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Blumen verkörpern ein seit Jahrhunderten verbreitetes Motiv der Kunst. Seit dem Barock Ausdruck von Naturschönheit und irdischer Vergänglichkeit haben Blumen im 20. und 21. Jahrhundert für Künstlerinnen und Künstler nicht an Faszination verloren. Warum greift die moderne und zeitgenössische Kunst dieses facettenreiche Motiv so intensiv auf?Blumen sind Sinnbild für Liebe und Leben ebenso wie für Vergehen oder Zerstörung. Über 120 Werke verschiedenster Medien, wie Malerei, Fotografie, Video und Installation, zeigen Bedeutungswandel und Aktualität des Motivs: von der Auseinandersetzung mit Farbe und Form über gesellschaftspolitische und genderspezifische Fragestellungen bis hin zum Nachdenken über das Sein, die Umwelt oder neue Technologien. Der reich illustrierte Katalog bietet zudem einen kunsthistorischen Rückblick, Essays zur politischen Dimension wie zu Alltagskultur im Umgang mit Blumen.Künstler*innen: Anita Albus | Max Beckmann | Renate Bertlmann | Joseph Beuys | Felix Dobbert | Quynh Dong | Max Ernst | Hans-Peter Feldmann | Fischli/Weiss | Hannah Höch | David Hockney | Alexej von Jawlensky | Judith Kaminski | Peco Kawashima | Ernst Ludwig Kirchner | Robert Mapplethorpe | Ana Mendieta | Claire Morgan | Gabriele Münter | Heinrich Nauen | Emil Nolde | Meret Oppenheim | Régis Perray | Otto Piene | Odilon Redon | Gerhard Richter | Pipilotti Rist | Christian Rohlfs | Dieter Roth | Ulrike Rosenbach | Martha Rosler | Hito Steyerl | Anaïs Tondeur | Timm Ulrichs | Suzanne Valadon | Andy Warhol | Annette Wehrmann u. a.
Seit sieben Jahrzehnten steht Twinka Thiebaud dreißig Künstler*innen aus den Bereichen Fotografie, Malerei und Grafik Modell. Der Band präsentiert ihr Schaffen im Licht technologischer Neuerungen in der Fotografie und geht der Frage nach, welche Rolle die Natur für das Selbstverständnis der experimentierfreudigen Kunstszene der West Coast spielt.Anhand von 120 Gemälden, Zeichnungen und Fotografien aus dem Zeitraum von den 1940er-Jahren bis 2021 zeigt der Katalog die lange Karriere Twinka Thiebauds als Künstlermodell erstmals in der Gesamtschau und beleuchtet zugleich die Arbeitsweisen der bis heute an der Westküste der USA aktiven Kunstszene. Mehrere Essays und ein Interview thematisieren die Beziehung zwischen Körper und Natur in den Fotografien von Thiebaud und ihre Zusammenarbeit mit Kunstschaffenden wie Judy Dater und John Reiff Williams.Künstler*innen:Tami Bahat | Kim Campbell | Lucien Clergue | Lorijo Daniels | Judy Dater | Arnold Newman | Elizabeth Opalenik | Eva Rubinstein | Pete Saloutos | Susan Seubert | Aline Smithson | Wayne Thiebaud | Arthur Tress | R. Michael Walker | Jack Welpott | John Reiff Williams et. al.
Der New Yorker Fotograf David Katzenstein (*1952) war im Lauf seiner jahrzehntelangen Karriere in vielen Ländern unterwegs, um als Bildchronist der Gegenwart andere Kulturen, Leben, Feste und den Alltag der Menschen festzuhalten. Mehr und mehr interessierten ihn dabei Rituale als Ausdrucksformen religiöser und sozialer Gemeinschaft.Die Fotografien entstanden zwischen 1982 und 2019 auf Reisen in 27 Ländern auf 6 Kontinenten. Mit dem Blick des sachlichen Chronisten fotografiert Katzenstein Menschen verschiedener Kulturen und Gemeinschaften beim Ausüben religiöser oder säkularer Rituale. Zu den Religionen, deren Praktiken er porträtiert, zählen Animismus, Buddhismus, Christentum, Hinduismus, Islam, Judentum und Shintoismus. Aber auch Volksfeste, Militärparaden und Straßenumzüge werden von ihm als Rituale einer säkularen Welt festgehalten.
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