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Der ungarische Sprachwissenschaftler Siegmund Simonyi (1853 - 1919) trug maßgeblich zur Entwicklung der ungarischen Philologie bei. Frucht seiner umfangreichen Tätigkeit war u. a. das hier vorliegende Werk zu Geschichte und Charakteristik der ungarischen Sprache.
Der Philologe Oscar Weise gab 1882 die hier vorliegende Sammlung der griechischen Wörter im Latein heraus, mit dem Ziel, "den Einfluss der griechischen Kultur auf die römische darzustellen." (Vorwort)Nachdruck der Originalausgabe.
Der Philosoph und sozialdemokratische Politiker Karl Kautsky (1854 - 1938) setzte sich "intensiv mit Religionsgeschichte auseinander und lieferte mit seinem Werk 'Der Ursprung des Christentums' eine historisch-materialistische Auseinandersetzung mit dem Urchristentum, das die Auseinandersetzung mit der evangelischen Theologie und historischen Jesus-Forschung seiner Zeit suchte. Kautsky sah das Urchristentum als plebejisch-proletarische Erweckungsbewegung, die jedoch durch das Papsttum zur Stütze der herrschenden Elite im nach-konstantinischen Rom wurde." (Wikipedia)Nachdruck der zehnten Auflage aus dem Jahr 1920.
Moriz Heyne (1837 - 1906), Mediävist und Lexikograph, schildert in vorliegendem Werk anschaulich die Entwicklung des Handwerks in der altgermanischen Zeit.Nachdruck der Originalausgabe aus dem Nachlass des Autors aus dem Jahre 1908.
Karl Gotthelf Jakob Weinhold (1823 - 1901), Mediävist und bedeutender Spezialist für Syntax und Lexikologie, widmete sich den historischen Grundlagen und der Entwicklung der deutschen Sprache, insbesondere der mittelhochdeutschen Grammatik. In einer Reihe von Werken widmete Weinhold sich den Dialekten verschiedener deutschsprachiger Stämme. Das hier vorliegende Werk befasst sich mit der Grammatik des Bairischen.Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1867.
Die hier vorliegende "Episode von Nala" aus dem indischen Epos Mahabharata "handelt von König Nala und seiner Frau Damayanti: Nala verliert im Würfelspiel sein Königreich und muss mit seiner treuen Gattin in die Verbannung in den Wald ziehen, wo Damayanti von Nala verlassen wird. Voneinander getrennt erleiden die beiden mannigfache Abenteuer, ehe sie schließlich glücklich vereint werden und Nala sein Königreich wiedererlangt. 'Nala und Damayanti' gehört zu den bekanntesten und beliebtesten Episoden des Mahabharata. Es ist in Indien vielfach rezipiert worden und wird auch im Westen als eines der wertvollsten Werke der indischen Literatur angesehen." (Wikipedia)Hermann Kellner schreibt im Vorwort: "Vorliegende kommentierte Ausgabe der Nala-Episode will den Studierenden ... einen didaktisch präparierten Lese- und Übungsstoff bieten."Nachdruck der deutschen Erstausgabe aus dem Jahr 1885.
"Shrauta waren halb-öffentliche, komplexe Rituale der vedischen Religion. Die Bezeichnung Shrauta stammt von Shruti ab, den grundlegenden vedischen Schriften. Die Shrauta-Rituale hatten die Funktion, die kreativen Kräfte der Natur aufrechtzuerhalten. Zu diesem Zwecke dienten ausgearbeitete Gesten, die mit den Elementarkräften in Resonanz standen, um den Kosmos zu rekreieren oder zu durchdringen. Im Zentrum dieser Rituale stand der Yajamana, der Opferpriester." (Wikipedia)Willem Caland (1859 - 1932) war ein niederländischer Indologe. In der indogermanischen Forschung ist der Begriff "Caland-System" nach ihm benannt. Caland besorgte die hier vorliegende Übersetzung aus dem Sanskrit ins Deutsche.Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1921.
Da¿¿in war ein im 8. Jahrhundert lebender Sanskrit-Grammatiker und Autor von Prosaromanen, "one of the best-known writers in all of Asian history" (Yigal Bronner, in: 'A Question of Priority: Revisiting the Bhamaha-Da¿¿in Debate', Journal of Indian Philosophy, 40 (1): 67-118, 2015). Sein hier vorliegender Schelmenroman erzählt die Geschichte von den wechselhaften Abenteuern von zehn indischen Prinzen bei ihrer Suche nach Liebe und königlicher Macht. Der Roman zeichnet ein buntes Bild der altindischen Gesellschaft im farbenfrohen Stil der Sanskrit-Prosa. Johann Jakob Meyer übersetzte den Roman 1902 zum ersten Mal in die deutsche Sprache.Nachdruck der Originalausgabe.
Karel van Mander (1548 - 1606), Dichter, Schriftsteller, Maler und Zeichner aus Westflandern, verfasste 1604 mit dem "Schilder-Boeck" sein bekanntestes Werk, dessen erster Teil das hier vorliegende "Lehrgedicht" bildet, "das sich an Malerlehrlinge richtet, allerdings keine Anleitungen zur Praxis des Malens bietet, sondern sich auf einem hohen literarischen Niveau mit den Grundlagen der Kunst befasst." (Wikipedia)Die Übertragung ins Deutsche besorgte Rudolf Hoecker. Nachdruck der deutschen Erstausgabe aus dem Jahr 1916.
Albrecht Ritschl (1822 - 1889), bedeutender evangelischer Theologe und Begründer einer Theologen-Schule ("Ritschlianer"), vertrat eine radikale Diesseitigkeit des Reiches Gottes und setzte einen Schwerpunkt seiner Lehre auf den "Begriff des Reichs Gottes, das sich im Handeln der Christen durch Nächstenliebe und Pflichterfüllung zeigt. Er stellte die praktischen Elemente der Religion heraus und verwarf die Vergeltungsgerechtigkeit Gottes zugunsten eines im Geiste Jesu Christi geführten sittlichen Lebens. Allein durch letzteres kann das Reich Gottes verwirklicht werden, und zwar im Hier und Jetzt der Welt." (Wikipedia)"Die altkatholischen Kirchen in Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden aus Protest gegen die dogmatischen Definitionen des Jurisdiktionsprimats und der päpstlichen Unfehlbarkeit, die auf dem Ersten Vatikanischen Konzil am 18. Juli 1870 ... verkündet wurden. Diejenigen römisch-katholischen Christen, die die neuen Dogmen ablehnten, wurden exkommuniziert. Sie nannten sich - unter Bezugnahme auf die Alte Kirche - 'Alt-Katholiken'." (Wikipedia)Ritschl zeichnet in vorliegendem Werk deren Entstehung nach.Nachdruck der Erstausgabe aus dem Jahr 1857.
Der Althistoriker und Paläograph Victor Gardthausen (1843 - 1925), bekannt v. a. für seine umfangreiche Augustus-Biographie, schuf mit dem hier vorliegenden Buch ein wichtiges paläographisches Werk zum Buchwesen im Altertum.Nachdruck der zweiten Auflage aus dem Jahr 1911.
In der hier vorliegenden und zu einem Band zusammengefassten Geschichte der Sanskritforschung des Indogermanisten Ernst Windisch (1844 - 1918) "soll gezeigt werden, wie das Wissen von Indiens Literatur und Kultur allmählich erwachsen ist, und wieviel unsere Vorgänger schon gewußt haben. Wenn wir auch jetzt eine weitere Umschau halten können, haben wir doch keine Veranlassung, auf unsere Vorgänger herabzusehen. Wir können in den großen Gesichtspunkten noch mancherlei von ihnen lernen." (Vorwort)Nachdruck der beiden Originalausgaben aus den Jahren 1917 und 1920.
Hermann Vámbéry (1832 - 1913), ungarischer Orientalist und Turkologe, erwarb sich wertvolle Verdienste in der Erforschung der türkischen Sprache und beherrschte fließend das Arabische, Persische und verschiedene türkische Dialekte.Das hier vorliegende Wörterbuch zu den turko-tatarischen Sprachen ist ein Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1878.
Eberhard Schrader (1836 - 1908), Alttestamentler, Orientalist und Begründer der Assyriologie in Deutschland, und der Mitbegründer der Altorientalistik Heinrich Zimmern (1862 - 1931), der den zweiten Band verfasste, beleuchten den Zusammenhang altorientalischer Weltanschauung mit dem Alten Testament: "Wie tief einschneidend aber die Kenntnis dieser alten Weltanschauung und ihrer Systeme für eine Beurteilung der alten Geschichtsüberlieferung wird, das wird uns die Betrachtung der israelitischen Geschichte zeigen. Dass die Erzählungen, welche jede Überlieferung an die Anfänge ihrer Geschichte stellt, Märchen und Legenden sind, lehrt die einfachste Kenntnis vom wirklichen Handeln und den natürlichen Entwicklungsbedingungen der Menschheit. Dass all die volkstümlichen Anekdoten, die von einem David erzählt werden, die Städtegründung eines Romulus, die Gesetzgebung eines Lykurg, die Wundertaten eines Moses und die Einzelheiten des Lebens eines Muhammed nicht Geschichte sind, das einzusehen bedarf es nur des gesunden Menschenverstandes; die Tatsache, warum sie erzählt werden, die Erklärung des oft scheinbar ungereimten Zeuges gibt der Einblick in die altorientalische Weltanschauuug und Wissenschaft." (Einleitung zum ersten Band)Nachdruck der dritten Auflage aus dem Jahr 1903.
Der norwegische Theologe Christian August Bugge (1853 - 1928) macht hier mit der Methode der Parabel-Auslegung anhand wichtiger Jesus-Parabeln vertraut: "Um zum richtigen Verständnis der Parabeln Jesu zu gelangen, gehört doch zweifellos, daß man diese Redeformen in Verbindung mit der Redekunst des jüdischen Volkes seiner Zeit und auf dem Hintergrunde derselben wie auch im Hinblick auf die vorausgehenden Zeiten betrachtet." (Vorwort)Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1908.
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