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Naturphilosophie und Metaphysik der griechischen Frühzeit. Anhand fünfzehn bekannter Vorsokratiker zeigen die Autoren, wie sich das philosophische Bewusstsein zunächst im östlichen Mittelmeerraum, dann im Westen und schließlich wieder weiter östlich Schritt für Schritt entwickelte. Dabei stützen sie sich auf zahlreiche Quellentexte, von denen über 600 in Griechisch und in deutscher Übersetzung vorgelegt werden.
Was ist der Mensch? Was ist Sprache, Geist, Bewusstsein, Selbstbewusstsein, Seele, Absicht, Wille, Freiheit, Subjektivitat? Wie hangt dies alles mit der Natur, der es entstammt, zusammen? Wer stellt diese Grundfragen der Philosophie heute noch, und wer gibt Antworten darauf? Gerold Prauss deckt einen bisher noch nicht gesehenen Zusammenhang auf, der philosophisch weiterfuhrt. Ein philosophisches Grundlagenwerk, das als eine Erneuerung systematischen Philosophierens aus dem Geist der groen drei Kritiken Immanuel Kants begrut worden ist. Die Praxis des Philosophierens aufrechterhalten. Band II,2 beschliet das breit angelegte Grundlagenwerk 'Die Welt und wir', das als eine Erneuerung des systematischen Philosophierens aus dem Geist der groen drei Kritiken Immanuel Kants begrut worden ist. Rhetorisch brillant. Dem Band liegt eine Broschure mit Bibliografie und Registern zum Gesamtwerk bei.
L art pour l art oder Engagement? Welche und wie viel Autonomie fur die Literatur? Diese Fragen stellte sich jeder franzosische Literat des 19. Jahrhunderts. Vor dem Hintergrund der bewegten politischen Entwicklung gibt der Autor einen umfassenden Uberblick uber die literarischen Stromungen wie Romantik, Symbolismus, Fin de siecle und Belle Epoque und analysiert die Werke der bedeutendsten Autoren. Ein Meilenstein fur das Verstandnis der Literatur und der Epoche.
Seine Musik hat ihn unsterblich gemacht. Doch wer war Robert Schumann? Als Komponisten und Virtuosen, Dichter und Journalisten, Freund und Ehemann lernt der Leser ihn kennen und findet Zugang zu seiner Literatur-, Musik- und Kunstanschauung. Im Mittelpunkt stehen Schumanns kompositorisches Lebenswerk und seine Kompositionsweise. Geordnet nach Gattungen liefert das Handbuch einen umfangreichen Überblick über sein gesamtes Werk. Schumanns Schaffen spiegelt sich auch in der Musik anderer Komponisten wider. In welchen Werken erkennt man seinen Einfluss? Wie haben Musikgeschichtsschreibung, Belletristik und Film Schumann gewürdigt? Die namhaften Autoren zeichnen ein neues, spannendes Bild.
Streifzug durch die Geschichte der Musik. Carl Dahlhaus und Norbert Miller erlautern, wie sich die traditionelle Opernform und der neue sinfonische Stil seit 1770 gegenseitig befruchten. Die Geschichte dieser Symbiose ist die Geschichte der klassisch-romantischen Musik als eine einheitliche Epoche. An ausgewahlten Ereignissen werden die Umbruche ebenso wie die kaum merkbaren Veranderungen sichtbar gemacht. Der zweite Band setzt in der Epochenmitte bei den Opern Webers und Spontinis ein. In Kapiteln uber Rossinis Pariser Karriere, uber Meyerbeer und die grand opera, uber Berlioz' und Schumanns Versuche einer "e;Opera de concert"e; und uber Verdis und Wagners musiktheatralische Neuerungen gehen die Autoren der Asthetik der romantischen Oper und der Idee der symphonischen Dichtung auf den Grund.
Goethes Tagebücher sind Zeugnisse eines ungewöhnlich langen und intensiven Lebens. Sie manifestieren eine äußerst disziplinierte Lebensführung des Dichters und sind insofern ein charakteristisches Dokument seiner selbst. Die Kommentarbände liefern Hintergrundwissen zu den im Tagebuchtext erwähnten Personen und Sachverhalten, die sich nicht aus dem Text erschließen. Band III,1 umfasst die täglichen Aufzeichnungen von 1801 bis 1804 und von 1806 bis 1808. Im Mittelpunkt stehen die amtlichen Aufgaben, Goethes künstlerische und wissenschaftliche Anliegen und persönliche Begegnungen. Als herausragendes Erlebnis ist die Audienz bei Napoleon dokumentiert. In einem selbstständigen Reisetagebuch sind erste Arbeitsansätze zu den 'Wahlverwandtschaften', 'Wilhelm Meisters Lehrjahre' und an der 'Farbenlehre' überliefert. Band III,3 kommentiert den Textband III,1.
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