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1 Problemevaluation Informationen sind für das Überleben einer Spezies ein lebensnotwendi ger Faktor. Ohne Informationen über Nahrungsvorkommen, Gefahren quellen und Fortpflanzungspartner kann kein Lebewesen existieren. Der zielgerichtete Umgang mit Informationen ist daher auch wichtiges Kennzeichen des Menschen. Dabei sind die wesentlichen Determinanten seines informationsverarbeitenden Systems, sozusagen die "Hardware", genetisch festgelegt. Darüber hinaus ist seine Fähigkeit, Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten, limitiert. Aufgrund der nur sehr lang samen Evolution genetisch vorprogrammierter Strukturen, kann daher der Schluß gezogen werden, daß sich diese Kapazitätsbeschränkungen in den letzten Jahrzehnten und Jahrhunderten nicht sprunghaft erhöhen konnten. Die Verarbeitungsmöglichkeiten des heutigen Menschen ent sprechen daher weitestgehend denen der Menschen früherer Genera tionen. Betrachtet man jedoch die heutige Lebensumwelt der Bewohner moder ner Industriestaaten, finden sich kaum noch Parallelen zu den Lebens welten früherer Epochen. Ausgelöst durch Faktoren wie Wissenszu wachs, technischen Fortschritt und rapides Bevölkerungswachstum und begleitet und kommentiert durch die scheinbar allgegenwärtigen Mas senmedien, haben Informationen heute einen gänzlich anderen Stellen wert als zu früheren Zeiten.
Mit diesem Buch liegt eine betriebswirtschaftliche Analyse von Kompensationsgeschäften vor. Trotz der großen Bedeutung des Kompensationshandels werden solche Geschäfte vielfach als Ergebnis von Ad-hoc-Entscheidungen durchgeführt. Oft wird keine systematische Planung vorgenommen. Eine wissenschaftliche Behandlung dieser Thematik wird ebenfalls vermißt. Dieses Buch liefert damit einen Beitrag zur Schließung der Lücke in Forschung und Praxis. Auf der Basis von zahlreichen Geprächen mit Vertretern aus der Praxis wird ein methodisch fundiertes Konzept entwickelt, welches beiden an einem Kompensationsgeschäft beteiligten Geschäftspartnern eine optimale Angebotspolitik bei internationalen Kompensationsgeschäften ermöglicht. Der Praxis wird hiermit eine Entscheidungshilfe gegeben.
Das Ziel des Buches ist die Darstellung der mit dem Einsatz moderner Informationstechnologie verbundenen organisatorischen Gestaltungspotentiale. Ausgangspunkt ist die Entwicklung der Workflowmanagementsysteme, die erstmals eine durchgängige Unterstützung aller Verwaltungsprozesse bei gleichzeitiger Integration aller Informationsträger erlauben. Diese Systeme führen nach den vorliegenden Erfahrungen aber nur dann zu einer Produktivitätssteigerung, wenn entsprechende organisatorische Anpassungen vorgenommen werden. Besonderes Augenmerk wird daher auf die Darstellung der organisatorischen Gestaltungspotentiale abhängig von der aktuellen Situation und den Umweltbedingungen der jeweiligen Organisation gelegt. Die Praxis findet Konzepte, Methoden und Techniken aus unterschiedlichen fachlichen Sichten.
In diesem Buch werden bekannte Verfahren zur Lösung innerbetrieblicher Standortplanungsprobleme analysiert. Es werden neue Verfahren entwickelt, die es ermöglichen, größere Probleme in kürzerer Zeit mit besseren Ergebnissen zu lösen. Es werden sukzessive Modellvarianten entwickelt. Diese nähern zum einen die Modelle den realen Gegebenheiten an. Zum anderen fördern sie durch geschickte Transformation die Bestimmung einer zieloptimal nahen Lösung. Die zur Lösung praxisrelevanter Probleme vorhandenen Lösungsverfahren werden in systematischer Weise dargestellt und analysiert. Neue Algorithmen werden auf der Grundlage von evolutionsstrategischen Überlegungen, Simulated Annealing und Tabu Search entwickelt, problemspezifisch modifiziert und ihre Effizienz auf der Grundlage umfangreicher Simulationsstudien gezeigt.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universit'at Fridericiana zu Karlsruhe, 1993.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Albert-Ludwigs-Universit'at Freiburg.
Das Buch befaßt sich mit theoretischen Untersuchungen zur deutschen Vereinigung. Zwei Fragen stehen dabei im Mittelpunkt: Welcher makroökonomische Anpassungsprozeß wird durch die deutsche Vereinigung ausgelöst? Und wie kann die Wirtschaftspolitik diesen Prozeß unterstützen? Neben der kurzen Frist geht es vor allem um die mittelfristigen und langfristigen Perspektiven. Was bedeutet das für Ostdeutschland beziehungsweise Westdeutschland? Was heißt das im Verhältnis zur Europäischen Gemeinschaft, zu den Vereinigten Staaten und zu Japan? Den analytischen Rahmen bildet das AD-AS-Modell einer offenen Wirtschaft, erweitert um die Dynamik von privaten Investitionen, Budget und Leistungsbilanz. Als Mikrofundierung dient das Modell überlappender Generationen. Es erweist sich dabei als sinnvoll, eine ganze Reihe von Szenarien zu betrachten. Zu unterscheiden ist zwischen dem System flexibler Wechselkurse, dem System fester Wechselkurse sowie dem System gemischter Wechselkurse. Der Nominallohn kann flexibel, fest oder langsam sein. Darüber hinaus gibt es drei Abteilungen der Stabilisierungspolitik: die Geldpolitik, die Fiskalpolitik und die Wechselkurspolitik. Auch die Politik ist entweder fest (exogen), flexibel oder langsam (endogen).
Die hierarchische Produktionsplanung kann als ein Versuch zur Integration von vorher weitgehend unverbundenen Entwicklungen im Bereich des Operations Research einerseits und der computergestützten Produktionsplanungs- und -steuerungssysteme andererseits angesehen werden: Entsprechend dem modularen Aufbau der PPS-Systeme erfolgt die hierarchische Produktionsplanung als Sukzessivplanung, wobei die Teilprobleme nach der gegebenen hierarchischen Struktur im Produktionsbereich angeordnet werden. Zur Lösung der Teilprobleme werden häufig anspruchsvolle, problemadäquate Algorithmen des Operations Research eingesetzt. Die zweite Auflage diese Lehrbuchs wurde unter didaktischen Aspekten grundlegend überarbeitet. Es wurden zusätzliche Beispiele aufgenommen und die Herleitungen ausführlicher dargestellt. Gezielte Literaturempfehlungen im Anschluß an jedes Kapitel unterstützen die Einarbeitung in das jeweilige Gebiet.
Zahlreiche Studenten, Damen wie Herren, die einen wirtschaftswissen schaftlichen Hochschulabschhill anstreben, scheitern nieht nur an mangelhaften Deutschkenntnissen, sondern leider auch daran, dafi sie selbst nicht einmal iiber elementare Grundkenntnisse ihres Studien gebietes, wie beispielsweise das Gesellschafts- und Wirtschaftssystem im allgemeinen, sowie die Gesellschafts- und Wirtschaftsverfassung im besonderen verfugen. Neben dem sprachlichen Schliissel zum Verstandnis fehlen ihnen somit auch fachliche PaBworter, die es ihnen erlauben, sich den Zugang zu ihrem wissenschaftliehen und spateren beruflichen Fachgebiet zu er schlie6en. Diese Defizite erschweren ihnen nicht nur den Erwerb eines Diploms, sondern nieht selten nach dem Examen auch den ziigigen Einstieg in das Berufsleben. Ohne Grundlagenwissen iiber die Wirtschaftsordnung und die elemen taren Zusammenhange, die fur wirtschaftspolitische Urteilsbildung unerla6lich sind, erweist sich somit der Erfolg noch nicht als hinreiehend, der im Uberspringen der "Mathematik- und Statistik-Hiirden" im Grundstudium gesehen wurde. Dieses Manuskript wertet Erfahrungen aus, die in zwei Iahrzehnten Volkswirtschaftslehre im Grund- und Hauptstudium sowie bei der Vermittlung wirtschafts-und finanzpolitischen Wissens von rnir gemacht wurden, urn dem Leser einen soliden Einstieg in das Fachgebiet der Wirtschaftspolitik zu eroifnen und wirtschaftspolitische Problernfelder abzustecken. Dabei lenke ich das Augenmerk gezielt auf ordnungs politisch "neuralgische Punkte" mit aktuellem Bezug.
Gegenstand des Buches ist die theoretisch fundierte Bestimmung des monetären Wertes für den immateriellen Vermögensgegenstand "Marke". Ausgehend von der Darstellung der Marke und des Markenartikels wird die Notwendigkeit der Bewertung von Marken dargelegt (Bilanzierung von Marken, Kauf/Verkauf von Marken, Bestimmung von Lizenzgebühren bei der Lizenzierung der Marke u.ä.). Anschließend werden bisherige Ansätze der Markenbewertung dargestellt und einer kritischen Würdigung unterzogen. Aufbauend auf diesen Ansätzen wird ein neues Verfahren zur Bewertung von Marken entwickelt und für unterschiedliche Zwecke der Markenbewertung konkretisiert. Die theoretische Basis hierfür bietet die hedonische Theorie. Das entwickelte Modell erlaubt dabei, unterschiedliche Erscheinungsformen von Marken wie Einzelmarken, Markenfamilien und Dachmarken sowie regionale, nationale und internationale bzw. globale Marken zu bewerten. Besonderer Wert wird auf die praktische Umsetzung des vorgeschlagenen Ansatzes gelegt. Daher wird eine empirische Überprüfung des entwickelten Markenbewertungsansatzes anhand eines typischen Marktes für kurzlebige Konsumgüter vorgenommen. Aspekte des Marken-Managements schließen das Buch ab. Konkret wird aufgezeigt, wie der Wert einer Marke mit ausgewählten Marketing-Instrumenten gesteuert werden kann. Dabei wird auch auf den Markengewinn eingegangen, um die Beziehungen zwischen Markenwert und Markengewinn offenzulegen.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universit'at Mannheim.
Hiermit legen wir unsere Gedanken über eine Neugestaltung der Öffentlichkeitsarbeit von Universitäten vor. Nicht einen Moment zu früh - stehen wir doch an der Schwelle eines grundlegenden Wandels unseres Hochschulsystems. Unsere Universität ist gut beraten, die Dynamik ihrer Umwelt zu erkennen und sich frühzeitig mit den Instrumentarien zu ihrer Beherrschung vertraut zu machen. Es ist dies ein Buch aus der Praxis für die Praxis. Der Leser wird keine philosophische Abhandlung über das Universitätsmanagement finden. Viel zuoft sind unsere Erlebnisse, praktischen Erfahrungen und Ideen aus Tätigkeiten für die Wirtschaftsuniversität Wien eingeflossen. Unser erster Dank gebührt all jenen, die mit ihren Anregungen und Handlungen unseren Erfahrungsschatz so ungemein bereichert haben. Allen voran danken wir Univ.-Prof. Hans Robert Hansen, der seit Jahren unser strenger akademischer wie auch universitätspolitischer Mentor ist. Ihm verdanken wir den Mut, unsere Gedanken niederzuschreiben und der Öffentlichkeit vorzustellen. Wohl wären auch die meisten Überlegungen nie ohne die intensive Arbeit und die endlosen Diskussionen mit unseren Freunden von der Österreichischen Hochschülerschaft geboren worden. Wir danken auch Frau Christina Drimmel, die durch ihren unermüdlichen Einsatz diesem Buch sein entgültiges Layout gegeben hat. Schließlich danken wir unseren Eltern, die durch ihre finanzielle Unterstützung und ihre Neugierde auf das Ergebnis dieser Arbeit das Projekt "Öffentlichkeitsarbeit für Universitäten" erst ermöglicht haben.
¿ die unterschiedlichen Systemkategorien, konkrete Produkte und Einsatzbeispiele sowie Erfahrungsberichte von Interesse. Wenn wir betriebswirtschaftliche Betrachtungen anstellen, gilt es aber auch zu klären, welche ¿ Kosten, Nutzen und Risken durch Workgroup Computing entstehen. Abschließend soll im Sinne der Entwicklung von Werkzeugen und Konzepten ein ¿ konkretes Workgroup-Computing-System dargestellt werden und ¿ empirische Befunde zum Bedarf nach Workgroup Computing und zum Erfolg solcher Systeme analysiert werden. Um der Breite der gewählten Fragestellungen gerecht werden zu können, muß rur die einzelnen ThemensteIlungen ein unterschiedlicher Detaillierungsgrad gewählt werden. Die generellen Ausruhrungen zu den Themenbereichen der veränderten Umweltbedingungen, der teambasierten Organisationsformen und der Kosten-, Nutzen- und Riskenaspekte dienen der Darstellung von Besonderheiten des Workgroup Computing und der Form, in welcher es in diese Bereiche eingebettet ist. Für eine vertiefende Betrachtung dieser Themengebiete wird auf die umfassend angeruhrte Literatur verwiesen. Jene Gebiete, rur welche noch kaum Literatur vor liegt - namentlich solche mit unmittelbarem Bezug zu Workgroup Computing werden detailliert besprochen.
Das Werk soll einem Anwender mit DOS-Erfahrung einen schnellen Einstieg in die für das Arbeiten mit UNIX notwendigen Kommandos ermöglichen. Behandelt werden daher UNIX-Befehle mit Anwenderrelevanz und deren wichtigste Optionen unter Bezugnahme auf bekannte DOS-Konzepte und Kommandos. Die Vorstellung der UNIX-Befehle ist in drei Teile gegliedert: Im ersten Abschnitt werden nur die schon aus DOS bekannten Betriebssystemfunktionen behandelt. Der zweite Teil ist den darüber hinausgehenden Möglichkeiten von UNIX wie der Prozeßverwaltung, den Sicherheitskonzepten, der Kommunikation und dem Arbeiten in Netzwerken gewidmet. Im dritten Teil kann sich der Leser über weitere Möglichkeiten von UNIX wie die Shell-Programmierung oder über die Programmierung mit awk informieren. Durch Aufbauen auf DOS-Kenntnisse und Verweis auf äquivalente Kommandos ist es möglich, das Werk auf weniger als 250 Seiten zu beschränken, während andere UNIX-Einführungen den doppelten bis dreifachen Umfang haben. Die Präsentation der Kommandos erfolgt anhand von aufeinander aufbauenden Beispielen und Übungsblöcken, die vom Leser am Rechner ausprobiert werden sollten. Die dabei verwendete UNIX-Version ist AT & T-System V Version 4.0. Die Beispiele wurden allerdings auch unter anderen UNIX-Derivaten ausprobiert und sollten mit geringen Modifikationen auch unter diesen Systemen funktionieren. Wo den Autoren wesentliche Unterschiede auffielen, ist dies vermerkt.
Es werden sehr ausführlich zahlreiche lineare Entscheidungsmodelle zur Organisations- und Personalplanung für den deterministischen und den unscharfen Fall formuliert und analysiert. Zunächst wird von der Fiktion der Existenz eines durchschnittlich geeigneten Aufgabenträgers ausgegangen und ein Modell zur Organisationsstruktur- sowie ein Ansatz zur Stellenplanung formuliert. Anschließend wird diese Annahme aufgehoben und die Organisationsstruktur- und Stellenplanung um die Personalplanung ergänzt. Über den als Vektoroptimierungsmodell konzipierten Ansatz zur simultanen Organisationsstruktur-, Stellen- und Personalplanung, der über ein fuzzy set-basiertes Nutzenmodell zu lösen ist, wird u.a. ermittelt, wie die Globalaufgabe der Unternehmung in Elementaraufgaben differenziert werden soll, auf welchen Stellen diese erledigt werden sollen und wie hoch die optimalen Kontrollspannen sind. Durch zahlreiche Beispiele wird die Vorgehensweise erläutert und die Lösbarkeit der Modelle demonstriert. Die formulierten Modelle können bei allen (Re-)Organisationsprozessen der Unternehmung als decision support systems eingesetzt werden. Durch Verwendung unscharfer Mengen wird die Praxisrelevanz der Modelle erhöht.
Dieses Buch befaßt sich mit unterschiedlichen Aspekten der Variantenfließfertigung, wie sie vor allem für die Fahrzeugindustrie typisch ist. Besonderer Schwerpunkt wird hierbei auf die Abstimmung von Kapazitätsangebot und -nachfrage auf verschiedenen Planungsebenen gelegt. Für die Beschreibung einer ausgeglichenen Kapazitätsnutzung wurde ein eigenes Zielkriterium entwickelt. Im einzelnen werden die Reihenfolge- und Pufferplanung sowie der kurzfristige Einsatz von Springern kritisch beleuchtet. Es wird eine umfassende theoretische Analyse aller mit der Kapazitätsplanung bei Variantenfließfertigung im Zusammenhang stehenden Aspekte geboten. Dem interessierten Praktiker werden dadurch wesentliche Denkanstöße vermittelt. Dies gilt insbesondere für das Zusammenspiel unterschiedlicher Planungsstufen.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universit'at G'ottingen.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Berlin.
Das Lehrbuch gibt einen umfassenden Überblick über die betriebswirtschaftliche Produktions- und Kostentheorie: Zunächst werden die drei Grundansätze der Produktions- und Kostentheorie dargestellt; das sind die neoklassische Produktionstheorie, die lineare Aktivitätsanalyse sowie die auf technologischen Beziehungen beruhenden Ansätze, die Theorie der Engineering Production Function und die Theorie der Anpassungsformen. Der zweite Teil des Buches ist Spezialproblemen der Produktions- und Kostentheorie gewidmet: Zunächst wird die Theorie komplexer Produktionsstrukturen behandelt, im Anschluß daran die Rolle der Betriebsmittel in der Produktionstheorie. Den Abschluß bildet die Analyse von Umweltwirkungen der Produktion. Die Darstellung bedient sich quantitativer Methoden, sie beschränkt sich jedoch auf diejenigen mathematischen Verfahren, die Studenten der Wirtschaftswissenschaften in ihrem Grundstudium vermittelt werden.
A revision of the author's thesis (doctoral)--Universit'at Bremen.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universit'at des Saarlandes, Saarbr'ucken.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universit'at Frankfurt am Main, 1991.
Das Buch behandelt die Lagerproblematik in Handelsbetrieben. Bei Unsicherheiten im Bedarf und vorgegebenem Servicegrad wird die Lagermenge minimiert. Es vergleicht die gängigen theoretischen Methoden und wählt jene für die Praxis relevanten aus. Das bislang ungelöste Problem der Optimierung von mehrstufigen Lagersystemen (Zentrallager - Filiallager) wird durch ein spezielles Verfahren gelöst. Die spezifische Situation der Lagerhaltung in Großhandelsbetrieben wird in Form einer Case-Study erörtert. Ziel des Buches ist es, für diese spezielle Situation des Handels ein praktisch erprobtes Lösungsverfahren anzubieten und Tips für die Implementierung zu geben. Der Leser, der sich mit dem Problem der Lagerhaltung im Handel beschäftigen will, erspart sich nicht nur langwieriges Literaturstudium, sondern erhält auch neben Verfahrensvergleichen einen Lösungsvorschlag durchgerechnet und ausprogrammiert. Durch die Beschreibung sämtlicher Schwierigkeiten bei der Umsetzung der Lösung erhält das Buch höchste Relevanz für den Praktiker. Das Buch wurde im November 1991 mit dem Preis der Österreichischen Gesellschaft für Operations Research ausgezeichnet.
Für viele AufgabensteIlungen ist die Suche nach neuen, aber auch brauchbaren Ideen eine Herausforderung, die man selbst als ein faszinierendes assoziatives Abenteuer im Kopf erkennen und erleben sollte. Der Spaß an der Aufgabe, die Begeisterung am ständigen Hin-und Herassozüeren für die Bewältigung dieser Aufgabe, aber auch erfrischende Anregungen und positive Ausstrahlungen von außen sollten dabei die gemeinsamen Wegbegleiter für eine erfolgreiche Abenteuerreise sein. Das gilt auch für diese Arbeit, die im Juli 1991 vom Fachbereich Witschaftswissenschaften der Universität des Saarlandes als Dissertation angenommen wurde. Sie ist Teil des Forschungsprojektes Computer Aided Advertising System, das derzeit unter der Leitung von Professor Dr. Werner Kroeber-Riel am Institut für Konsum-und Verhaltensforschung (Saarbrücken) durchgeführt wird. Zu großem Dank verpflichtet bin ich meinem Ideenzünder und Doktorvater Herrn Professor Dr. Werner Kroeber-Riel, der mich fürdiese Aufgabe begeisterte und zu vielen kognitiven Entdeckungs reisen führte, weil er mir als Impulsgeber für neue gedankliche Querverbindungen stets hilfreich zur Seite stand. Danken möchte ich auch Herrn Professor Dr. Bruno Tietz, der ebenso wie mein Doktorvater die Gesamtidee im Eiltempo zu beurteilen hatte.
die innerhalb der gegebenen Problemstellung auftretenden Phänomene trotz bestehender Wissenslücken möglichst weitgehend erklären zu können, wird neben deduktiven Ableitungen aufPlausibilitätsüberlegungen zurückgegriffen.
Originally presented as the author's thesis (doctoral--Universit'at W'urzburg) under the title: Energieoptimierung und rationelle Energieverwendung durch W'armer'uckgewinnung.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universit'at T'ubingen.
Ausbreitung neuer Kommunikationstechniken fundierte Prognosen zu erstellen. Die vorliegende Arbeit wurde von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultat der Universitiit Tubingen als Dissertation angenommen.
Originally presented as the author's thesis--Ludwig-Maximilians-Universit'at M'unchen, 1990.
Das Phänomen "Unternehmenskultur" findet zunehmend Beachtung. Jedoch sind trotz eingehender Diskussionen zu diesem Thema viele Fragen offen geblieben. Die die Unternehmenskultur bestimmenden Vorgänge, die Möglichkeiten ihrer gestaltenden Beeinflussung und ihre Inhalte sind bisher nur unklar umschrieben. Die vorliegende Aufsatzsammlung stellt einen Überblick zum aktuellen Stand der Diskussion dar und untersucht das Phänomen "Unternehmenskultur" in unterschiedlichen Zusammenhängen. Die insgesamt 16 Aufsätze gehen u.a. ein auf den Begriff und auf die Stellung der Unternehmenskultur in Lehre und Praxis der Unternehmensführung. Sechs Beiträge beschäftigen sich damit, welche Möglichkeiten und Wege zu ihrer Gestaltung es gibt. In zwei Beiträgen wird die Bedeutung der Unternehmenskultur für die Strategie analysiert. Weitere Beiträge untersuchen Unternehmenskultur als Ansatzpunkt für ein erweitertes Verständnis strategischen Managements. Schließlich werden die Ergebnisse der Diskussionen und Auseinandersetzungen im Hinblick auf die Unternehmenskultur dargestellt.
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