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Sämtliche Städte wurden nach einer Vorgehensweise bearbeitet. Die Beschreibung der Stadt Neustadt-Eberswalde ist am stärksten geraten, dagegen ist die Beschreibung der Stadt Oderberg desto kürzer aber trotzdem vollständig. Dasselbe ist auch für die Stadt Strausberg zutreffend, wobei die vom Verfasser herausgegebenen historisch-politischen Beiträge verbessert und reichhaltiger mit angewendet wurden. Bei der Stadt Biesental wurden Mitteilungen des Stadtrichters als Hilfsmittel verwendet, so auch bei der Stadt Freyenwalde, wo auf die dort vorliegenden Manuskripte zurückgriffen wurde.Beschreibung der Stadt Eberswalde;Erster Abschnitt: Topo- und geographische Beschreibung der Stadt Neustadt-Eberswalde; Zweyter Abschnitt: Historisch-politische Beschreibung der Stadt Neustadt-Eberswalde;Dritter Abschnitt: Von der geistlichen Verfassung in Neustadt-Eberswald. Dasselbe mit den Städten Oderberg, Strausberg, Biesenthal und Freyenwalde
Kalendarium; Bilder aus dem Jägerleben zur Bronzezeit; 700-Jahrfeier der Gemeinde Bergholz; Der Wald als Lebensgemeinschaft; Die neuerbaute Wasserversorgungs- und Kanalisationsanlage der Stadt Beelitz; Friedrich Heinrich Himmel; Der Bodenaufbau der Brandtsheide; 25 Jahre Brandenburgische Städtebahn; Die Burgwälle des Kreises Zauch-Belzig; Dieselmotorenkraftwerk Henningsdorf des Märkischen Elektrizitätswerkes; Das Schmiedegeschlecht Wernicke; Die Kirche in Golzow; Verband des Preußischen Landgemeinden e.V.; Das Heimatmuseum in Beelitz; Feierabendhaus für Blinde in Rehbrücke; Schutz dem Kleinsparer; Der Kreis Zauch-Belzig im Zahlenspiegel; Zur Flurnamen-Sammlung; Unser Fernsprechwesen; Göhlsdorf; Aus dem Raedeler Pfarrarchiv; Über die Rentabilität des Seidenbaues; Von Heilkräutern und Heilmitteln;
Kalendarium; Die Hussiten vpr Belzig; Ferch; Die Kriegergedenkstätte in Treuenbrietzen; Einwohnerzaheln einst und jetzt; Die Ausgrabung bei Cammer; Das kulturelle Leben unserer Altvorderen; Die Hoffbauer-Stiftung in Hermannswerder; Der Heldenhain in Werder; Die Kirche in Kanin; Carl Hagemeister; Balthasar Mentzius; Brück in der Mark; Reiherjagden im Lehniner Forst; Franzosenzeit in Deetz; der Obstgarten; Aus der kreisverwaltung; Behördenverzeichnis.
Man hat oft die Meinung gehört, unsere Stadt Eberswalde sei so arm an Baudenkmälern wie kaum eine zweite märkische Stadt. Diese Ansicht zu entkräften, ist das vorliegende Büchlein ¿ zugleich ein weiterer Band der ¿Mitteilungen des Vereins für Heimatkunde¿ ¿ bestimmt. Es soll in allgemeinen Zügen und begrenzter Auswahl über Bauten des ¿alten Eberswalde¿ orientieren und den Beweis erbringen, dass unsere Stadt doch noch so mancherlei aufzuweisen hat, was unserer Heimat zur Zierde gereicht. Die im letzten Jahrzehnt zu neuem Dasein erwachte ¿Heimatkunde¿ muss im engsten Kreise einsetzen, soll sie fruchttragend nach innen und außen, für das gegenwärtige und unser heranwachsendes Geschlecht werden. Dass diese kleine Arbeit zu besserem und nachhaltigerem Verständnis unserer städtischen Baudenkmäler und der baulichen Überlieferung anregen und beitragen möge, ist der aufrichtige Wunsch des Verfassers.
Reprint, Transkription aus der Fraktur und Neusatz. Es wird der Versuch unternommen, das Bild von Sanssouci mit Garten so zu zeichnen, wie es der König begründete und ausbaute. Unter diesem Gesichtspunkt wird die Geschichte von Sanssouci hier geschildert. Ist in dem Schloss bis auf wenige Ausnahmen alles so erhalten geblieben wie es zu Friedrichs Zeiten gewesen, so hat der Garten von Sanssouci und die Umgebung im Laufe der Jahre einen starken Wandel durchgemacht, ja zum Teil ist das Bild so verändert, dass wir uns von dem alten Zustande nur schwer eine deutliche Vorstellung machen können. Vom König selbst stammt der Plan für die Anlage des Schlosses, sowie des Gartens und trägt so den Stempel seines Geistes. Inhaltlich unveränderter Nachdruck des Titels aus dem Jahre 1926; New Typeset Edition. The names Frederick II and Sanssouci are inextricably linked; the king spent more than half his life here. And it was here that he also died. While almost everything in the palace remains as it was in Frederick's time, with few exceptions, the garden of Sanssouci and the surrounding area have undergone significant changes over the years. In some cases, the transformation is so extensive that it is difficult for us to imagine the original state clearly. The design of both the palace and the garden originated from the king himself and thus bears the stamp of his spirit. From this perspective, the history of Sanssouci is presented here. An attempt is made to depict Sanssouci and its garden as the king conceived and developed it.Unaltered reprint of the original title from 1926."
Reprint Faksimile. Verzeichnis sämtlicher Rittergüter und selbständigen Gutsbezirke, sowie solcher größeren Landgüter der Provinz Schlesien, die innerhalb der Guts- und Gemeindebezirke mit einem Grundsteuer-Reinertrag von etwas 1.500 Mark und mehr veranlagt sind. Mit den Namen der Besitzer, Bevollmächtigten, Pächter und des ersten Beamten. Jedem Kreise ist ein kurze Beschreibung über Lage, Größe, Einwohnerzahl, Viehstand, Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Höhen, Eisenbahnen, gewerbliche Anlagen voraus geschickt. Reprint facsimile. Directory of all manors as well as larger estates in the province of Silesia (Schlesien) with a net real estate tax income of about 1,500 Marks and more. Includes the names of the owners, administrators and leaseholders. Each district comes with a brief description of the location, size, number of inhabitants, livestock, soil quality, bodies of water, elevations, railroads, and commercial facilities.Inhalt/Content: Die Kreise Beuthen; Cosel; Falkenberg; Grottkau; Hindenburg; Kattowitz; Kreuzburg; Leobschütz; Lublinitz; Neiße; Neustadt; Oppeln; Pleß, Ratibor; Rosenberg; Rybnik; Groß Strehlitz; Tarnowitz; Tost-Gleiwitz. Schlesischer Fischereiverein; Landwirtschaftskammer der Provinz Schlesien. Content: The districts of Beuthen, Cosel, Falkenberg, Grottkau, Hindenburg, Kattowitz, Kreuzburg, Leobschütz, Lublinitz, Neiße, Neustadt, Oppeln, Pleß, Ratibor, Rosenberg, Rybnik, Groß Strehlitz, Tarnowitz, Tost-Gleiwitz. Silesian Fisheries Association; Agricultural Chamber of the Province of Silesia.
Arbeitsgruppe Ortschronik,(Ingrid Berndt, Steffi John, Günter Neue, Doreen Ryssmann, Reginald Strümpel unter Leitung von Katrin Grün), Tom Exner, Juliana Grün. Der Ortsteil besaß eine Vielzahl an Ausflugslokalen und Restaurants sowie eine Bäckerei und Fleischerei. Daneben wurden Pilze in der waldreichen Umgebung gesammelt oder Pfirsiche aus Lebensmittelkonserven der im Ort ansässigen Fabrik verzehrt. Die aktuellen Beiträge sind thematisch unabhängig von der Landesgartenschau recherchiert worden. Sie reichen von historischen Ereignissen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Einige Artikel sind als Ergänzung bzw. Fortführung vorangegangener Texte zu verstehen, andere greifen völlig neue Aspekte unserer Ortsgeschichte auf. Wir hoffen, auch dieses Mal für Sie eine interessante Auswahl getroffen zu haben.
Reprint, Transkription aus der Fraktur und neu gesetzt. Ein kurzweiliges Lesen, wie er sein Leben verbracht hat. 44 Geschichten aus dem Leben des Till Eulenspiegel, bearbeitet nach der ältesten Ausgabe aus dem Jahre 1515 von Paul Benndorf, mit Zeichnungen von Walter Trier. Erschienen um das Jahr 1921 in Leipzig.
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