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Turbulente Zeitreise in Polaroids durch zwei Jahrzehnte voller Liebe, Essen und Kunst»Es ist alles eine Frage der Verdauung. Instant Memoir ist ein Reiseführer durch meinen Kopf und quer durch 23 Jahre meines Lebens. Es widerspiegelt eine kleine, repräsentative Auswahl kulinarischer und amouröser Souvenirs aus rund 16.000 geselligen Momenten meines chronologisch geführten Sofortbild-Tagebuchs. Drei Liebesparallelen über Sprache und Dominanz runden das Menü aus Essens- und anderen Störungen mit ausgewählten Porträts ab und illustrieren die Dehnbarkeit von Zeit, Geschlecht und Liebe.« (Michaela Spiegel)
In "All the Colors I Am Inside" betrachtet Deb Achak unsere Beziehung mit der zarten Stimme der Intuition und der Schönheit unserer selbst unter der Oberfläche. Sie zeigt, wie diese innere Stimme uns zu den überraschendsten und wunderbarsten Abenteuern leitet, sofern wir unser Denken verstummen lassen und den Moment auskosten, um sie hören zu können. In ihren üppigen, geheimnisvollen Landschaftsbildern und in ihren Porträts, in denen die Natur alles zu verschlingen und zu überwuchern scheint, bringt Achak reale und spirituelle Welten zusammen. In einer Bildsprache, die sich zwischen Außergewöhnlichem und Geläufigem bewegt, führt Achak die bildnerischen Möglichkeiten von Intuition vor Augen und lädt ein, mehr zu fühlen und weniger zu denken.Deb Achak ist eine amerikanische Fotokünstlerin, "All the Colors I Am Inside" ist ihre erste Monografie.
Porträt einer paradisisch anmutenden, doch vom Untergang bedrohten Inselkultur im PazifikFunafuti, eines der neun Atolle, die den Inselstaat Tuvalu bilden, ist mit kaum 2,8 Quadratkilometern ein erstaunlich kleines Stückchen Land mitten im Pazifischen Ozean. Neugierig auf die Menschen und ihre Kultur auf einer so abgelegenen Insel, reisten die Fotografin Julia de Cooker und ihre Schwester, die Schriftstellerin Émilie de Cooker, nach Tuvalu, wohl wissend um die bedrohliche Zukunft der Inselgruppe: In wenigen Jahrzehnten wird sie unter dem steigenden Meerespiegel versinken. Trotz dieser finsteren Aussichten konzentrierten sie sich darauf, die Lebensfreude des Inselalltags zu zeigen, was zu Fragen nach ihrer eigenen Art zu leben und einen Platz in der Welt zu beanspruchen führte. Das so enstandene Buch ist ein künstlerisches und philosophisches Porträt von "Funafuti i aso nei (heute)" sowie ein Plädoyer gegen globale Standardisierung und für lebendige Diversität.
Eine umfassende Retrospektive zum Werk des bekannten amerikanischen Fotokünstlers Jeffrey A. WolinDer Fotograf Jeffrey A. Wolin widmet sich in seinem Schaffen den Auswirkungen von Armut, Krieg und Trauma auf die menschliche Erfahrung, Erinnerung und Hoffnung. Sein erster Beruf als Polizeifotograf beeinflusste Wolins offene Herangehensweise ebenso wie seinen tief empfundenen Respekt vor der menschlichen Widerstandskraft. Er verbindet seine Liebe zum Wort mit seiner Leidenschaft für das Fotografieren und schreibt die Geschichten der Porträtierten direkt auf ihr Abbild nieder. Die daraus resultierenden Werke kombinieren seine ästhetischen Vorstellungen mit der »Stimme« der Menschen, denen er auf zutiefst persönliche Art entgegentritt. Diese Publikation, die die Retrospektive im Sidney and Lois Eskenazi Museum of Art an der Indiana University begleitet, bietet eine erste umfassende Präsentation von Wolins Werk und ist sein drittes Buch im Kehrer Verlag.
Die letzte Generation eines amerikanischen Clans mit indigenen, afrikanischen und europäischen WurzelnSeit 1997 arbeiten die Journalistin Leslie Tucker und der Fotograf Henry Horenstein an ihrem gemeinsamen Projekt über die Wesorts in Maryland, USA, ein geheimnisvoller Clan mit indigenen, afrikanischen und europäischen Wurzeln: »We sorts are different from you sorts.« Das Projekt began als genealogische Untersuchung einer Famile, die auf die erste katholische Kolonie zurückgeht und entwickelte sich zu einer detektivischen Arbeit über die Ursprünge unterschiedlicher ethnischer Gruppen in Amerika. Schließlich wurde es zu einem Wettlauf gegen die Zeit, da die Wesorts allmählich aussterben. Während Horenstein die letzte Generation der Familie Proctor und ihre verschwindende Welt fotografierte, zeichnete Tucker ihre Gespräche mit den alten weisen Frauen der Familie auf. Es entstand ein lebendiges Archiv, das das Leben der Wesorts in ihren eigenen Worten und aus ihrer Sicht schildert.
Common Dreams spiegelt Chinas Wandel, seine vielschichtige Gesellschaft und die nebeneinander bestehenden Gegensätze wider: Moderne und Tradition, Urbanität und Ländlichkeit, Armut und Reichtum, Heimat, Identität undEntwurzelung. Während ein großer Teil der chinesischen Bevölkerung am wirtschaftlichen Erfolg Chinas teilhat und seit Jahren auf der Überholspur lebt, leben die fast 300 Millionen chinesischen Wanderarbeiter marginalisiert in den Randgebieten der großen Metropolen.Seit 2012 hat der Fotograf Kai Löffelbein immer wieder die verschiedenen Provinzen Chinas besucht. Entstanden ist ein mehrdimensionales Buch, das sich kritisch mit dem gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel Chinas auseinandersetzt und dabei den Fokus auf die Lebenswelt der Wanderarbeiter legt - auf ihre Arbeits- und Lebenswirklichkeit, ihre Sorgen und Träume.
Erste umfassende Monografie über den großen Magnum-Fotografen Burt GlinnDies ist die erste Monografie, die die gesamte Bandbreite Burt Glinns bewegter Karriere abdeckt und seine außergewöhnliche Vielseitigkeit und sein Talent hervorhebt, ikonische und alltägliche Ereignisse der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts festzuhalten. "Burt Glinn. Half a Century as a Magnum Photographer" feiert mit wohlbkannten, aber auch selten gezeigten Bildern die fesselnde, elegante und stets ausdrucksstarke Art, in der Glinn die Welt durch die Fotografie erlebte. Neben Eve Arnold und Dennis Stock war er einer der ersten Amerikaner, die 1951 als assoziiertes Mitglied in die renommierte Agentur aufgenommen wurden.Burt Glinn (1925-2008) wurde in Pittsburgh, Pennsylvania, geboren, diente in der US-Armee, besuchte Harvard und arbeitete für das Magazin Life, bevor er zu Magnum kam. Er wurde vielfach für seine redaktionelle und kommerzielleFotografie ausgezeichnet.
Aktuelle Fotografien von mehr als 60 queeren und schwulen internationalen FotografenDas neueste BOYS! BOYS! BOYS!-Buch präsentiert Arbeiten von rund 60 Fotografen aus rund 30 Ländern, darunter China, Indien, Iran, Polen und Russland, wo die Rechte Homosexueller heute noch unterdrückt werden und queere Menschen unter ständiger Bedrohung leben.BOYS! BOYS! BOYS!, ins Leben gerufen von The Little Black Gallery und kuratiert von Ghislain Pascal, widmet sich der Verbreitung von queerer und schwuler Fotografie. Der erste Band von BOYS! BOYS! BOYS! erschien 2019, der zweite folgte 2020, beide waren rasch vergriffen. Ein Teil des Verkaufserlöses dieses Bands geht an Organisationen, die die LGBTQ+ Community unterstützen und HIV / AIDS bekämpfen.Fotografen: AdeY, Johnny Abbate, Alex Avgud, Yves De Brabander, Domenico Cennamo, David Charles Collins, Alexander Courtman, David-Simon Dayan, Alejo Dillor, Ivan Donadio, Diogo Duarte, Michael Epps, Matthew Finley, Stéphane Gizard, Greg Gorman, Ashish Gupta, Jerome Haffner, Babak Haghi, Tim Hailand, Brice Hardelin, Florian Hetz, Serge Le Hidalgo, Raj Kamal, Matheus Katayama, Dmitry Komissarenko, Richard Kranzin, Leo Maki, Krzysztof Marchlak, Paul McDonald, JuanAntonio Papagni Meca, Charles Moriarty, Bert Van Pelt, Sebastian Perinotti, Alessandro Pollio, Xavier Samre, Michael Sondergaard, Tyler Udall, Ruben van Schalm, Luis Venegas, Gerardo Vizmanos, Shen Wei et al.
Stone and Candle ist ein fotografisches Langzeitprojekt über die alten Klöster Armeniens. Die Publikation umfasst 40 Klosterbauten, die über das ganze Land verteilt sind, darunter auch einige im umstrittenen Gebiet von Arzach, von denen die meisten zwischen dem 4. und 13. Jahrhundert erbaut wurden. Diese Klöster, die zu den ältesten der christlichen Welt gehören, waren Zentren der Bildung, in denen Kunst und Wissenschaft florierten. Siesind zeitlose Denkmäler des Glaubens, menschenleer, der Witterung ausgesetzt und still.Auf der Suche nach der spirituellen Dimension monumentaler menschengemachter Bauwerke reisen Ted & Nune in entlegene Gebiete, um Architektur und Industrie zu erkunden. In ihrer Arbeit vereinen sie den männlichen und weiblichen Blickwinkel. Seit 2015 hat das Künstlerduo mehrere international anerkannte Projekte realisiert und ausgestellt.
Ein Friseurladen, ein Asia Markt, Schilder über Schilder, Vorhänge, dahinter Wohnungen. Auf den ersten Blick ein Straßenzug wie jeder andere, doch irgendetwas irritiert. Schließlich begreift man, dass auf den Bildern nur Leerstände zu sehen sind. Seit zehn Jahren sind die Gebäude der Waldeggstraße unbewohnt, knapp weitere zehn Jahre werden es noch sein, ehe der "Lückenschluss" zu einer innerstädtischen Autobahnachse erfolgt. Die Bilder des österreichischen Fotokünstlers Otto Hainzl verknüpfen die Dramaturgie des sozialen Lebens mit Fragestellungen zu urbanen Entwicklungskonzepten.Die Publikation zitiert Ed Ruschas ikonisches Künstlerbuch TWENTYSIX GASOLINE STATIONS von 1963. Und so spannt sich ein Bogen von der Automobilkultur der amerikanischen Sixties bis zu unserer europäischen Gegenwart und hinterfragt, in welche Richtung wir diese Entwicklung gestalten wollen.
Ma¿rio Macilaus Langzeitprojekt Faith bescha¿ftigt sich mit Praktiken des Animismus (Glaube an die Beseeltheit der Natur) innerhalb traditioneller Religionen im modernen Mosambik. Es zeigt unterschiedliche regionale Vorstellungen von Gott und dem Kosmos und wie uralte mosambikanische Traditionen bewahrt werden. Ma¿rio Macilau (*1984) begann seine fotografische Laufbahn, als er 2007 in den Straßen von Maputo, Mosambik, das Handy seiner Mutter gegen seine erste Kamera eintauschte. Er arbeitet vor allem an Langzeitprojekten u¿ber die Einflu¿sse von Lebens- und Umweltbedingungen auf soziale Randgruppen in Afrika. Macilaus Werk wurde vielfach ausgezeichnet und ausgestellt, so zum Beispiel bei der 56. Biennale Venedig, bei Volta NY und bei der Photo London. Sein erstes Buch, Growing in Darkness, erschien 2016 im Kehrer Verlag. Er lebt und arbeitet in Maputo, Mosambik.
Neben ihrer schützenden oder gar verhüllenden Funktion repräsentiert Kleidung Identitäten; sie kann Begehren wecken, indem sie den menschlichen Körper schmückt und sublimiert, auch Codes und Normen offenbaren. Dresscodes ermöglichen gesellschaftliche Integration; manchmal stehen sie allerdings umgekehrt für Ablehnung, Emanzipation oder bestimmte Forderungen. Als Symbol der Globalisierung trägt Mode zur sozialen und physischen Emanzipation bei - als Schauplatz von Subjektivierung und Desubjektivierung, von Intervention und Entfremdung. Aber in Kleidung sind stets auch Bedeutungsebenen von Gender, Alter, Sozialstatus, Religion, sexueller Orientierung, politischer Einstellung, Wohlstand oder »Subkulturen« eingeprägt. "Dress Code" untersucht das Verhältnis zwischen Identität und Kleidung anhand von New Yorker Drag Queens, Zwillingen in Nigeria, Voodoo-Ritualen in Benin und Frauen in Mexiko.Fotograf*innenLiza Ambrossio, Michela Benaglia, Delphine Blast, Robin Block de Friberg, Manon Boyer, Elina Brotherus, Daniel Castro Garcia, Bruno Cattani, Antonio D'Ambrosio, Sanne De Wilde, Alexandre Dupeyron, Amin El Dib, Benoît Feron, Collective fiVe, Jeanne Frank, Ching-Yuan Hsu, Sara Imloul, Phumzile Khanyile, Benedicte Kurzen, Lawrence Lemaoana, Lila Neutre, Frédéric Noy, Mathieu Richer Mamousse, Torsten Schumann, Tendance Floue
Sarah Malakoffs großformatige Farbfotografien erkunden häusliche Innenräume - als Zuflucht vor der Außenwelt, aber auch als deren Nachahmung. In "Personal History" richtet sie ihre Aufmerksamkeit auf Objekte, die in US-amerikanischen Wohnräumen als Verweise auf Kultur, Geschichte und Ideologie präsentiert werden. Seien es Darstellungen historischer Figuren, Ereignisse oder Bauten - die Besitztümer offenbaren die Sehnsucht nach einer Verbindung zur Vergangenheit und zur Welt als Ganzes. Oft unterstreichen die Sammlungen und ihre Objekte die privilegierte Macht, die der Akt des Sammelns impliziert. Die Souvenirs treten - mal amüsant, mal verstörend - in Beziehung zu den übrigen Besitztümern und zur umgebenden Architektur; sie schwanken unbehaglich zwischen Heldentum und Kitsch, Patriotismus und Kolonialismus. Malakoff ist Associate Professor an der University of Massachusetts Dartmouth und lebt in Boston.
"Love from Manenberg" richtet den Blick auf das Leben im südafrikanischen Manenberg, insbesondere auf die Erfahrungen von Frauen und ihren Kindern. Das Werk schafft Raum für komplexe Narrative, die von den Medien ignoriert werden, und zeigt, wie Familien in die Zukunft blicken, wie sie Freude, Kummer und Alltagswirklichkeit eines Lebens in einer von Bandenkriminalität geplagten Gemeinschaft tragen. Sarah Stacke fotografierte Manenberg, eine Wohnsiedlung in Kapstadt, erstmals im Juni 2011. Über zehn Jahre haben die Frauen der Familien Lottering, Pietersen und Adams ihr Leben mit ihr geteilt, ihr Einblick in die Struktur, Eintracht und Tröstlichkeit ihres Zuhauses gewährt. Der Buchtitel spiegelt die Liebe, die diese Frauen verkörpern, beschreibt aber auch die Beziehungen, die zwischen ihnen und der Fotografin entstanden sind. Mittlerweile sind ihre Leben miteinander verwoben.
Seit mehr als 30 Jahren arbeitet Øyvind Hjelmen als Fotograf auf der norwegischen Insel Stord. Sein Werk ist durch poetische Bilder charakterisiert, die, oft verrätselt, den Lauf der Zeit abbilden. "Broken Shadow" ist eine Sammlung bruchstückhafter Erinnerungen in Bildern, die zeitlos unsere Beziehungen als menschliche Wesen zu uns selbst und zu unserer Umgebung reflektieren. Wie unser Erwachsenendasein auf unserer Kindheit basiert und wie wir mit Erinnerungen, Hoffnungen und Ängsten, Sexualität und Träumen umgehen. Der Kontrast zwischen dem Gewicht der Schatten und der Leichtigkeit des Flugs ist in den Bildern spürbar. Im Schatten sind wir verwurzelt und verbunden. Ihn aufzubrechen, kann verborgene Schönheit enthüllen, doch in der Tiefe können neben Gutem auch Unsicherheit und Angst lauern. Nach "Elsewhere" (2010) und "Moments Reflected" (2020) ist "Broken Shadow" das dritte Buch einer Trilogie.
Der Künstler interessiert sich für die baulichen Veränderung von Landschaft und die komplexen politischen, militärischen und wirtschaftlichen Implikationen von Architektur. Das führt ihn in entlegene, unwirtliche Weltgegenden, potemkinscheDörfer und an Orte, die nur für wenige Menschen erreichbar sind. Sailers Fotos sind menschenleer, die Gebäude darauf wirken oft wie Skulpturen. Ob Klimawandel, politische Konflikte oder ein übersteigertes Sicherheitsbedürfnis - Sailers Bilder offenbaren, welche Dynamiken zur Existenz dieser Orte führen.Das KUNST HAUS WIEN widmet Gregor Sailer seine erste große Ausstellung in Österreich. Der 1980 geborene Tiroler Fotokünstler wurde vielfach ausgezeichnet, seine Fotos wurden in zahlreichen Publikationen und Ausstellungen gezeigt und sind in öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten.
Workampers - Amerikas neue Nomaden im Zuge des wirtschaftlichen AbschwungsIn seinem ersten Buch zeigt Timothy Eastman die sogenannten »Workamper«, für die der amerikanische Traum ein Leben auf der Straße bedeutet. In ihren Wohnmobilen und Vans ziehen sie von befristeten Jobs zu Saisonarbeiten.Viele von ihnen haben zuvor ein bürgerliches Leben geführt, bis sie finanziell kaum mehr durchkamen. Manche sehen sichals Rebellen und Abenteurer, die sich dem System widersetzen und nach ihren eigenen Regeln leben. Workamping ist aber auch durch finanzielle Prekarität charakterisiert. Gesundheitsversorgung ist nicht oder nur unzuverlässig vorhanden und Sicherheit ist vor allem für Alleinreisende ein Problem. Der nächste Job ist unsicher und meist schlecht bezahlt. Amazon ist der größte Arbeitgeber für die Workamper, die dort in den geschäftigsten Zeiten des Jahres im Lager aushelfen.
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