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Aspects semiotiques, linguistiques et socioculturels de la reception de la culture russe par les Francais et les Espagnols est un projet pluriculturel inscrit dans le cadre sociolinguistique. Il est rattache a la matiere de langue-culture et au concept de lexiculture, travailles par R. Galisson. Son but est de contribuer a l'acculturation etrangere et d'ameliorer la competence culturelle des non natifs au sujet des realites russes. Il sera interessant a tous ceux que la culture et la langue russes passionnent vivement, a tous ceux qui les percoivent a travers les stereotypes, a tous ceux dont elles attirent l'attention parfois, a tous ceux qui veulent les explorer a zero. Il n'existe pas de peuple dont on a invente autant de mensonges et de calomnies que le peuple russe (Catherine II).
Die Autorin untersucht die Predigten Johannes Taulers in Bezug auf konzeptionelle Mundlichkeit und unter Berucksichtigung der handschriftlichen Uberlieferungen seit dem 14. bis zu den Drucken aus dem fruhen 17. Jahrhundert. Ihre Ergebnisse zeigen, dass konzeptionelle Schriftlichkeit das Ergebnis prozesshaften Wandels ist. Dieser findet Ausdruck in dem zunehmenden Versuch, durch Sprachverwendung, Text- und Buchgestaltung das situative Defizit von Schrift auszugleichen. So kann die Autorin aufzeigen, dass der Ubergang zur Drucklegung im Verschriftlichungsprozess der Predigten Taulers als weiterer Schritt der Ablosung vom sprechenden Korper reflektiert wurde, und dass der Prediger dabei umso starker auf verschiedenen Ebenen in den Text zuruckkehrt.
Person zu sein: Was bedeutet das fur die Ethik der Zukunft und fur unsere Moral heute im Umgang mit uns selbst und im mit einander?Diese Frage wirft sich aus einem aktuellen Problem auf Aus der Digitalisierung aller Lebensbereiche und damit zunehmender Depersonalisierung; Aus modernen Technologien und damit verbundenen Ideologien, die immer tiefer in unseren Umgang mit einander und mit uns je selbst eindringen; Aus philosophischen Konzepten, die an Hirnforschung und Knstlicher Intelligenz orientiert das Personsein manchen menschlichen Wesen aberkennen und manchen Rechenmaschinen zuerkennen.Das Buch entfaltet die Antwort auf die in seinem Titel aufgeworfene Frage historisch und systematisch: aus praktischer Vernunft, die sich an den Verstand wendet, das heit, aus der raison du cA ur.
Als Resultat unterschiedlicher Migrationsbewegungen in den letzten Jahrzehnten stieg die MigrantInnenpopulation Osterreichs und in der Folge ebenso die Anzahl der ethnischen UnternehmerInnen, die Selbststandigen mit Migrationshintergrund, am osterreichischen Arbeitsmarkt an.Dieses Buch gibt einen statistischen berblick zu Ethnic Entrepreneurship in sterreich sowie einen berblick ber einschlgige Literatur zu den sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Theorien zu Ethnic Entrepreneurship. Anschlieend werden anhand einer qualitativen Studie mit 50 ethnischen UnternehmerInnen in Obersterreich und unter Anwendung der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring soziokulturelle und soziokonomische Funktions- und Wirkungsweisen von ethnischen UnternehmerInnen unter der Weiterentwicklung von migrations- und integrationstheoretischen Modellen errtert.
Die Frage nach der politischen Verfassung der Gesellschaft als Leitmotiv der politischen Theorie gehort neben Kulturwissenschaft und Philosophie zu den Hauptthemen im Gesamtwerk von Anton Hilckman. Den Hintergrund dafur bilden die dramatischen Ereignisse in Deutschland und Europa des 20. Jahrhunderts. Anton Hilckman als politisch engagierter Zeitzeuge nahm direkt an diesen Auseinandersetzungen teil. In diesem Zusammenhang entwickelt er die Theorie des politischen Foderalismus als eine Alternative fur Deutschland und Europa gegenuber den totalitaren Ideologien des Kommunismus und Nationalsozialismus, die er als die eigentlichen politischen Pseudo-Religionen herausstellt. Gleichzeitig pladiert er fur eine politische Bildung der Burgergesellschaft als Grundlage politischer Mundigkeit.
Die Arbeit behandelt das Konkurrenzverhaltnis zwischen der spezialgesetzlichen und der burgerlich-rechtlichen Prospekthaftung und zeigt, dass historisch-funktional eine Zweiteilung nicht notig gewesen ware, da eine eineinheitliche spezialgesetzliche Losung zu favorisieren ist. Es folgt ein Vorschlag fur ein Prospekthaftungsgesetz de lege ferenda.
Das Buch stellt Rechtstexte in den sie besonders auszeichnenden Merkmalen der Formelhaftigkeit und Konventionalisierung dar. Den Hauptgegenstand der Untersuchung bilden rechtssprachliche Fachphraseologismen, die als eine bedeutende Komponente der ausdrucksseitigen Formelhaftigkeit der Rechtstexte gezeigt werden.
In dieser Studie wird die Bundesordnung als mittragendes Element der deutschen Geschichte in ihrer politischen Entwicklung vorgefuhrt. Die bundische Bestimmung wurde auf dem Wiener Kongress von Osterreich, Russland, England, Preuen und endlich auch Frankreich durch Talleyrand durchgesetzt. Diese Grundlage erfullte sich erst im Bonner Grundgesetz.
Auf dem Weg der wirtschaftlichen Integration Georgiens in der EU analysiert der Autor mittels Vergleichsmethoden die ausgewahlten Problembereiche des georgischen Vergaberechts im Hinblick auf das Verhaltnis zwischen europaischen Marktfreiheiten und Vergaberecht einerseits und zwischen Kartell- und Vergaberecht andererseits.
Le sujet du livre est le processus de la lecture du manuscrit medieval enlumine. L'objectif principal est l'analyse des differentes formes de la relation que l'illustration entretient avec le texte. L'objet de recherche central est l'exemplaire du Roman de la Rose conserve a la Bibliotheque des Princes Czartoryski a Cracovie.
Liability Management Transaktionen sind ein gangiges Instrument zur Restrukturierung von Anleihen, um diese an veranderte Bedurfnisse der Emittenten anzupassen. Dabei stehen neben der Anderung der Anleihebedingungen Umtauschangebote (Debt Debt Swap, Debt Equity Swap und Debt Convertible Swap) und Anleiheruckkaufe (Bond Buy Backs) zur Verfugung.
Im Internationalen Produkthaftungsrecht kann der Haftende gegen die Anwendbarkeit einer Rechtsordnung einwenden, das Produkt sei in dem betreffenden Staat nicht in den Verkehr gebracht worden und das Inverkehrbringen sei nicht vorhersehbar gewesen. Der Autor analysiert, ob die Einwande dem Haftenden effiziente Verteidigungsmittel an die Hand geben.
Die sozialhistorische Studie behandelt ein Thema der Reformation. Sie widmet sich der Identifizierung der verschiedenen Akteure des kirchlichen Patronagesystems und der detaillierten Aufarbeitung ihrer unterschiedlichen und unterscheidbaren Absichten und Handlungsweisen bei der Bestimmung von Glaubensvermittlern. Um dabei die Zusammenhange mit den unterschiedlichen konfessionellen Milieus sichtbar zu machen, wurden die stark katholisch verhaftete Grafschaft Yorkshire und das protestantische Shire Kent als Untersuchungsgegenstande ausgewahlt. Ob nun diese Milieus oder doch der staatliche Kontext bestimmend fur eine Akteursgruppe waren, zeigt der weitere Blick auf die Religionspolitik.
Salz: Was verbarg sich hinter diesem Allerweltsbegriff? Handelte es sich um ein Gewurz und Konservierungsmittel, das mit Gold aufgewogen wurde? War es ein Symbol fur das Bundnis Gottes mit seinem auserwahlten Volk? Wurde damit ein Wirkprinzip bezeichnet, das allem Stofflichen seine Eigenschaften verleiht? War es der Ursprung aller Dinge oder ein chemisches Element? Klassifiziert der Begriff eine Stoffgruppe? Oder erhalt man es als Ergebnis einer chemischen Reaktion? Wegen ihrer wirtschaftlichen Bedeutung in Handel, Handwerk und aufkommenden Manufakturen sowie in der Medizin waren die Salze in der Fruhen Neuzeit ein wichtiger Forschungsgegenstand. Die Entwicklung des Begriffes in dieser Zeit und seine vielfaltigen Veranderungen werden anhand von Beispielen untersucht und dargestellt.
Diese Arbeit stellt erstmals das gesamte Werk und den Nachlaß Wolfdietrich Schnurres im Zusammenhang dar: Der Erläuterung der Untersuchungsmethode folgt die Darstellung wichtiger Aspekte der Wirkungs- und Forschungsgeschichte. Das für Werk und Selbstverständnis des Autors zentrale Moment des Engagements wird in seinen Entwicklungsphasen erläutert. Die Werkgeschichte (literarisches Werk und Medienarbeiten) liefert eine interpretierende Analyse der fiktionalen Werkbereiche, unter Berücksichtigung der Rezeption, der Forschung, der Bezüge zwischen Nachlaß und veröffentlichtem Werk, der Bezüge innerhalb des Werkes und der Einordnung in Werkphasen. Die Bibliographie enthält alle zu ermittelnden Titel des gedruckten Werkes, der Medienarbeiten und der Sekundärliteratur.
Die Probleme der Einwilligung im Strafrecht sind trotz zahlreicher Bemühungen nach wie vor umstritten und von einer allgemein akzeptierten Lösung weit entfernt. Die vorliegende Untersuchung möchte die auf der Stelle tretende Diskussion dadurch beleben, daß sämtliche Fragen, der Anwendungsbereich und die Wirksamkeitsvoraussetzungen der Einwilligung, mit Blick auf den materiellen Grundgedanken beantwortet werden: dem Selbstbestimmungsrecht des einzelnen. Nur indem besonderer Wert auf diesen Grundgedanken gelegt wird, ist eine nachprüfbare und widerspruchsfreie Beurteilung und die Erhaltung eines eigenständigen Anwendungsbereichs der Einwilligung möglich. Insbesondere bei der Untersuchung der Relevanz von Willensmängeln ist aber zu berücksichtigen, daß mit dem Selbstbestimmungsrecht des Individuums auch eine eigene Verantwortlichkeit korrespondiert. Durch die hier aufgezeigte Parallele der Einwilligungsproblematik zu den Voraussetzungen einer mittelbaren Täterschaft bei der Selbstverletzung wird diesem Zusammenhang angemessen Rechnung getragen.
Auf der Brunnenburg bei Meran treffen seit einigen Jahren Erzählforscher aus ganz Europa zu Arbeitsgesprächen in kleinem Rahmen zusammen. Der Band präsentiert eine Auswahl der in den Jahren 1988 bis 1990 vorgetragenen Referate. Die Themen reichen zeitlich vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Neben theoretischen Problemen der Sagenforschung werden anhand unterschiedlicher Materialien verstärkt neuere, kontextorientierte Interpretationsansätze diskutiert. Während der erste Teil der Beiträge sich mit den Beziehungen von Geschichte und Erzählkultur auseinandersetzt, gehen die Arbeiten des zweiten Teiles den Fragen der Weltsicht der Erzähler und des sich in den Erzählungen manifestierenden Weltbildes nach.
Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts erregte das noch unabhängige Sultanat Marokko die Aufmerksamkeit der kolonialinteressierten Kreise in Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit Westeuropas. Parallel dazu begannen sich die westeuropäischen Juden für ihre Glaubensgenossen im Sherifenreich Marokko zu interessieren. Dieses Interesse spiegelte sich wider in der neugeschaffenen jüdischen Presse in Europa. In der vorliegenden Arbeit werden fünf große jüdische Zeitungen aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien untersucht, die im Verlauf von mehr als fünf Jahrzehnten kontinuierlich und engagiert über Marokko und die marokkanischen Juden berichteten.
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