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Mensch : Medien : Macher Buchtitel müssen griffig sein. Ein Griff ist ein kleines Ding, das etwas Großes handhaben lässt. So gesehen ist der Titel dieser Festschrift für Ludwig Hilmer geeignet, halbwegs zu fassen, was darin ist. Er vereint Beiträge von Autorinnen und Autoren, die wir gebeten hatten, anlässlich des 60. Geburtstags von Ludwig Hilmer im Januar des Jahres 2020 etwas aus ihrem Fachgebiet zu schreiben. Dass Schreiberinnenund Schreiber auf unterschiedliche Art und Weise mit Ludwig Hilmer verbunden sind, ist selbstverständlich. Breite und Vielfalt des Aufgeschriebenen überraschen dann doch, sind aber Ausweis der Breite und Vielfalt der Beziehungen und Wirkungen des Jubilars. Sodient die Lektüre auch dazu, Ludwig Hilmer besser kennen zu lernen. Mit 60 Jahren setzt man noch keinen Ziel- oder Schlusspunkt. Diese Festschrift ist keine Rückschau auf ein Leben, keine Bilanz über ein Lebenswerk, kein Fazit. Uns gefällt der Doppelpunkt besser.
Im Projekt "Stadtentwicklung crossmedial - Bürgervisionen für ein Leitbild Mittweida 2030+" wurde 2015/2016 ein gesamtstädtisches Entwicklungskonzept für Mittweida bis ins Jahr 2030 erstellt. Dabei nahm die crossmediale Bürgerbeteiligung einen zentralen Platz ein. Die crossmediale Kommunikation zielte insbesondere auf die Ansprache eines großen Bürgerkreises und die Aktivierung für einen interaktiven Gestaltungsprozess ab. Im Forschungsprojekt "Innovative Ansätze zur Lösung gesellschaftlicher Wandlungsprozesse - Teilprojekt 2 - Crossmediale Medienwirkungsforschung" wurden die Ergebnisse dieser crossmedialen Ansprache von Bürgerinnen und Bürgern auf kommunaler Ebene dokumentiert und ausgewertet. So konnte ein Spektrum von progressiven Ansätzen für neue Möglichkeiten der Kommunikation zwischen Bürgerinnen sowie Bürgern und Stadtverwaltung am Beispiel der Stadt Mittweida untersucht werden. Die Themenfeldauswahl hatte im Prozess eine ebenso große Bedeutung wie die zielgruppenbezogene Kanalauswahl und deren zeitliche, formale und inhaltliche Abstimmung. Die dabei neu entstehenden Kommunikationsstrukturen auf Gemeindeebene stärken die demokratischen Bürgerbeteiligungsprozesse bei kommunalen Entscheidungsfindungen durch Einbindung und Ansprache aller Bürgergruppen in ihrem präferierten Medienrezeptionsumfeld.
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