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Die in New York lebende deutsche FotografinNina Welch-Kling gehört zu den bekannten Namen der weiblichen Street Photography. In ihrem neuesten Werk "Duologues" ergänzt sie dieses Genre um einen neuen künstlerischen Aspekt: Indem sie jeweils zwei Fotografien zu einem festen Diptychon vereint, erschafft sie einen visuellen Dialog zwischen zwei Bildern,der beim Betrachten neue Dimensionen eröffnet. In einem kurzen Moment aufgenommene Fotos entwickeln durch die Paarung reichhaltige Verbindungen, Bedeutungen und ästhetische Beziehungen. Dieser Band bietet erstmalig die Möglichkeit, diese ausgefeilten Kompositionen in der ruhigen Welt gedruckter Buchseiten zu betrachten. »Diese Diptychen produzieren visuelle Echos, die neue Ideen, neue Bedeutungen, neue Verbindungen hervorrufen - sie ermutigen die Betrachtenden dazu, ihren eigenen Blick mit neuer Energie anzureichern.« (Jim Casper, LensCulture)
In ihren "Spin Club Stories" (Spinneklump-Geschichten) erkundet Astrid Reischwitz persönliche und kulturelle Erinnerungen, die von ihrer Kindheit in einem Bauerndorf in Norddeutschland geprägt sind. Sie verwendet Erinnerungsstücke aus dem Familienleben, alte Fotos und bestickte Stoffe aus dem Dorf, um eine Welt aus Erinnerung, Identität und Heimat zu bauen. Die nun in Boston lebende Künstlerin lässt sich von der alten Tradition der Spinngruppen in ihrem Dorf inspirieren, bei denen sich Frauen trafen, um Wolle zu spinnen und Handarbeiten anzufertigen - und um bei der Arbeit Geschichten auszutauschen. Sie verwandelt diese Tradition des Geschichtenerzählens in eine visuelle Reise. Ihre eigenen Stickmuster spiegeln Elemente der Textilien ihrer Vorfahren wider und betonen das Fragmentarische von Erinnerungen.
Erste Biografie von Jerry N. Uelsmann, Pionier der Fotomontage innerer LandschaftenDer amerikanische Fotograf Jerry N. Uelsmann (1934-2022) war eine wegweisende Figur in der Geschichte der Fotografie. Mit seinen anfangs kontrovers rezipierten Fotomontagen und Doppelbelichtungen katalysierte Uelsmann den Übergang von modernistischer zu postmoderner Fotografie. Jahrzehnte vor digitalen Bildbearbeitungsprogrammen wie Photoshop schuf Uelsmann seine Fotomontagen aus mehreren Negativen in der Dunkelkammer. Seine surrealistischen, spirituellen und geistreichen Bilder entstanden seit den 1950er-Jahren bis an sein Lebensende. Die vorliegende erste Biografie, verfasst vonder schwedischen Fotohistorikerin und engen Freundin Uelsmanns Moa Petersén, behandelt seine Rolle als Erneurer traditioneller Paradigmen der Fotografie und den historischen Kontext, der ihn geprägt hat. Einige Werke werden hier erstmals veröffentlicht.
Diese Publikation versammelt Werke norwegischer und samischer Künstler*innen und Gestalter*innen. Durch den umfassenden Einblick in Kunst, Design, Mode, Kunsthandwerk, Theater und Architektur dieses Landes entsteht ein Zusammenspiel von Tradition und nordischem Zeitgeist. Es liest sich wie eine Reise: mit erstmaligen und wiederkehrenden Begegnungen, einem zeitlichen Nebeneinander von Verschiedenem, Momenten des Erstaunens und Innehaltens, mit Neuentdeckungen dort, wo einem das Gesehene zunächst bereits bekannt erschien.Künstler*innen Torbjørn Afdal, Heidi Bjørgan, Liv Blåvarp, Inger Blix Kvammen, Hans Brattrud, Birger Dahl, Frank Ekeberg, Marit Eken Kalager, Andreas Engesvik, Sverre Fehn, Svein Flygari Johansen, FFB (Joar Nango, Eystein Talleraas, Håvard Arnhoff), Edda Gimnes, Sidsel Hanum, Per Heimly, Kjersti Johannessen, Willy Johansson, Regine Juhls, Jørn Are Keskitalo, Torbjørn Kvasbø, Matt Lambert, Håvard Larsen, Jonas Mailand, Britta Marakatt-Labba, Kari Mølstad, Edvard Munch, Peter Opsvik, Synnøve Persen, Grete Prytz Kittelsen, Hans Ragnar Mathisen (KEVISELIE), Johan Rist, Sámi National Theatre BeaivváS (SNTB), Guri Sandvik, Máret Ánne Sara, Ken Schluchtmann (Peter Zumthor, Louise Bourgeois), Martin Solem, Kari Steihaug, Elisabeth Thorsen, Ingrid Torvund, Manuel Vadillo Benitez, Paolo Venini, Tone Vigeland, Jan Eric Wold Skevik
Teshima ist eine der 28 Inseln des Shiwaku-Archipels in Japan. Einst war die Insel berühmt für ihre Seestreitmacht; die Schiffsbau- und Navigationskunst ihrer Bewohner wurde hoch geschätzt und spielte eine wichtige Rolle im Seehandel. Heute hat Teshima nur noch ungefähr ein Dutzend Einwohner. Die terrassierten Felder, die einst die Berghänge bedeckten, wurden von Bambuswäldern verschluckt, mitsamt den noch erhaltenen Steinmauern. Der letzte Fischer der Insel starb Ende letzten Jahres; bis heute liegt sein Fischerboot vertäut im Hafen und schaukelt auf den Wellen. Dem stillen Schlaf dieser Insel zu lauschen, ohne ihn zu stören, führt uns Japans gegenwärtige Situation als Inselnation vor Augen. Kentaro Kumon (*1981) ist auf mehreren Gebieten aktiv, darunter Zeitschriften, Bücher und Werbung. 2012 wurde ihm der Newcomer-Preis der Photographic Society of Japan verliehen.
"Gas and Glamour" zollt Amerikas goldenem Zeitalter des Automobils Tribut, eine Zeit, in der Autos noch Schönheiten warenund das Autofahren zelebriert wurde. Diese Wagen sind vonden Straßen verschwunden, doch die Gebäude aus jener Ärastehen noch. Der Architekturfotograf und Autoliebhaber Ashok Sinha wollte den Optimismus und die Ambitionen der besonderen Autokultur dieser Stadt einfangen, die sich noch heute inden vielfarbigen, sternenübersäten Coffee-Shops, Tankstellenund Autowaschanlagen spiegeln, die früher die Blicke der vorbeifahrenden Automobilisten magisch anzogen.
"Cut It Short", ein Gemeinschaftsprojekt der Fotografen Michal Solarski und Tomasz Liboska, ist eine visuelle Rekonstruktion ihrer Jugend in einer polnischen Kleinstadt. Eine anrührende autobiografische Erzählung vom Übergang von Jugend zum Erwachsensein, von Freundschaft und vom Gang der Zeit. Der Titel "Cut it Short" bezieht sich auf die in der slawischen Kultur »Postrzyzyny« genannte Tradition, jungen Männern die Haare kurz zu schneiden, wenn sie volljährig werden. Dieser Brauch ist heute in manchen Kreisen noch lebendig und symbolisiert, dass Regeln befolgt werden.Michal Solarski und Tomasz Liboska wurden vielfach ausgezeichnet, darunter der Leica Oscar Barnack Award, PDN Photo Annual und Photolucida Critical Mass. Beide haben ihre Arbeiten international ausgestellt und publiziert, wie etwa in The Guardian, Time, Vice, National Geographic, Duzy Format und Wired.
Die umfassende Publikation setzt das Schaffen des Musikerkollektivs in historischen Kontext und dient als Inspiration fu¿r eine neue Netzwerkmusik-Generation.Das US-Ensemble The Hub zählt zu den Pionieren der Netzwerkmusik und des Live-Codings. Die aus Tim Perkis, Scot Gresham-Lancaster, Chris Brown, John Bischoff, Phil Stone und Mark Trayle bestehende Formation ging 1986 aus der League of Automatic Music Composers hervor. Sie revolutionierte die elektronische Musik mit demokratisch organisierten und in Netzwerken agierenden Kompositions- und Performanceprozessen und erhielt den Giga-Hertz-Preis des ZKM | Hertz-Labors.Die Publikation bildet das Schaffen des Kollektivs im historischen Kontext ab, lässt Wegbegleiter*innen und Musikwissenschaftler*innen zu Wort kommen und versammelt erstmals die (kommentierten) Spielanleitungen der Gruppe.Jene Scores bilden das Herzstu¿ck des Buchs und verstehen sich nicht nur als Archivalien, sondern auch als Ausgangspunkt zuku¿nftiger Projekte einer Netzwerkmusik.
Fotodokumentation der armenischen Diaspora in BeirutAra Oshagans Vorfahren flohen während des Völkermords an den Armeniern ins Exil. Nach einer Odyssee quer durch Europa und den Nahen Osten ließen sich seine Eltern in den 1950er-Jahren in Beirut nieder. Oshagan kam dort zur Welt, aber seine Familie wurde im libanesischen Bu¿rgerkrieg erneut vertrieben und emigrierte schließlich in die USA.Jetzt kehrt der Fotograf nach Beirut zuru¿ck und erzählt, in fremder und zugleich vertrauter Umgebung, die Geschichte der Entwicklung einer transnationalen diasporischen Identität.Ara Oshagan, einer der bekanntesten armenischen Dokumentarfotografen, hat seine Arbeiten weltweit ausgestellt und präsentiert, wie im International Center of Photography, New York, und bei TEDx Yerevan. Nach "Traces of Identity" (2005) und "Fatherland" (2010) ist "dis/placed" das dritte Buch einer Trilogie zum Thema Identität, Heimat und Diaspora.
Christopher Taylor stammt aus Skegness, einem Ferienort an der Ostku¿ste Englands. Bei seinen Besuchen bei den Eltern entwickelte er den Wunsch, die Erinnerungen an seine Kindheit im Bild festzuhalten. Mit seiner Rolleiflex und einer Tasche voller abgelaufener Farbfilme, die er von einem befreundeten Journalisten bekommen hatte, machte er sich ans Werk. Fu¿r das Buch ergänzte der Fotograf seine gefu¿hlsbetonten Fotos durch chronologisch geordnete Familienschnappschu¿sse und andere Fundstu¿cke, die ihm bedeutsam erschienen. So wurde aus "Illuminations" ein Buch mit zwei Teilen, zwei Bu¿cher in einem. Taylors Tochter gestaltete das Buch und schloss damit den Kreis der Familiengeschichte.Christopher Taylor (*1958) ist studierter Zoologe und fotografischer Autodidakt und hat seine Arbeiten in Paris, Madrid, London, Beijing, Delhi, Mumbai und Kalkutta ausgestellt.
Als Sara Macel einen Koffer mit Fotografien ihrer verstorbenen Großmutter entdeckt, bringt sie einen unbekannten Teil ihrer Familiengeschichte ans Licht, der sich in Hollywood, Florida, abgespielt hat. In dieser Stadt am Meer, wo die Zeit tehengeblieben zu sein scheint, wandelt Macel auf den Spuren ihrer Großmutter und fotografiert gleichzeitig die Landschaft, ihre Mutter und sich selbst. Die mit einer Mittelformatkamera aufgenommenen Farbfotos, die Schwarz-Weiß-Bilder ihrerGroßmutter aus den 1940er-Jahren und die farbigen Schnappschu¿sse ihrer Mutter aus den 1970er-Jahren treten in einen visuellen Dialog. "What Did the Deep Sea Say" ist eine Entdeckungsreise durch das Leben dieser Frauen und zeigt ihre Lebensumstände zu unterschiedlichen Zeiten, mit dem Strand als Bindeglied. Die Arbeiten der New Yorker Fotoku¿nstlerin Sara Macel wurden vielfach ausgestellt und befinden sich in zahlreichen Sammlungen.
Ha Aretz (aus dem Aramäischen, der Sprache Jesu Christi) bezieht sich auf das Heilige Land und ist eine Neuinterpretation von Bibelgeschichten in einer von Verfremdung und Konflikten geprägten globalisierten Welt. Das Buch beruht auf sorgfältiger Recherche und enthält Fotos aus allen Ländern, die zum Heiligen Land gehören, um die Schauplätze der bedeutendsten Erzählungen der Heiligen Schrift zu dokumentieren: von der Schöpfungsgeschichte und dem Auszug aus Ägypten u¿ber das Leben Jesu Christi bis hin zur Offenbarung, vom Nil bis zum See Genezareth, von Damaskus bis Bethlehem, vom Berg Sinai bis Babylon - "Ha Aretz" wirft einen Blick auf die Entwicklung des alten Epizentrums derju¿dischen, christlichen und arabischen Kulturund bezeugt gleichzeitig die Macht, die Geopolitik,Kapitalismus und Technologieheute ausu¿ben. Das Booklet beschreibt die Relevanz der Orte damals und heute.
Während zahlreicher Reisen in die westafrikanische Regionen Benin und Togo entdeckte der finnische Fotograf an fast jeder Straßenecke Stände, an denen »Kpayo« verkauft wird - Billig-Benzin aus Rohöl, gestohlen von den Bohrfeldern multinationaler Konzerne. Die Serie "Dark Atlas" kombiniert dokumentarische Bilder mit Stillleben und abstrakten Fotografien. So beleuchtet sie das Thema Energie als strukturelles Element auch unserer Gesellschaft und verortet es physisch auf der menschlichen Ebene. Öl und Kraftstoff werden konkret und greifbar, wie auch die Probleme, die durch unsere Abhängigkeit von ihnen verursacht werden.Perttu Saksa (*1977) ist ein vielfach ausgezeichneter Foto- und Videokünstler. Seine Arbeiten wurden europaweit gezeigt, darunter in der Stadtgalerie Kiel, im Felleshus Berlin, im Finnish Museum of Photography und im Museum of Contemporary Art Kiasm
Bewegende, drei Jahrzehnte währende Dokumentation einer Gruppe von Mädchen in New York City 1985 begann Karen Marshall, eine Gruppe von Teenagern in New York City zu fotografieren. Ihre Intention war es, die emotionalen Bindungen zwischen 16-jährigen Mädchen zu zeigen und die symbolhaften Beziehungen zu dokumentieren, die sie in diesem Alter häufig entwickeln. Zehn Monate später starb Molly, eines der Mädchen aus der Gruppe, bei einem Autounfall. Marshall entschied sich daraufhin, das Projekt fortzuführen. So entwickelte sich "Between Girls" zu einer Betrachtung von Freundschaft über 30 Jahre hinweg. Karen Marshall dokumentiert soziale Themen und erhielt Auszeichnungen und Förderung von privaten Stiftungen. Ihre Fotografien wurden international ausgestellt und sind in zahlreichen Sammlungen vertreten. Sie hat den Lehrstuhl für Dokumentarfotografie und Visuellen Journalismus am International Center of Photography, New York, inne.
Die Fotografin Sage Sohier zeigt uns die einzigartige Bindung zwischen Tieren und ihren MenschenSage Sohier fotografierte in Rettungsstationen für exotische Tiere oder für Wildtiere, die wieder ausgewildert werden, in Tierheimen für Hunde und Katzen oder auf Gnadenhöfen für Farmtiere. In ihren Bildern steht die Bindung zwischen Mensch und Tier immer im Mittelpunkt: »Viele der Porträtierten haben den Großteil ihres Erwachsenenlebens der Rettung von Tieren gewidmet. Was die Tiere angeht, so beeindrucken sie durch Liebenswürdigkeit, Widerstandskraft, Lebenswillen und die Gabe, den Menschen zu verzeihen, mit ihnen zusammenzuleben und dabei häufig aufzublühen. Das mag ihre einzige Rettung sein.« (S.Sohier)Sohier hat sechs Fotografiebücher veröffentlicht und ihre Arbeiten sind in vielen wichtigen Sammlungen, etwa im Museum of Modern Art, New York, und im Museum of Fine Arts, Boston. Sy Montgomery ist Autorin zahlreicher international erfolgreicher Sachbücher, darunter Rendezvous mit einem Oktopus.
Franziska Stünkels Spiegelungen aus Metropolen aller Kontinente sind spannende Kommentare desZusammenlebens in einer globalisierten Welt.Seit zehn Jahren reist die international ausgezeichnete Filmregisseurin und Fotoku¿nstlerin Franziska Stünkel durch Asien, Afrika, Europa und Amerika auf der Suche nach natu¿rlichen Reflexionen auf Schaufensterglas, die in ihrer Verdichtung von der Koexistenz menschlichen Lebens erza¿hlen. Zu ho¿chster Komplexita¿t aufgeladen, sind ihre Fotografien die Visualisierung der Gemeinsamkeiten und Gegensa¿tze, die in unserer vielfa¿ltig vernetzten Welt bestehen. Die Künstlerin verzichtet dabei vollsta¿ndig auf die digitale Nachbearbeitung ihrer Fotografien. Das Buch gibt einen umfassenden Einblick in die fotografische Serie, erga¿nzt durch Texte namhafter Autoren aus verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen zum Thema Koexistenz: Zukunftsforschung, Biologie, Musik, Philosophie, Religionswissenschaft, Angstforschung. Entstanden ist ein vielschichtiger Blick auf die hochaktuelle Frage nach Koexistenz in unserer Gegenwart.
Das Radio als entscheidende Kommunikationsform des 20. Jahrhunderts durchläuft gegenwärtig Prozesse fundamentaler Reorganisation unter dem Schlagwort »Digitalisierung«. Unter dem älteren Begriff der Radiophonie betrachtet, setzen diese Prozesse konzeptuelle Möglichkeiten frei, die weit u¿ber eine Ökonomisierung von Produktions- und Sendeformen hinausgehen. Radiophonie als Kulturtechnik integriert die Unterscheidung von musikalischem Klanggeschehen und von Effekten und Sounds zu einem neuen Konzept von Klangkunst. Diesen Themen widmen sich die Ausstellung RadiophonicSpaces und die Tagung Radiophonic Cultures - Sonic Environments and Archives in Hybrid Media Systems ebenso wie die begleitende Publikation in drei Bänden:Bd. 1 Radiophonic Cultures (Texte) gibt den aktuellen Stand der Diskussion um Radiophonie, deren Geschichte und mögliche Zukunft, entlang der auf der Tagung fokussierten Fragestellungen wieder. Bd. 2 Radiophonic Materials (Dokumente) versammelt entscheidende Texte aus der Geschichte der Radiophonie, die insbesondere im deutschen Sprachraum noch kaum rezipiert worden sind. Bd. 3 Radiophonic Spaces (Ausstellungskatalog)lädt ein, dem kreativen Zusammenspiels von Kunst und Wissenschaft zu folgen und Einblicke in heutige Sammlungen sowie sonst nur schwer zugängliche Radiokunstarchive zu bekommen.
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