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»Ich wusste nicht, ob daraus der beste oder der schlimmste Text über mich werden würde.« Roger Federer.2006 reiste David Foster Wallace im Auftrag der New York Times nach Wimbledon, um über das dortige Tennisturnier zu schreiben. Wallace, selbst in seiner Jugend ein erfolgreicher Tennisspieler, traf Roger Federer - für ihn eine fast göttliche Begegnung. David Foster Wallace' Reportagen sind Herzstücke seines großen Werks. 2006 traf Wallace Roger Federer und führte ein Interview mit dem damals noch nicht ganz so berühmten Schweizer, dessen »übermenschliche Karriere« langsam Fahrt aufnahm. Herausgekommen ist ein Text, der Federers Talent beschreibt, der aber auch wie immer bei Wallace die scheinbaren Nebensächlichkeiten des Turniers in den Blick nimmt. Dieser Text ist berühmt geworden - nicht zuletzt, weil die Tennisspielerin und Autorin Andrea Petkovic ihn wie die anderen Tennistexte von Wallace mit Nachdruck immer wieder empfiehlt.
Leonard Cohens Vermächtnis. »Die Flamme« ist Leonard Cohens sprachmächtiger Abgesang, eine Abschiedsrede, bestehend aus Songtexten, Gedichten, Notizbucheinträgen und Illustrationen. 2016 starb im Alter von 82 Jahren der große Sänger und Dichter Leonard Cohen - und »die Welt wurde dunkler«, wie es in einem der unzähligen Nachrufe hieß. Mit Songs wie »Hallelujah« oder »Suzanne« wurde er in den späten 1960ern weltberühmt. In seinen letzten Lebensjahren wuchs seine Popularität noch einmal. Bis kurz vor seinem Tod arbeitete er an diesem Buch, seinem literarischen Vermächtnis. Wenige Wochen vor seinem Tod, gab Leonard Cohen dem New Yorker ein Interview, in dem er sagte, er sei bereit zu sterben. Er brauche nur unbedingt noch genug Zeit, um sein allerletztes Buch fertigzustellen. Glücklicherweise wurde er erhört.Entstanden ist eine Kartographie seines einzigartigen Lebensweges. Neben noch unbekannten Gedichten und Zeichnungen finden sich in diesem Buch zum ersten Mal ausgewählte Notizbucheinträge Cohens, die dem Leser das Innenleben dieses Ausnahmekünstlers erstaunlich nahe bringen.
Wenn das Gedächtnis des eigenen Vaters schwindet, hilft nur noch Humor. Und ein gutes Steak.Rachel Khongs Debütroman »Das Jahr, in dem Dad ein Steak bügelte« thematisiert den Moment im Leben jedes Menschen, wenn sich das Eltern-Kind-Verhältnis umkehrt. Sehr humorvoll beschreibt sie den Alltag mit einem dementen Familienmitglied, mit all seinen traurigen Tiefen, aber auch mit den urkomischen Höhen. Ruth ist 30, als ihr Verlobter sie plötzlich verlässt. Völlig aus der Bahn geworfen, kommt sie der Bitte ihrer Mutter nach, kündigt Job und Wohnung und zieht für ein Jahr wieder zurück zu ihren Eltern. Dort soll sie ein Auge auf ihren Vater werfen, einen berühmten Geschichtsprofessor, der nach und nach sein Gedächtnis verliert. Aus purer Verzweiflung verbannt seine Ehefrau alles aus dem Haus, was nur irgendwie im Verdacht steht, Demenz zu begünstigen. Ruth schafft es aber zusammen mit einigen Verbündeten, dem Leben ihres Vaters noch einmal einen Sinn zu geben, indem sie zum Beispiel sein geliebtes Seminar zur amerikanischen Geschichte heimlich weiterhin stattfinden lassen, ohne dass der Dekan Wind davon bekommt. Mit viel Humor und einer ordentlichen Portion Situationskomik schildert Ruth das Jahr mit ihrem Vater, das die beiden immer enger zusammenschweißt.»Unglaublich ergreifend. Rachel Khongs erster Roman schleicht sich an, so wie das Leben es manchmal tut. Und der Herzschmerz. Und die Liebe.« Miranda July
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