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Behandelt werden Fragen der Standortplanung sowie der Konkurrenz auf räumlich verteilten Märkten. Unterschiedliche Modelle und Ergebnisse aus verschiedenen Bereichen werden unter einem einheitlichen, spieltheoretischen Blickwinkel zusammengefaßt, wobei Wert auf die Herleitung und Darstellung der Zusammenhänge gelegt wird. Es werden sowohl die "klassischen" Modelle des Operation Research als auch die im deutschen Sprachraum wenig untersuchten Konkurrenzmodelle ausführlich analysiert und in den gemeinsamen theoretischen Rahmen eingeordnet. Mittels eines Ordnungsschemas, welches die Ansätze anhand der Merkmale "Zahl der Konkurrenten" und "räumliche Ausdehnung" sowie der den Anbietern jeweils zur Verfügung stehenden Strategien erfaßt, kann der gesamte Problemkomplex abgebildet und strukturiert werden.
Die vollständig überarbeitete, zweite Auflage des Lehrbuchs Grundlagen der Finanzwissenschaft behandelt die aktuellen Fragestellungen der wissenschaftlichen Disziplin und ihrer Umsetzung für konkrete Probleme. Ein besonderes Gewicht liegt dabei auf der Einbeziehung von Methoden und Aussagen der ökonomischen Theorie der Politik. Ausführliche Darstellungen finden sich zur Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen, zur Umweltpolitik, zur Stabilisierungspolitik sowie zur Sozialpolitik. Das Buch geht die Sachverhalte wissenschaftlich fundiert, aber zugleich mit einer Sprache und auf einem Niveau der Abstraktion an, dass die Anschaulichkeit der Methode und der Anwendungsbezug deutlich werden.
Der Wandel zu globalen Unternehmensstrukturen erfordert immer häufiger die Wahrnehmung von Managementaufgaben auf internationaler Ebene. Der vorliegende Band bereichert den Stand der Forschung zum interkulturellen Management um zwei empirische Elemente: Zum einen werden die betriebswirtschaftlichen Lehrangebote mit internationalem bzw. interkulturellem Bezug in deutschen Hochschulen analysiert. Zum anderen werden die Ergebnisse einer umfangreichen Managerbefragung in international tätigen Unternehmen zur interkulturellen Managementkompetenz ihrer Führungskräfte und deren erforderliche Qualifizierung dargestellt. In diesem Zusammenhang werden auch die Erfolgsfaktoren internationaler Unternehmenstätigkeit diskutiert. Abschließend werden die Ergebnisse der Führungskräftebefragung vor dem Hintergrund der vorangestellten Analyse des Lehrangebots erörtert.
In den letzten Jahren hat sich der Wettbewerb in vielen Branchen und Märkten drastisch verschärft. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geraten dabei zunehmend unter Wettbewerbsdruck. Einige Unternehmen reagieren auf diese Herausforderungen, indem sie verstärkt Kooperationen und Netzwerke eingehen. Daneben bestehen bei der Mehrzahl mittelständischer Unternehmen immer noch Vorbehalte gegenüber den Chancen kooperativer Zusammenarbeit. Ein hemmender Faktor ist der Mangel an fundiertem Erfahrungswissen über die Potenziale und Risiken der Vernetzung.Die Autoren stellen ausgezeichnete Unternehmensnetzwerke aus dem Wettbewerb "Die beste Kooperation" vor, analysieren deren Erfolgsmuster und entwickeln daraus allgemeingültige Handlungsrichtlinien für die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit. Ein Buch für Praktiker in Industrie-, Handwerks- und Dienstleistungsunternehmen ebenso wie für Wissenschaftler, die sich mit Kooperationen und Unternehmensnetzwerken beschäftigen.
Der vorliegende Band gibt einen Überblick über neue empirische Ergebnisse der Gründungsforschung in Deutschland und ermöglicht so einen schnellen und gebündelten Zugang zum aktuellen Stand der Forschung. Untersucht werden die Determinanten für die erfolgreiche Neugründung von Unternehmen und ihr dauerhaftes Überleben. Dabei werden die regionalen Einflüsse auf das Gründungsgeschehen, die Entwicklung der Märkte für Venture-Capital in Europa sowie Probleme der Unternehmensnachfolge berücksichtigt. Die in dem Buch versammelten Beiträge beruhen auf Arbeiten des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Schwerpunktprogramms "Interdisziplinäre Gründungsforschung".
Das Buch enthält eingehende Analysen über die Gründungen und Stilllegungen von Unternehmen und Betrieben in Deutschland. Dabei werden auch die Entwicklung sowie die Beschäftigungseffekte der neu gegründeten Betriebe betrachtet. Neben großräumigen Analysen für West- und Ostdeutschland liegt ein weiterer Schwerpunkt in der Untersuchung regionaler Unterschiede des Gründungsgeschehens.
Gerade unter Absolventen eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiums steht der Beruf als Unternehmens- oder Managementberater seit Jahren hoch im Kurs. Befragungen zur Attraktivität künftiger Arbeitgeber gerade an so genannten Eliteuniversitäten und Business Schools weisen regelmäßig Top-Management- Beratungen wie zum Beispiel Boston Consulting Group, McKinsey & Company, Mercer Management Consultants oder Roland Berger Strategy Consultants bzw. die entsprechenden Beratungsgruppen internationaler Wirtschaftsprüfungsgese- schaften (z.B. Arthur Anderson Consulting, Ernst&Young, KPMG oder Price- WaterhouseCoopers) und IT-Berater (z.B. Accenture, Bearing Point, Cap Gemini Ernst & Young, CSC Ploenzke) unter den TOP 20 auf. Der Beruf des Mana- mentberaters wird mit außergewöhnlichen Verdienstmöglichkeiten, aber vor allem auch mit intellektuellen Herausforderungen, interessanten Aufgabenstellungen, - nem attraktiven, leistungsorientierten Arbeitsumfeld sowie frühzeitiger Vera- wortungsübertragung verbunden. Von Seiten der Auftraggeber wird den Top- Management-Beratungen bzw. den Beratern im Regelfall eine große Professio- lität, besondere konzeptionelle Managementfähigkeiten, branchen- und untern- mensübergreifendes Wissen sowie eine sehr hohe Einsatzbereitschaft zugesp- chen. In letzter Zeit ist jedoch auf dieses in den 80er und 90er Jahren in der Öffentlichkeit weitgehend positive Bild ein Schatten gefallen.
Im Kontext einer Entwicklung zu immer komplexeren Distributionsstrukturen besitzt die Lösung logistischer Planungsprobleme auf strategischer sowie insbesondere auf taktisch-operativer Ebene eine zunehmende Relevanz. Dieses Buch bietet neue Konzepte zur Behandlung von Online-Dispositionsproblemen in der Lagerlogistik sowie ihrer Umsetzung in der betrieblichen Praxis. Die vorgestellten Lösungsansätze umfassen unter anderem ein Rahmenkonzept zur Anwendung von Meta-Heuristiken unter Echzeitbedingungen sowie ein Vorgehensmodell zur integrativen Nutzung von Simulationsmodellen sowohl in der Planungs- als auch der Inbetriebnahmephase logistischer Steuerungssysteme (im Rahmen der Software-Qualitätssicherung). Die einzelnen Konzepte werden anhand dreier umfangreicher Praxisstudien analysiert, wobei die Ergebnisse eine deutliche Überlegenheit gegenüber bisherigen Ansätzen aufzeigen.
Lösungsansätze aufgezeigt.
Die Bedeutung von Problemen der Bereitstellung und Bewirtschaftung von Immobilien als Betriebsmittel im Leistungserstellungsprozess ist in den vergangenen Jahren in Forschung und Praxis kontinuierlich gestiegen. Erstmalig werden in diesem Buch die bisherigen Forschungsergebnisse in einem umfassenden Überblick zusammengetragen und konzeptionell in einen Zusammenhang gestellt. Aus umfangreichen empirischen Forschungsergebnissen werden in einem explorativen Vorgehen die Kernprobleme der betrieblichen Immobilienökonomie herausgearbeitet. Der Verfasser zeigt, wie mit Hilfe betriebswirtschaftlicher Methoden Effizienz- und Effektivitätssteigerungen in der betrieblichen Immobilienökonomie zu erzielen sind. Das Buch mündet in eine Konzeption zur Verbesserung des bestehenden betrieblichen Immobilienmanagements.
Russlands Übergang zu einem marktwirtschaftlichen System ist in einer neuen kritischen Phase. Dieser Band behandelt Fragen der Wachstumspolitik, des Strukturwandels und der internationalen Integration ebenso wie ein Einwirken des Internationalen Währungsfonds und anderer Organisationen. Dabei sind unterschiedliche Sichtweisen auf die Reformproblematik in Russland berücksichtigt, einschließlich verfassungspolitischer Aspekte. Thematisiert werden auch Reformdefizite und alternative Optionen der Wirtschaftspolitik sowie die Problematik einer schwankenden Rohstoffpreisentwicklung. Das Buch bietet dem Leser aktuelle Informationen und Analysen zur Reformstrategie der russischen Regierung sowie eine Bewertung wirtschaftlicher Wachstumsperspektiven und politischer Entwicklungslinien in Russland.
Moderne Gesellschaften werden zunehmend von Organisationen und deren Entscheidungen in ihrem Entwicklungsgang beeinflusst. In dieser Situation allein auf die Steuerungsfähigkeit individueller Moral einerseits und staatlicher Regelungen andererseits zu setzen, scheint den dadurch entstehenden gesellschaftlichen Problemen nicht angemessen. Können kollektive Akteure, also Organisationen, eine Rolle übernehmen, und wenn ja, welche? Diese Frage ist sowohl für die ökonomische als auch für die philosophische Diskussion von höchstem Interesse. Der Band bietet nicht nur einen Überblick über den aktuellen Diskussionsstand, sondern darüber hinaus auch über die Entwicklung konzeptioneller Forschungsprogramme. Damit leistet er einen Beitrag zu einer notwendigen und unausweichlichen Auseinandersetzung mit dem Thema, die sich aus dem Entwicklungsgang der modernen Gesellschaft selbst ergibt.
Das Buch untersucht die fundamentale Beziehung, die zwischen Arbeitslosigkeit und Entlohnung auf regionaler Ebene besteht. Dazu wird ein theoretisches Modell entwickelt, das weitere Einflüsse, insbesondere zu Innovation und Strukturwandel, integriert. Vorgestellt werden theoretische Analysen zur Identifikation von Kausalbeziehungen zwischen den Variablen sowie empirische Ergebnisse vor allem zum Effekt der Arbeitslosigkeit auf den Lohn. Die dabei verwendeten ökonometrischen Methoden werden eingehend diskutiert. Wirtschaftspolitische Schlußfolgerungen zur Förderung des Strukturwandels und zu den Ursachen der Arbeitslosigkeit beschließen die Darstellung.
Lerneffekte haben im mikroökonomischen Bereich eine wichtige Bedeutung sowohl für individuelle Lernentscheidungen als auch für strategische Unternehmensentscheidungen. Dieses Buch widmet sich der theoretischen Analyse der makroökonomischen Wachstumseffekte der Erfahrungsakkumulation. Basierend auf dem Konzept der Erfahrungskurve wird das Learning-by-doing als Kuppelprodukt der Produktionsaktivität in Modelle endogenen Wachstums implementiert. Die Trennung des Lernens von der sonst üblichen Bindung an die Sachkapitalakkumulation führt zur unabhängigen Kontrolle der Erfahrungsakkumulation über die Arbeitszeit. Die schulische Bildung von Humankapital erfolgt in einem zweiten Sektor. Die dynamisch optimale Wahl der Freizeit, der Arbeitszeit und der Aufteilung des Humankapitals zwischen schulischer Ausbildung und Produktion wird hergeleitet.
Der letzte Band der vierteiligen Berichtsreihe über die Ergebnisse des Kooperationsverbundes "Verbesserung von Geschäftsprozessen mit flexiblen Workflow-Management-Systemen (MOVE)" geht auf Aspekte der flexiblen Anpassung und Evaluierung von Workflow-Management-Anwendungen ein und faßt die in den durchgeführten Anwenderprojekten gewonnenen Erfahrungen zusammen. Darüber hinaus nehmen die Herausgeber Stellung zur zukünftigen Entwicklung des Workflow Managements. Das Buch richtet sich sowohl an all jene, die sich mit Reorganisation von Unternehmen und der Einführung von Workflow-Management-Systemen beschäftigen, als auch an Unternehmensberater, Sofware-Entwickler und Wissenschaftler. Die starke Praxisorientierung verleiht der Reihe gleichsam Handbuchcharakter.
Diese Forschungsarbeit basiert auf einer empirischen Untersuchung im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft. Sie ist die erste wissenschaftlich fundierte Bestandsaufnahme zu diesem Thema. Die Datenbasis für diese Studie lieferte eine schriftliche Befragung von 879 Aktiengesellschaften, die seit dem Inkrafttreten des "Gesetzes für die kleine AG" neu in das Handelsregister eingetragen wurden. Zunächst gibt die Studie Aufschluß über verschiedene Merkmale neu eingetragener Aktiengesellschaften. Sie informiert dann unter anderem über die Anwendung der einzelnen Deregulierungsmaßnahmen und über die Motive für die Wahl der Aktiengesellschaft als Rechtsform. Zahlreiche Abbildungen und Tabellen veranschaulichen die Erkenntnisse der Untersuchung. Das Buch eignet sich für Interessenten aus Wissenschaft und Praxis, die sich über die Erfahrungen von Unternehmen mit der kleinen AG informieren wollen.
Mit Beitragen zahlreicher Fachwissenschaftler
Die Mikrosystemtechnik gilt als eine der Schlüsseltechnologien zur Standortsicherung Deutschlands. Marktstudien haben in den letzten Jahren versucht, das Potential dieser Technologie zu quantifizieren, ohne dabei Firmenstrategien, konkurrierende Technologien und nationale Spezialisierungsmuster der Industrie zu berücksichtigen. Dieses Buch beleuchtet die Potentiale der Mikrosystemtechnik qualitativ aus industriestrategischer Sicht. Die Miniaturisierung verläuft danach noch auf vielen Einzelpfaden. Ein querschnitthafter Marktdurchbruch wird erst mittelfristig erwartet. Die deutsche Technologieposition ist vergleichsweise stark. Ausnahmen bestehen in den Bereichen Präzisions- und Feinwerktechnik, dem Werkzeugmaschinenbau und in der Biomedizin und Gentechnik, wo Wettbewerbsrisiken identifiziert wurden. Strategische Handlungsempfehlungen an Industrie und Politik zeichnen dieses Buch aus.
Das Gebiet biologisch inspirierter Informationstechnik (IT) ist von großer mittel- bis langfristiger Bedeutung. Das Buch informiert über wesentliche Trends in Forschung und Technologie und ist damit Grundlage für strategische Entscheidungen im Wissenschafts- und F&E-Management. Ausgangspunkt der Studie ist eine Gegenüberstellung der biologischen Informationsverarbeitung und Methoden heutiger Informationstechnik. Das Buch basiert auf über 70 Interviews mit Experten aus den USA, Japan und Europa. Deren Aussagen wurden durch bibliometrische und patentstatistische Analysen ergänzt sowie durch eine Umfrage unter Fachleuten aus verschiedenen Bereichen der biowissenschaftlichen Forschung vervollständigt. Die Studie stellt die biologisch inspirierten Forschungsansätze in der IT und deren Anwendungsperspektiven detailliert dar, beschreibt ausführlich den internationalen Forschungsstand sowie die aktuellen Fördermaßnahmen. Darüber hinaus werden Handlungsoptionen abgeleitet.
Just-in-Time-Konzepte, Cross-Docking, Efficient Consumer Response, Category Management, Internetnutzung im Handel - das sind nur einige der zusätzlichen Anforderungen und neuen Ziele der Warenwirtschaft. Die Neuauflage zeigt die aktuellen Entwicklungen und neuen Aspekte auf dem Gebiet. Sie führt in die Grundlagen von mehrstufigen Warenwirtschaftssystemen ein und stellt Realisierungskonzepte für alle Funktionen und Prozesse in komplexen Handelsunternehmen vor. Angewendet wird das Konzept der operativen Einheiten nach dem Prinzip der "Vereinfachung durch Vereinheitlichung", das dazu geeignet ist, das Design von Warenwirtschaftssystemen wesentlich effizienter, besser und einfacher zu gestalten. Beispiele aus dem Einsatz von Systemen wie DISPOS II und SAP Retail verdeutlichen die Praxistauglichkeit der Konzeptionen.
Die vierteilige Reihe ist darauf ausgerichtet, praxisorientierte Anleitungen und Empfehlungen für die Einführung und kontinuierliche Verbesserung von Workflow-Management-Anwendungen zu geben.Der dritte Band konzentriert sich auf die Nutzungsphase von Workflow-Management-Projekten. Dabei wird auf die wichtige Rolle des Prototyping bei der Vorbereitung einer erfolgreichen Nutzung eingegangen. Der Leser erhält zusätzlich Vorschläge zur Regelung von rechtlichen Aspekten des Datenschutzes, zu Methoden für die Integration von Feedbackkonzepten in eine Workflow-Management-Anwendung und zu Verfahren zur Flexibilisierung der Arbeitsverteilung.
Mittelstandspolitik betrieben, vielfach in der Diskussion zu kurz kommen.
Ist die Maximierung des Shareholder Value oder der Kapitalrendite der Unternehmenseigner das entscheidende Kriterium des Unternehmenserfolgs und wie verhält es sich zu den anderen Kriterien des Erfolgs des Unternehmens wie Beschäftigung, Konsumentenbefriedigung, etc.? Dieses Buch bietet eine systematische Erörterung des Problems aus Sicht von Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsethik, Wirtschaftsrecht und praktischer Unternehmensführung. Nutzen des Shareholder Value-Kriteriums für eine Verbesserung des Unternehmenserfolgs werden ebenso aufgezeigt wie seine Grenzen.Das Werk enthält Beiträge von S. Bötzel, R. Fehn, F. Figge, E. Gaugler, S. Hörter, K.J. Hopt, P. Koslowski, D.W. Lutz, G.H. Roth, B. Rudolph, S. Schaltegger, H. Stahl, F. Tatò und E. Freiherr von Uckermann.
Den Innovationen kommt für die wirtschaftliche Entwicklung in den neuen Bundesländern eine hohe Bedeutung zu. Autoren aus Wirtschaftsforschungsinstituten, Hochschulen und FuE-Einrichtungen analysieren, wo die ostdeutsche Wirtschaft im Innovationswettbewerb steht, welche Innovationspotentiale in Ostdeutschland bestehen, wie sie noch besser ausgeschöpft werden können und worauf Unterschiede im Innovationsverhalten zwischen ost- und westdeutschen Unternehmen zurückzuführen sind. Sie behandeln die erreichten Ergebnisse und mögliche Strategien für Produkt- und Prozeßinnovationen, die Gründung innovativer Unternehmen, die Arbeitsteilung zwischen öffentlichen Forschungseinrichtungen und Industrieunternehmen sowie den Technologietransfer und die FuE-Förderung.
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