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Im Jahr 1902 erhält Rainer Maria Rilke Post von einem jungen Mann, Franz Xaver Kappus, einem literarisch begabten, 19-jährigen Offiziersanwärter. Kappus ist sich nicht sicher, welche Richtung er in seinem Leben einschlagen soll, und fragt daher den großen, nur wenige Jahre älteren Dichter um Rat. Rilke antwortet ihm - auf gänzlich unerwartete Weise. In den folgenden Jahren schreibt ihm Rilke neun weitere Briefe. Sie reden, mit der ihm eigenen bescheidenen Eindringlichkeit, von nichts Geringerem als dem richtigen Leben.Die von Kappus 1929 herausgegebene Sammlung der Rilke-Briefe hat Epoche gemacht und ganze Generationen immer wieder von Neuem inspiriert. Hier wird sie in der neuen, modernen Übersetzung von dem Rilke-Kenner Ulrich Baer vorgelegt.
You love Berlin and know the extraordinary city on the Spree like the back of your hand? You'll be surprised by how much is still waiting to be discovered! This book will take you to places that may soon become some of your favourites and where you'll want to return over and over again.What would a perfect day in Berlin look like? Start off with a panorama view of the city from the 'Skyline' canteen on the 20th floor of the Technical University. Afterwards make your way to the teahouse with the thatched roof in the English Garden and snap a selfie, signing it 'Warm Greetings from Sylt!' In the cabinet of curiosities that is the antique shop on Winterfeldtstrasse you'll encounter mysterious things like flying pufferfish and dinosaur teeth. Then head on over to Moabit, which to many of the city's inhabitants is the new Kreuzberg, or rather, the old Kreuzberg of 30 or 40 years ago, when the makeshift counted for far more than the perfect. Finish off the evening just a stone's throw from Zoo Station at the Hat Bar, where you'll find musicians from the whole world jamming the night away.
Mit seiner Schlagfertigkeit, seinem Geist und Witz wurde der Ire Oscar Wilde in den Salons des viktorianischen London zu einer Berühmtheit, bevor er sich als Kritiker, Romanautor und Dichter einen Namen machte. Die Salons waren seine Bühne, seine Auftritte dort Inszenierungen, die in seinen Gesellschaftskomödien wiederkehrten. Seine Sentenzen, Bonmots und Kommentare wurden in den Zeitungen zitiert. Er bezeichnete sich als Sozialisten, lebte weit über seine Verhältnisse und seine Sexualität immer offener aus. Ihm wurde wegen Homosexualität und Sodomie der Prozess gemacht, ein Skandal, der ihm künstlerisch und gesellschaftlich ruinierte. Verarmt und vereinsamt starb dieser Meister der geistreichen und humorvollen Weisheiten in Paris. Seine berühmtesten Sentenzen sind hier versammelt.
Herman Melvilles »Geschichte aus der Wall Street« mit der sprichwörtlich gewordenen Sentenz »I would prefer not to« wurde - nach dem Erscheinen seines Romans Moby Dick - 1853 erstmals publiziert. Im Mittelpunkt steht der Angestellte einer New Yorker Rechtsanwaltskanzlei, Bartleby, der die ihm aufgetragenen Schreib- und Kopiertätigkeiten zunächst mit Fleiß und Hingabe erfüllt, plötzlich aber nicht mehr »mitmachen« möchte. Er wird immer schweigsamer, will die aufgetragenen Büroarbeiten nicht ausführen und lässt seinen Arbeitgeber verwirrt zurück. Bartleby verweigert sich schließlich dem Leben selbst ...Die parabelhafte und absurd-komische Erzählung erscheint in der Insel-Bücherei mit Illustrationen von Sabine Wilharm, deren Coverillustrationen für die Harry-Potter-Bücher alle Leser kennen. »Ich möchte lieber nicht ...«
Hier schnurren, maunzen tanzen die Katzen ... T. S. Eliots Old Possums Katzenbuch gelangte als Musical zum Welterfolg. Seit fast 40 Jahren wird Cats ununterbrochen gespielt; es ist das erfolgreichste Musical aller Zeiten - und wird nun mit internationaler Starbesetzung verfilmt. Selbst Katzenliebhaber verfasste Eliot diese heiteren und fantsievollen Verse einst für seine Patenkinder. Doch Grimmtiger, Rem Tem Trecker, Alt Deuteronium und Pus wurden unsterblich und verzaubern Groß und Klein bis heute.
Die erste Fassung von Leaves of Grass erschien 1855, von Whitman selbst verlegt, und enthielt zwölf unbetitelte Gedichte. Der Autor überarbeitete und erweiterte sie in den kommenden Jahrzehnten: Ein Hohelied auf die Natur, auf Liebe, Freundschaft und die Neue Welt. »Ich halte es für das außergewöhnlichste Stück Weisheit und Witz, das Amerika bislang hervorgebracht hat.« (Ralph Waldo Emerson)»I believe a leaf of grass is no less than the journey-work of the stars.«
»Fünfhundert Pfund im Jahr und ein eigenes Zimmer« sind die Voraussetzung dafür, dass auch Frauen große Literatur produzieren können: Brillant und überaus amüsant beschreibt Virginia Woolf 1929 in ihrem Essay A Room of one's own die Lage der Frauen aus der Perspektive einer fiktiven Schriftstellerin. Hätte Shakespeare eine Schwester gehabt, ebenso begabt wie er, wie wäre es ihr ergangen? Und was brauchen Frauen, um künstlerisch tätig sein zu können? A room of one's own wurde sehr schnell zu einem der klassischen Texte der Frauenbewegung und weltweit ein großer Erfolg.
»Halten Sie sich für einen guten Freund? Sind Sie sich selber ein Freund?« Zwischen diesen beiden Fragestellungen liegen 23 Fragen zum Thema Freundschaft. Max Frischs berühmte Fragebogen entstammen dem Tagebuch 1966-1971, und jeder dieser zehn Fragebogen kreist ein Thema ein: Es geht um Ehe, Frauen, Humor, Geld, Freundschaft, Vatersein, Heimat, Eigentum und nichts weniger als die Erhaltung des Menschengeschlechts. Die Antworten bleiben der Fantasie der Leser überlassen - ein unwiderstehlicher Lesegenuss.
Ebenezer Scrooge ist ein Geizkragen. Er behandelt seine Mitarbeiter schlecht, ist hartherzig gegenüber seinen Schuldnern und hat für seine Mitmenschen außer Misstrauen nichts übrig. Auch an Weihnachten - für ihn ein wahrlich überflüssiges Fest - sitzt er am liebsten in seinem Büro und zählt Geld. Eines Heiligabends wird er von den Geistern der vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Weihnachtsfeste heimgesucht. Sie zeigen ihm das Glück, das er durch seine Habgier und Selbstsucht versäumt hat, aber auch das jämmerliche Dasein, das er einsam fristen wird, falls er sein Leben nicht ändert. Schlechte Aussichten für Mr. Scrooge!
Auf seinen Reisen durch Europa, die er in A Tramp Abroad höchst amüsant schildert, macht Mark Twain auch Bekanntschaft mit der deutschen Sprache. Bemüht sich, sie zu erlernen, verzweifelt aber schier an Kasus, Parenthese, Satzstellung und Geschlecht: Die Steckrübe ist weiblich, das hübsche Mädchen aber nicht. Und ist es der Regen, die Regen oder das Regen? The Awful German Language bietet Trost für all jene, die sich mit den Schrecken der deutschen Sprache beschäftigen.
The Little Prince, a captivating novel by Antoine de Saint-Exupéry, is a must-have for any book lover. Published in 2016 by Insel Verlag GmbH, this enchanting story has captured the hearts of readers worldwide. This book belongs to a genre that transcends age and time, making it a timeless classic. The Little Prince takes you on a journey of self-discovery and enlightenment, as seen through the eyes of a young prince who travels the universe. Antoine de Saint-Exupéry, with his profound and poetic writing, has created a world filled with imagination and wonder. This book is not just a read, but an experience that leaves you pondering about life and its profound mysteries. Don't miss out on this gem from Insel Verlag GmbH.
Dieses wohl berühmteste Gedicht des amerikanischen Autors Edgar Allan Poe erschien im Jahre 1845. Seitdem hat es immer wieder übersetzer und Illustratoren zu Nachschöpfungen angeregt, unter denen die berühmtesten die von Charles Baudelaire, Stéphane Mallarmé sind. Unter den neuesten deutschen übersetzungen nimmt die von Hans Wollschläger einen bedeutenden Raum ein.»Der Rabe ist die schlichte Erzählung eines einfachen Geschehens. Ein Vogel ... den ein früherer Besitzer das Sprechen gelehrt, verirrt sich in einer stürmischen Nacht und flattert, vom Lichte angezogen, in das Fenster einer Studierstube. Dann an die Tür. Der Gelehrte vermutet einen Besuch, öffnet die Tür, und das Wort, das der Rabe zufällig spricht, läßt ihn erinnernd und phantasierend ... an seine tote Geliebte oder Frau denken. So das Gedicht. Die letzte Strophe ist ein Nachgedanke ... Der Rabe ist ein Juwel der Kunst.« John M. Daniel
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