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S'il semble singulier de concevoir une étude concernant l'espace à propos de littérature, c'est pourtant par l'énoncé textuel que la spatialité apparaît. L'espace clos, catalyseur de luttes et d'intrigues, véhicule tout un réseau d'éléments constitutifs de l'univers imaginaire zolien. Il est aussi une des données fondamentales qui détermine les actions des personnages et qui régit le cycle entier des «Rougon-Macquart». Suivant la voie tracée par les spécialistes zoliens, cette étude, basée sur une analyse textuelle, démontre que l'entreprise littéraire zolienne révèle un langage spatial au service d'un discours idéologique et d'une vision utopique. Bien plus que le temps qui semble les lier, ce sont les lieux clos qui, manifestant continuellement leur présence, ordonnent la vie des personnages et l'écriture zolienne.
Die zivilrechtliche Anwaltshaftung hat in den beiden vergangenen Jahrzehnten besonders an Bedeutung gewonnen, was sich in der Häufung zivilrechtlicher Klagen gegen Anwälte, vor allem in den USA, widerspiegelt. Die vorliegende rechtsvergleichende Studie untersucht die zivilrechtlichen Pflichten und Verantwortungen des Anwalts gegenüber dem Mandanten. Dabei eröffnet die Analyse den Zugang zu grundlegenden Prinzipien des deutschen und US-amerikanischen Anwaltshaftungsrechts und stellt signifikante Unterschiede in beiden Rechtsordnungen fest. Insbesondere können der vergleichenden Untersuchung wertvolle Erkenntnisse im Zusammenhang mit großen Anwaltssozietäten nach amerikanischem Beispiel und der zunehmenden Spezialisierung deutscher Anwälte entnommen werden.
Die Entstehung und Entwicklung der Presse der KPD während der Weimarer Republik wird vor dem Hintergrund der politischen Rahmenbedingungen und eingebettet in die Agitpropkonzeption der Partei beschrieben; generelle Aussagen zur Presse werden am Beispiel einer Lokalstudie zur «Hamburger Volkszeitung», dem Organ der KPD-Wasserkante, überprüft und modifiziert. Ein besonderes Augenmerk gilt der Arbeiterkorrespondentenbewegung, einem Spezifikum der KPD-Presse zur Ausgestaltung einer besonders adressatenbezogenen Zeitung. In diesem Zusammenhang wird untersucht, wie die Arbeiterkorrespondentenbewegung in die Presse- und Literaturkonzeption der KPD sowie in ihre politische Arbeit eingebunden wird.
Die Sudosteuropa-Studien werden von der in Munchen ansassigen Sudosteuropa-Gesellschaft, der wichtigsten Wissenschaftsorganisation der Sudosteuropa-Forschung im deutschsprachigen Raum, herausgegeben. Sie dienen der vertieften und interdisziplinaren wissenschaftlichen Darstellung wichtiger Themen aus der Sudosteuropa-Forschung.
Der Briefwechsel zwischen Paul Scheerbart und seinem Verleger Max Bruns bezeugt ganz konkret, wie avantgardistische Elemente in einer Verlagskorrespondenz bereits in Erscheinung treten, lange bevor sie literaturgeschichtlich die Öffentlichkeit erreichen. So taucht in diesem Briefwechsel schon im Jahre 1900 zum ersten Male die Bezeichnung «Expressionist» auf. Rezeptionsgeschichtlich können Verlagskorrespondenz und Verlagsgeschichte als wichtige Vorläufer der eigentlichen Literatur und der späteren Literaturgeschichtsschreibung betrachtet werden.
Die vorliegende Studie ist ein Beitrag zur Untersuchung der Rezeption skandinavischer Literatur in Deutschland nach 1945. Verglichen mit dem deutsch-nordischen «Goldenen Zeitalter» davor ist dies eine bisher weitgehend unerforschte Periode, selbst im Falle von Halldór Laxness, dem auch bei uns seit langem berühmten modernen Erzähler aus Island. Ausgehend von der systematischen Beschreibung der Literaturkritik in beiden deutschen Staaten und von den Rahmenbedingungen der Vermittlung ins deutsche Sprachgebiet, erfolgt die eigentliche Analyse in Form einer Rezensionskritik zu allen wichtigen Titeln. Diese besteht sowohl aus synchronen Schnitten an den beiden Rezeptionskumulationen in den fünfziger und siebziger Jahren wie aus der Rezeptionsgeschichte des Romans Sein eigener Herr, der schon in den dreissiger Jahren zum ersten Mal auf deutsch erschien. Abschliessend bietet das Werk eine ausführliche und aktuelle Quellenbibliographie zur Rezeption von Laxness in Deutschland.
Organisationen werden zunehmend mit höherer Komplexität und Dynamik konfrontiert. Die empirische Untersuchung zeigt auf, mit welchen Handhabungsformen Organisationen die sowohl aus Umwelt und Unternehmen resultierende Komplexität und Dynamik bewältigen. Zusätzlich wird analysiert, inwieweit eine differenzierte Personalstruktur als auch Weiterbildungsaktivitäten als Problemlösungsmethoden zur ökonomischen und personalen Effizienz beitragen.
Der Band wirft einen Blick auf Bedingungen, Formen und Probleme von DaF-Unterricht und Deutschlehrerausbildung und diskutiert Reformvorschlage. Die Beitrage setzen die Spielarten des Wissenstransfers in eine Beziehung zum Deutschlernen. Damit verankern sie das Thema Wissenstransfer als einen eigenstandigen Aspekt in Deutsch als Fremdsprache.
Die Arbeit untersucht die Zuteilung von Aktien bei einer Neuemission. In okonomischer Hinsicht werden das Underpricing-Phanomen und Platzierungsverfahren erortert. Juristisch untersucht die Arbeit einen Anspruch auf Zuteilung und Schadensersatz beim IPO. Die Ausweitung der informationellen Chancengleichheit stellt eine Reformperspektive dar.
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