwischen Jesuitenkolleg und Soldatendasein, er wird Offizier und schließlich Benediktinermönch. Als ihm sein Abt nicht genügend Zeit zum Schreiben einräumt, flieht er nach London, konvertiert zum Anglikanismus und wird nach einer Amour fou des Landes verwiesen. In Holland lernt er die Kurtisane Lenki Eckhardt kennen, verschuldet sich, flieht erneut nach England, wo er nach kurzer Haft wieder ausgewiesen wird. Schließlich zurück in Frankreich wird er ein zweites Mal Benediktinernovize und schreibt bis zu seinem Tode 1763 etwa 20 Romane. Der mit Abstand erfolgreichste ist »Manon Lescaut«, in dem Prévost seine so leidenschaftliche wie schmerzhafte Erfahrung mit Lenki Eckhardt verarbeitet. Die Anerkennung menschlicher Leidenschaft und Affektivität lassen Prévosts Texte als Vorläufer der gegenaufklärerischen Gesellschaftskritik Rousseaus erscheinen. Sein autobiografisch geprägter Roman »Manon Lescaut« zählt bis heute zu den Schlüsseltexten des Genres.
Leo N. Tolstoi: Volkserzählungen, Märchen und SkizzenLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck der deutschen Übersetzung von Hanny Brentano: Regensburg, Habbel, 1911.Inhaltsverzeichnis:Volkserzählungen, Märchen und Skizzen.Gott sieht die Wahrheit, aber offenbart sie nicht gleich.Die Bärenjagd.Lösche den Funken, ehe er zur Flamme wird.Der Feind ist zäh, aber Gott ist stark.Die Kerze.Wo Liebe ist, da ist auch Gott.Kinderweisheit und Männertorheit.Die beiden Brüder und das Gold.Iljas.Wie das Teufelchen das Brotränftl verdient hat.Das eigroße Korn.Der große Bär.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Ivan Bilibin, Illustration russischer Märchen, 1900.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1828 als viertes von fünf Kindern einer russischen Adelsfamilie auf deren Landgut Jasnaja Poljana bei Tula geboren, studiert Lew Nikolajewitsch Tolstoi in Kasan orientalische Sprachen und Jura, um 1847 auf das ererbte Stammgut seiner Familie zurückzukehren. Als Fähnrich der zaristischen Armee nimmt er am Krieg im Kaukasus und später am Krimkrieg teil. Die realistischen Schilderungen seiner Militärerfahrungen machen ihn schon als jungen Mann zu einem bekannten Schriftsteller. Er richtet reformpädagogische Dorfschulen nach dem Vorbild Rousseaus ein und schreibt zahlreiche Schulbücher, darunter sein 1872 erschienenes »Alphabet«, das bis in die 1920er Jahre in russischen Grundschulen zum Einsatz kommt. Seine großen Romane »Krieg und Frieden« (1869) und »Anna Karenina« (1878) machen ihn bereits zu Lebzeiten zu einem weltberühmten Autor. Die sozialen Missstände des Zarenreichs verurteilt er entschieden, allerdings lehnt er die Diktatur des Proletariats ebenso ab und empfindet die »theoretische Widersprüchlichkeit« der Kirche als »schädliche Lüge«, was ihm polizeiliche Drangsalien und 1901 die Exkommunikation einbringt. Vielmehr verfolgt er einen religiös inspirierten Anarchismus, der auf Gewaltlosigkeit und bedingungsloser Nächstenliebe basiert. Am 20. November 1910 stirbt Lew N. Tolstoi auf einer Reise in einem offenen Zug an einer Lungenentzündung. Seine Tochter Alexandra verdient als Alleinerbin seines literarischen Nachlasses eine erhebliche Summe mit dem Verkauf der Rechte. Mit dem Geld kauft sie der Mutter und Witwe das Landgut Jasnaja Poljana ab und übergibt dem Wunsche des Vaters entsprechend das Land den ehemals leibeigenen Bauern.
Alexei Tolstoi: Aelita. Ein MarsromanLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: 1922. Hier in der Übersetzung von Alexander Eliasberg, München, AVA, 1924.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Rhett Hättur, Tribute to Rosetti, 2018.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Leo N. Tolstoi: Hadschi Murat. Der Held des KaukasusLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenEntstanden 1896-1904. Posthum veröffentlicht 1912. Hier in der Übersetzung von August Scholz.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Eugene Lanceray, Hadschi Murat, 1915.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1828 als viertes von fünf Kindern einer russischen Adelsfamilie auf deren Landgut Jasnaja Poljana bei Tula geboren, studiert Lew Nikolajewitsch Tolstoi in Kasan orientalische Sprachen und Jura, um 1847 auf das ererbte Stammgut seiner Familie zurückzukehren. Als Fähnrich der zaristischen Armee nimmt er am Krieg im Kaukasus und später am Krimkrieg teil. Die realistischen Schilderungen seiner Militärerfahrungen machen ihn schon als jungen Mann zu einem bekannten Schriftsteller. Er richtet reformpädagogische Dorfschulen nach dem Vorbild Rousseaus ein und schreibt zahlreiche Schulbücher, darunter sein 1872 erschienenes »Alphabet«, das bis in die 1920er Jahre in russischen Grundschulen zum Einsatz kommt. Seine großen Romane »Krieg und Frieden« (1869) und »Anna Karenina« (1878) machen ihn bereits zu Lebzeiten zu einem weltberühmten Autor. Die sozialen Missstände des Zarenreichs verurteilt er entschieden, allerdings lehnt er die Diktatur des Proletariats ebenso ab und empfindet die »theoretische Widersprüchlichkeit« der Kirche als »schädliche Lüge«, was ihm polizeiliche Drangsalien und 1901 die Exkommunikation einbringt. Vielmehr verfolgt er einen religiös inspirierten Anarchismus, der auf Gewaltlosigkeit und bedingungsloser Nächstenliebe basiert. Am 20. November 1910 stirbt Lew N. Tolstoi auf einer Reise in einem offenen Zug an einer Lungenentzündung. Seine Tochter Alexandra verdient als Alleinerbin seines literarischen Nachlasses eine erhebliche Summe mit dem Verkauf der Rechte. Mit dem Geld kauft sie der Mutter und Witwe das Landgut Jasnaja Poljana ab und übergibt dem Wunsche des Vaters entsprechend das Land den ehemals leibeigenen Bauern.
Eugenie Marlitt: Im SchillingshofLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie der Autorin bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck als Buch 1880. Hier nach dem Text des Vorabdrucks in »Die Gartenlaube«, Heft 14-39, 1879.Dieses Buch folgt in Rechtschreibung und Zeichensetzung obiger Textgrundlage.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: John Singer Sargent, Haus und Garten, 1883.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber die Autorin:1825 in Arnstadt als zweites von fünf Kindern eines Leihbibliothekars geboren, muss Friederieke Henriette Christiane Eugenie John 1853 ihren Beruf als Kammersängerin wegen eines Gehörleidens aufgeben. Unter dem ¿ wie sie meint und für vorteilhaft hält ¿ männlich klingenden Pseudonym »E. Marlitt« sendet sie zwei Novellen an Ernst Keil, den Herausgeber der »Gartenlaube«, die dieser prompt druckt. Der Erfolg ist überwältigend und sie wird zur Starautorin der »Gartenlaube«, die ihre Auflage auch ihretwegen vervielfachen kann. Am 22. Juni 1887 stirbt mit Eugenie Marlitt eine der ersten Bestsellerautorinnen der Welt als sehr vermögende Frau in Arnstadt.
Joseph Roth: Die Geschichte von der 1002. Nacht. RomanLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: De Gemeenschap, Bilthoven 1939.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Konstantin Makovsky, Das Mädchen mit der Perlenkette, 1890.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Eugenie Marlitt: Thüringer Erzählungen. Schulmeisters Marie / Die zwölf Apostel / Blaubart / Amtmanns MagdLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie der Autorin bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenSchulmeisters Marie: Entstanden 1858, 1865 von Ernst Keil abgelehnt. Erstdruck in: Gesammelte Romane und Novellen, 10. Band, Leipzig (Ernst Keil Nachf.) 1888.Die zwölf Apostel: Entstanden 1859, Erstdruck in: Gartenlaube, Leipzig (Ernst Keil) September 1865, erste Buchausgabe in: Thüringer Erzählungen, Leipzig (Ernst Keil) 1869.Blaubart: Erstdruck in: Gartenlaube, Leipzig (Ernst Keil) Juni 1866, erste Buchausgabe in: Thüringer Erzählungen, Leipzig (Ernst Keil) 1869.Amtmanns Magd: Erstdruck in: Gartenlaube, Leipzig (Ernst Keil) 1881.Textgrundlage ist die Ausgabe:Eugenie Marlitt: Gesammelte Romane und Novellen. 2. Auflage, Band 1¿10, Leipzig: Verlag von Ernst Keil¿s Nachfolger G.m.b.H., 1900.Dieses Buch folgt in Rechtschreibung und Zeichensetzung obiger Textgrundlage.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Pierre-Auguste Renoir, Kopf einer jungen Frau, 1876.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber die Autorin:1825 in Arnstadt als zweites von fünf Kindern eines Leihbibliothekars geboren, muss Friederieke Henriette Christiane Eugenie John 1853 ihren Beruf als Kammersängerin wegen eines Gehörleidens aufgeben. Unter dem ¿ wie sie meint und für vorteilhaft hält ¿ männlich klingenden Pseudonym »E. Marlitt« sendet sie zwei Novellen an Ernst Keil, den Herausgeber der »Gartenlaube«, die dieser prompt druckt. Der Erfolg ist überwältigend und sie wird zur Starautorin der »Gartenlaube«, die ihre Auflage auch ihretwegen vervielfachen kann. Am 22. Juni 1887 stirbt mit Eugenie Marlitt eine der ersten Bestsellerautorinnen der Welt als sehr vermögende Frau in Arnstadt.
Eugenie Marlitt: Das Geheimnis der alten MamsellLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie der Autorin bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck in: Gartenlaube, Leipzig (Ernst Keil) 1867; erste Buchausgabe: Leipzig (Ernst Keil) 1868.Textgrundlage ist die Ausgabe:Eugenie Marlitt: Gesammelte Romane und Novellen. 2. Auflage, Band 1¿10, Leipzig: Verlag von Ernst Keil¿s Nachfolger G.m.b.H., 1900.Dieses Buch folgt in Rechtschreibung und Zeichensetzung obiger Textgrundlage.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Unbekannter Künstler, Der Liebesbrief, um 1850.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber die Autorin:1825 in Arnstadt als zweites von fünf Kindern eines Leihbibliothekars geboren, muss Friederieke Henriette Christiane Eugenie John 1853 ihren Beruf als Kammersängerin wegen eines Gehörleidens aufgeben. Unter dem ¿ wie sie meint und für vorteilhaft hält ¿ männlich klingenden Pseudonym »E. Marlitt« sendet sie zwei Novellen an Ernst Keil, den Herausgeber der »Gartenlaube«, die dieser prompt druckt. Der Erfolg ist überwältigend und sie wird zur Starautorin der »Gartenlaube«, die ihre Auflage auch ihretwegen vervielfachen kann. Am 22. Juni 1887 stirbt mit Eugenie Marlitt eine der ersten Bestsellerautorinnen der Welt als sehr vermögende Frau in Arnstadt.
Eugenie Marlitt: Im Hause des Kommerzienrates. RomanLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie der Autorin bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck in »Die Gartenlaube«, Heft 1-26, 1876. Hier nach der Ausgabe von 1890, Band 5 der »Romane und Novellen«, Stuttgart, Union Deutsche Verlagsgesellschaft. Die Rechtschreibung wurde modernisiert.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Mary Cassatt, Frau auf einem gestreiften Sofa, 1875.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber die Autorin:1825 in Arnstadt als zweites von fünf Kindern eines Leihbibliothekars geboren, muss Friederieke Henriette Christiane Eugenie John 1853 ihren Beruf als Kammersängerin wegen eines Gehörleidens aufgeben. Unter dem ¿ wie sie meint und für vorteilhaft hält ¿ männlich klingenden Pseudonym »E. Marlitt« sendet sie zwei Novellen an Ernst Keil, den Herausgeber der »Gartenlaube«, die dieser prompt druckt. Der Erfolg ist überwältigend und sie wird zur Starautorin der »Gartenlaube«, die ihre Auflage auch ihretwegen vervielfachen kann. Am 22. Juni 1887 stirbt mit Eugenie Marlitt eine der ersten Bestsellerautorinnen der Welt als sehr vermögende Frau in Arnstadt.
Joseph Roth: Beichte eines Mörders, erzählt in einer Nacht. RomanLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Allert de Lange, Amsterdam 1936.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Paul Cezanne, Portrait eines alten Mannes, 1868.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Joseph Roth: Tarabas. Ein Gast auf dieser ErdeLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenVorabdruck: 26. Januar bis 16. März 1934 im »Pariser Tageblatt«. Erstdruck: Querido, Amsterdam 1934.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: John Singer Sargent, Der Landstreicher, 1904.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Gustav Schwab: Die Schildbürger und andere Erzählungen aus alten VolksbüchernLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenInhaltsverzeichnis:Die Schildbürger.Der gehörnte Siegfried.Genoveva.Griseldis.Die vier Heymondskinder.Fortunat und seine Söhne.Robert der Teufel.Doktor Faustus.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Eugenie Marlitt: Die Frau mit den KarfunkelsteinenLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie der Autorin bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck in: Gartenlaube, Leipzig (Ernst Keil Nachf.) 1885, erste Buchausgabe: Leipzig (Ernst Keil Nachf.) 1885.Textgrundlage ist die Ausgabe:Eugenie Marlitt: Gesammelte Romane und Novellen. 2. Auflage, Band 1¿10, Leipzig: Verlag von Ernst Keil¿s Nachfolger G.m.b.H., 1900.Dieses Buch folgt in Rechtschreibung und Zeichensetzung obiger Textgrundlage.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Alfons Mucha, Rubin, 1900.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber die Autorin:1825 in Arnstadt als zweites von fünf Kindern eines Leihbibliothekars geboren, muss Friederieke Henriette Christiane Eugenie John 1853 ihren Beruf als Kammersängerin wegen eines Gehörleidens aufgeben. Unter dem ¿ wie sie meint und für vorteilhaft hält ¿ männlich klingenden Pseudonym »E. Marlitt« sendet sie zwei Novellen an Ernst Keil, den Herausgeber der »Gartenlaube«, die dieser prompt druckt. Der Erfolg ist überwältigend und sie wird zur Starautorin der »Gartenlaube«, die ihre Auflage auch ihretwegen vervielfachen kann. Am 22. Juni 1887 stirbt mit Eugenie Marlitt eine der ersten Bestsellerautorinnen der Welt als sehr vermögende Frau in Arnstadt.
François-René de Chateaubriand: Erzählungen. Atala / René / Der Letzte der AbenceragenLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftMit seinen beiden frühen Erzählungen Atala und René ist Chateaubriand Hauptvertreter - wenn nicht Begründer - der literarischen Romantik in Frankreich. Das Bild von Rousseaus edlem Wilden spiegelt sich in dem greisen Indianerhäuptling Chactas, der von seiner Liebe zu Atala erzählt, die als Tochter einer Idianerin und eines Weißen gemeinsam mit ihm in die Savanne flieht, bevor sie sich der Entscheidung zwischen Natürlichkeit und Frömmigkeit durch den Tod entzieht.Großformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenAtala: Erstdruck: Paris 1801.René: Erstdruck: In: Génie du christianisme, Paris 1802.Der Letzte der Abenceragen: Erstdruck: In: Oeuvres complètes, Bd. 14, Paris 1826.Textgrundlage ist die Ausgabe:[Chateaubriand, François René, Vicomte de]: Chateaubriands Erzählungen. Übers. v. Maria von Andechs (Baronin von Leinburg, Leipzig und Wien: Bibliographisches Institut, [1855].Dieses Buch folgt in Rechtschreibung und Zeichensetzung obiger Textgrundlage.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Anne-Louis Girodet-Trioson, Das Begräbnis der Atala, 1808.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Rudyard Kipling: Dunkles IndienLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck der Erzählungen als Buch in »Life's Handicap«, 1891, wobei die meisten Erzählungen schon in Zeitungen und Zeitschriften vorab erschienen. Hier in der Übersetzung von Gustav Meyrink, Leipzig, List, 1926.Inhaltsverzeichnis:Dunkles Indien.Vorwort.Die Stadt der furchtbaren Nächte.Die gespenstische Rikscha.Der Ausgelöschte.Am Ende der Fahrt.Imrays Rückkehr.Morrowbie Jukes' Ritt zu den Toten.Das Stigma des Tieres.»Der Pfad zum Lachenden Brunnen«.Der Mann, der König sein wollte.»Köpfe«.Moti Guj, der Meuterer.Klein-Tobrah.Naboth.Finanzwirtschaft der Götter.Die Juden in Shushan.Serang Pambés Harren und Hoffen.Durchs Feuer.Georgie Porgie.»Ohne priesterlichen Segen«.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Edwin Lord Weeks, Blau gekachelte Moschee außerhalb von Delhi, um 1885.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Oscar Wilde: Ein idealer Gatte. Ein Schauspiel in vier AktenLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken»An Ideal Husband«, Erstdruck 1894 mit der Widmung an Frank Harris: »A slight tribute to his power and distinction as an artist, his chivalry and nobility as a friend«. Erstaufführung am 3. Januar 1895 im Haymarket Theater zu London. Hier in der Übersetzung von Alfred Neumann (1874-1939), Erstdruck in »Oscar Wildes sämtliche Werke in deutscher Sprache«, Band 10, Wien / Leipzig, Wiener Verlag, 1908.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Illustration von Henry Wright zur Premiere des Stücks, abgedruckt in »Illustrated Londown News«, 12. Januar 1895: Mrs. Chevely beschuldigt Sir Robert, mit den Schauspielern Lewis Waller, Florence West und Julia Neilson.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1854 in Dublin als zweites von drei Kindern eines bekannten Augenarztes und einer Schriftstellerin geboren, lässt sich Oscar Fingal O'Flahertie Wills Wilde nach dem Literaturstudium in Dublin und Oxford in London nieder. Der schlagfertig humorvolle Freimaurer entwickelt sich zu einem berühmt berüchtigten Skandalautor, genießt seinen schlechten Ruf als Dandy und pflegt einen extravaganten Auftritt in samtenen Kniebundhosen mit Seidenstrümpfen. Er wird gehässig karikiert und zugleich für seine Bonmots gefeiert. 30-jährig heiratet der inzwischen weltberühmte Dichter die wohlhabende und bildschöne Kinderautorin Constance Mary Loyd, mit der er zwei Söhne haben wird. 1895 zettelt der Vater seines langjährigen Liebhabers Lord Alfred Douglas einen Prozess wegen der damals schwer bestraften Homosexualität gegen ihn an, der ihn für zwei Jahre ins Zuchthaus bringt. Die menschenverachtenden Haftbedingungen in Isolation und Dunkelheit mit harter Zwangsarbeit ruinieren seine Gesundheit. Nach seiner Entlassung lebt er verarmt, vereinsamt und krank in Paris. Am 30. November 1900 stirbt mit Oscar Wilde ein charismatischer Repräsentant der Dekadenz und eine der schillerndsten Figuren des viktorianischen Englands. 1917 schreibt Alfred Kerr über Oscar Wilde »Seine langsame Hinrichtung bleibt der letzte Akt des Mittelalters.«
Richard Wagner: Über Staat und Religion / Religion und KunstLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenÜber Staat und Religion: Entstanden 1864 im Auftrag des Königs Ludwig II. von Bayern. Hier nach: Richard Wagner: Sämtliche Schriften und Dichtungen. Band 8, Leipzig: Breitkopf und Härtel, o.J. [1911]. Die Eigentümlichkeit der Orthographie wurde bei der vorliegenden Ausgabe beibehalten.Religion und Kunst: Entstanden 1880 in Neapel. Hier nach: Richard Wagner: Sämtliche Schriften und Dichtungen. Band 10, Leipzig: Breitkopf und Härtel, o.J. [1911].Dieses Buch folgt in Rechtschreibung und Zeichensetzung obiger Textgrundlage.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1813 in Leipzig als das neunte Kind eines Polizisten geboren, wird Richard Wagner zu einer die Musik beherrschenden Persönlichkeit des 19. Jahrhunderts. Ein bewegtes Leben lässt ihn vor politischer Verfolgung wie auch vor seinen Gläubigern in zahlreichen Orten Zuflucht suchen. Nach Stationen u.a. in Königsberg, Riga, London, Paris, und in der Schweiz kommt Wagner schließlich in Bayreuth an, das bis heute untrennbar mit seinem Namen verbunden ist. Seine finanziellen Schwierigkeiten hat der selbstbewußte Mann von kleinem Wuchs als »lächerliche Schulden« empfunden, denen erheblich größere »Aktiva« gegenüberstünden. Und in der Tat ist seine Wirkungsmacht auf die ihm nachfolgende Musik wohl einzigartig.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.