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Der Ägyptologe Heinrich Brugsch (1827 - 1894) will in vorliegendem Werk anhand der vorhandenen ägyptischen Denkmäler zeigen, dass "das Gebäude der altägyptischen Religion und Mythologie auf philosophischer Spekulation, welche die Glieder und den geistigen Inhalt des Kosmos auf die letzten Gründe genetisch zurückführt und die Entstehung aller Dinge aus dem Willen eines einzigen unsichtbaren, körperlosen, ungeborenen, unteilbaren, in sich selbst verborgenen, namenlosen Gottes hervorgehen lässt, der von Anbeginn an vor dem Seienden und der Anfang des Seienden war." (Vorrede) Nachdruck der zweiten Ausgabe in Frakturschrift aus dem Jahr 1891.
Der evangelische Theologe Edgar Hennecke (1865 - 1951) begründete die Ausgabe des Textbandes "Neutestamentliche Apokryphen in deutscher Übersetzung" und lieferte mit dem hier vorliegenden Handbuch zu den neutestamentlichen Apokryphen nähere Literaturangaben, Nachweise für die Ausführungen in den Einleitungen sowie Erläuterungen zu den Übersetzungen nach. Nachdruck der Originalausgabe in Frakturschrift aus dem Jahr 1904.
Der Indologe Hermann Oldenberg (1854 - 1920) leistete Pionierarbeit auf den Gebieten der Buddhismuskunde und des Veda. Zeugnis hierfür legt das hier vorliegende Werk zu den Upanishaden und den Anfängen des Buddhismus ab. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1915.
Der Koptologe Carl Schmidt (1868 - 1938) wurde von der Kirchenväterkommission der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften mit der Veröffentlichung u. a. der "Pistis Sophia" im Rahmen der Publikationsreihe "Die griechischen christlichen Schriftsteller der ersten drei Jahrhunderte" beauftragt. Vorläufer der "Pistis Sophia" war das hier vorliegende Werk koptisch-gnostischer Schriften, das neben der "Pistis Sophia" noch "die beiden Bücher des Jeû" sowie ein "unbekanntes altgnostisches Werk" enthielt. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1905.
Der deutsche Orientalist Ferdinand Justi (1837 - 1907) beabsichtigt mit dem hier vorliegenden Werk, "die bis jetzt über die kurdische Sprache gesammelten Materialien für den Versuch einer grammatischen Darstellung zu verwerten und damit eine Grundlage für weitere Forschungen darzubieten." (Vorrede) Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1880.
Der Philologe, Romanist und Anglist Gustav Körting (1845 - 1913) lieferte mit vorliegender Literaturgeschichte eine profunde Darstellung der englischen Literatur. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1887.
Der Jurist und Musikschriftsteller Max Arend (1873 - 1943) widmete sich intensiv der Musikgeschichte und insbesondere dem Komponisten Christoph Willibald Gluck. 1921 erschien seine hier vorliegende und heute noch sehr lesenswerte Biografie über den Komponisten. Nachdruck der Originalausgabe.
Der schwedische Sprachwissenschaftler und Neogrammarier Adolf Noreen (1854 - 1925) brachte 1913 den hier vorliegenden prägnanten Überblick über die Geschichte der nordischen Sprachen heraus.
Caroline Valentin (1855 - 1923) war eine deutsche Musikwissenschaftlerin, deren hier vorliegendes Hauptwerk sich der Frankfurter Musikgeschichte widmet. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1906.
Der katholische Theologe und Philosoph Jakob Frohschammer (1821 - 1893) kämpfte in einer Reihe von Schriften gegen die kirchliche Autorität und das Unfehlbarkeitsdogma der katholischen Kirche und wandte sich auch gegen eine materialistisch ausgerichtete Philosophie. Zeugnis hierfür legt auch das hier vorliegende Werk ab, mit dem der Versuch gemacht wird, "die Phantasie, in ihrer objektiven und subjektiven Bedeutung, nun auch als Grundprinzip der geschichtlichen Entwicklung der Menschheit zu erkennen und darzustellen, ... als Grundprinzip des Weltprozesses resp. des Naturprozesses und der Genesis der Menschen-Natur sowie der Betätigung des subjektiven menschlichen Geistes ..." (Vorwort)Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1883.
Der Philosoph Ernst Cassirer (1874 - 1945) "wird einerseits dem naturwissenschaftlich orientierten Neukantianismus der Marburger Schule zugeordnet. Über die Kategorie der symbolischen Formen und Themen der Sprachphilosophie nahm Cassirer aber auch genuine Denkströmungen des 20. Jahrhunderts auf und formulierte eine eigenständige Kulturphilosophie." (Wikipedia) In dem hier vorliegenden Werk will der Autor das Wesen des deutschen Geistes in seinem Spannungsverhältnis zwischen Freiheit und Form nicht bloß als abstrakte Formel, sondern vielmehr "in den 'Taten und Leiden' der deutschen Geistesgeschichte selbst zur mittelbaren Darstellung" bringen. (Vorwort) Dies behandelt er in den folgenden Kapiteln: Leibniz - Die Entdeckung der ästhetischen Formenwelt - Die Freiheitsidee im System des kritischen Idealismus - Goethe - Schiller - Freiheitsidee und Staatsidee. Nachdruck der zweiten Auflage in Frakturschrift aus dem Jahr 1918.
Der Schwerpunkt der Forschung des bedeutenden Theologen und Kirchenhistorikers Karl Holl (1866 - 1926) lag auf der Herausgabe alter christlicher Texte, so auch der hiervorliegende zweite Band zu den griechischen christlichen Schriftstellern der ersten drei Jahrhunderte mit Epiphanius' Texten in Altgriechisch. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1922.
Der deutsche Altphilologe Karl Friedrich Nägelsbach (1806 - 1859) versucht mit dem hier vorliegenden Werk "die Gotteserkenntnis des griechischen Volksglaubens zu entwickeln, wie sie sich ermitteln lässt aus den Schriftstellern bis ungefähr auf Alexander und aus dem ganzen altgläubigen Pausanias". (Vorrede) Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1857.
Der Germanist und Philologe Franz Pfeiffer (1815 - 1868) brachte 1857 sein zweibändiges Werk zu den deutschen Mystikern des 14. Jahrhunderts heraus, dessen zweiter Band mit Originaltexten von Meister Eckhart hier vorliegt. Nachdruck der unveränderten zweiten Auflage aus dem Jahr 1906.
Dem Literaturwissenschaftler Philipp Witkop gelingt mit dem hier vorliegenden Werk eine einprägsame Beschreibung bedeutsamer deutscher Lyriker und in ihren Gedichten. Nachdruck der zweiten Auflage aus dem Jahr 1921.
Die lateinischen Wörterbücher des Altphilologen und Lexikographen Karl Ernst Georges (1806 - 1895) gelten auch heute noch als Standardwerke, so auch das hier vorliegende Lexikon zu den lateinischen Wortformen. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1890.
Der evangelische Theologe und Altorientalist Friedrich Baethgen (1849 - 1905) unternimmt mit dem vorliegendem Werk den Versuch, die Frage zu lösen, "wie sich der Monotheismus Israels inmitten der stammesverwandten polytheistischen Umgebung erklärt". (Vorwort) Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1888.
Hans Driesch (1867 - 1941, Biologe und Philosoph, war ein zentraler "Vertreter des Neovitalismus, dessen vor allem naturphilosophischen Werke in den 1920er Jahren sowohl unter Laien als auch unter Biologen und Zoologen weite Verbreitung fanden". (Wikipedia) Der Autor charakterisiert das hier vorliegende Werk folgendermaßen: "Dieses Werk ist ein metaphysischer Versuch im echtesten Sinne des Wortes, also nicht eine Erkenntnistheorie, die sich an Stelle der Metaphysik setzt; und zwar macht es den Anspruch Metaphysik 'als Wissenschaft' zu sein; es wird in wissenschaftlicher Strenge vom Wirklichen handeln." (Vorwort) Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1922.
Hans Driesch (1867 - 1941, Biologe und Philosoph, war ein zentraler "Vertreter des Neovitalismus, dessen vor allem naturphilosophischen Werke in den 1920er Jahren sowohl unter Laien als auch unter Biologen und Zoologen weite Verbreitung fanden". (Wikipedia) Driesch vermerkte im Vorwort des hier vorliegenden Werkes: "Die ältere vitalistische Literatur gründlicher und nicht nur in Bruchstücken kennenzulernen, war seit längerem meine Absicht; hier bot sich ein realer Antrieb zu solchem Studium in der Gelegenheit, die Früchte desselben zugleich nutzbar zu machen für weitere Kreise. Auch war es mir lieb, einmal die Gesamtheit meiner Ansichten über das Leben in systematischer Form darstellen zu können für einen Leserkreis, welcher weiter als der eigentlich naturwissenschaftliche ist." Nachdruck der zweiten Auflage aus dem Jahr 1922.
Wilhelm Bacher, "einer der vielseitigsten und fruchtbarsten jüdischen Gelehrten um die Jahrhundertwende, bahnbrechend in der Haggada- und Traditionsforschung" (Friedrich Wilhelm Bautz: Bacher, Wilhelm. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon. Band 1, Bautz, Hamm 1975), stellt in dem hier vorliegenden, seinem letzten und reifen Werk Studien und Materialien für einen profunden Einblick in die Entstehungsgeschichte des Talmuds vor. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1914.
Der schwedische Sprachwissenschaftler und Neogrammarier Adolf Noreen (1854 - 1925) gibt in vorliegendem Werk eine Einführung in die urgermanische Lautlehre "mit besonderer Rücksicht auf die nordischen Sprachen zum Gebrauch bei akademischen Vorlesungen." (Untertitel) Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1894.
Der deutschbaltische Indologe Leopold von Schroeder (1851 - 1920), bekannt für seine mythologische Schule, die eine Kontinuität der deutschen Kultur von der indogermanischen Zeit bis in die Neuzeit hin zu belegen versuchte, untersucht in vorliegendem Werk Mysterium und Mimus in einem der wichtigsten Werke des Hinduismus, dem Rigveda. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1908.
Der Musikwissenschaftler Hugo Leichtentriit (1874 - 1951) veröffentlichte 1908 seine hier vorliegende "Geschichte der Motette", ein Werk, das lange Zeit als Standardwerk galt und auch heute noch sehr lesenswert ist. Nachdruck der Originalausgabe.
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