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Die Bibliographie ist für Studierende der Germanistischen Linguistik sowie sonstiger linguistikhaltiger Studiengänge bestimmt. Sie möchte Hilfe bei der Gewinnung eines Überblicks über wissenschaftliche Literatur zu einzelnen linguistischen Teildisziplinen sowie bei der gezielten Suche nach Arbeiten zu bestimmten Themen leisten. Damit sie ihren Zweck möglichst optimal erfüllen kann, sind neben allgemein anerkannten älteren Arbeiten vor allem solche jüngeren Datums verzeichnet. Außer einer systematischen Ordnung der Titel nach Teildisziplinen bietet die Bibliographie als zusätzliche Zugriffsmöglichkeiten ein Sach- und ein Personenregister. Als Besonderheit sei das integrierte kommentierte Verzeichnis allgemeiner und spezieller Sprachwörterbücher der deutschen Gegenwartssprache erwähnt.
Notre étude s¿est intéressée au rapport entre la situation singulière et la norme existante ou inexistante. A la question de savoir pourquoi ne pas appliquer tout simplement et toujours la norme et cela de manière acribique, nous avons cherché la réponse dans l¿éthique appliquée de Paul Ricoeur: en l¿occurence dans sa sensibilité à l¿intersubjectivité dans la complexité du processus même de l¿application et dans l¿émergence des impasses que peuvent engendrer la rigidité de la morale de l¿obligation ou des apories que seule la référence à la notion de la sagesse pratique, médium entre le cas singulier et la norme, peut résoudre.
Diese soziolinguistische Untersuchung setzt sich mit aktuellen gesprächsanalytischen Theorien und dem doing-gender Ansatz im Sinne der Grounded Theory auseinander. Anhand der detaillierten Analyse von Interviews und teilnehmenden Beobachtungen in Tehran (Iran), belegt die Autorin im Bereich der verbalen, nonverbalen und paraverbalen Kommunikation unterschiedliche Strukturen von Dominanz, die nicht ausschließlich als Merkmal für ein Geschlecht zu verstehen sind. Durch diese multiperspektivische und kontextadäquate Betrachtung von Gesprächssituationen wird das Geschlechterbild als einseitig festlegbares auch interkulturell in Frage gestellt. Es werden Forschungsperspektiven aufgezeigt, die Wege aus der bisherigen Dichotomie und Differenzorientiertheit für die linguistische Genderforschung anbieten. Die Arbeit stellt zudem erweiterte methodische Instrumente für die Analyse, die Transparenz von Transkriptionen und Filmdaten besonders durch die paritätische Untersuchung verbaler, non- und paraverbaler Gesprächsbereiche zur Verfügung. Eine beigelegte CD mit den analysierten Daten bietet einen wichtigen Einblick in das audiovisuelle Gesprächsmaterial.
Dieser Sammelband geht auf das Göttinger Kolloquium Transferwissenschaften «Wissenstransfer und Diskurs» des Jahres 2006 zurück. Im Mittelpunkt der Beiträge stehen die Zusammenhänge zwischen Wissenstransfer und Diskurs, zwischen dem Umgang mit Wissen und dessen jeweiligem Ort in der gesellschaftlichen Kommunikation. Behandelt werden die Themen Diskurstheorie und -methodik, Diskurs und Wissenstransfer, Bildungsdiskurse sowie Mediendiskurse.
Der bedeutende Literatur- und Kulturwissenschaftler, Übersetzer, Publizist und Dichter Sergej S. Averincev wirkte zuletzt als Professor für Russische Literatur an der Universität Wien. Der Band vereint 19 Beiträge seiner Kollegen und Freunde aus mehreren Fachgebieten, die sich unter Bezug auf die Interessen dieses vielseitigen Gelehrten mit Fragen des geistigen, religiösen und literarischen Lebens der slawischen Welt vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert auseinandersetzen.
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