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Ausgangspunkt sind die Forschungsdefizite im Forschungsbereich "Informationsintegration bei der Produktbeurteilung": Die Art der Informationsintegration ist bisher ungeklärt, die Wirkungsweise verschiedener Determinanten der Art der Informationsintegration ist weitgehend unbekannt und Hinweise zur Gestaltung des Marketing-Mix fehlen. Im Mittelpunkt steht daher die Beantwortung der folgenden Forschunsgfragen: 1. Zu welcher Art der Informationsintegration tendieren die Konsumenten?2. Wie beeinflussen bestimmte Determinanten die Art der Informationsintegration?3. Welche praktischen Konsequenzen resultieren aus der Art der Informationsintegration für die Gestaltung des Marketing-Mix?
Auf der Basis einer systematisch-vereinfachten Einführung in die Grundlagen und Prinzipien des derzeitigen Steuersystems sowie der damit verbundenen Probleme wird die Gewinnbesteuerung von Einzelunternehmen, Personen- und Kapitalgesellschaften vorgestellt. Im Mittelpunkt steht dabei die mit einem Betriebsvermögensvergleich nach § 5 EStG verbundene Bilanzierungs- und Bewertungsproblematik von Einzelunternehmen und Personengesellschaften, die gleichzeitig Grundlage der körperschaftsteuerlichen Gewinnermittlung darstellt. Notwendige körperschaftsteuerliche Modifikationen des einkommensteuerlichen Gewinns werden ebenso behandelt wie die zentralen Bausteine des Anrechnungsverfahrens sowie der körperrechtsteuerlichen Organschaft.
Mit der Anwendung klassischer ökonometrischer Verfahren und neuronaler Netze auf praktische und theoretische Fragestellungen im Finanzmarkt befaßt sich dieser Band. Die folgenden Themen werden behandelt: Wechselkursprognosen mit ökonometrischen Methoden und künstlichen neuronalen Netzen, Analyse und Prognose von Finanzmarktdaten, Beziehungen zwischen Renten- und Aktienmarkt, Simultane Prognose von Aktienkursen, Zinsen und Währungen mit neuronalen Netzen in einem integrierten Modell, Variablenselektion und Prognose, Wechselkursvolatilitäten und Autokorrelationsfunktion bei operationalen Zeitskalen, Prognosevergleich von verschiedenen Verfahren zur Zinsprognose mit Teilnahme von mehreren Forschern und Fortbildungsinstitutionen, Tutorien zur Anwendung von Methoden der Künstlichen Intelligenz.
Das vorliegende Werk will den heutigen Erkenntnisstand der Betriebswirt schaftslehre im Bereich der Industriellen Produktionswirtschaft vermitteln. 1m Mittelpunkt steht die systematische Behandlung technisch-wirtschaftli cher Fragestellungen. Die Erarbeitung von Losungsansiitzen erfolgt aus der Sicht des Controlling mit dem Ziel einer ergebnisorientierten Unter nehmungsfiihrung. Zahlreiche Beispiele stellen den Bezug zur Untemeh mungspraxis her. Das Werk umfaBt drei Biinde: Band 1: Grundlagen, Fiihrung und Organisation, Produkte und Produ- programm, Material und Dienstleistungen Band 2: ProzeBplanung, -steuerung und -kontrolle Band 3: Personal, Anlagen, Informationssystem Band 3 erscheint in zwei Teilbiinden. Teilband 3.1 ist den Gebieten Perso nalwirtschaft und Anlagenwirtschaft, Teilband 3.2 der Informationswirt schaft gewidmet. 1m Mittelpunkt der Personalwirtschaft steht die soziale und funktio nale Eingliederung der Arbeitskriifte in das personelle Beziehungsgefiige und in die Arbeitsprozesse einer Untemehmung. Hierbei wird besonders auch auf die rechtlichen Rahmenbedingungen hingewiesen. Nach Kliirung dieser Grundfragen der Personalwirtschaft werden aus betriebswirtschaftli cher Sicht die Arbeitsgestaltung mit den Schwerpunkten Arbeitsplatz-, Betriebsmittel- und Arbeitsfeldgestaltung, die Arbeits- und Betriebszeitge staltung, die Arbeitsentgeltgestaltung sowie der Aufbau und die inhaltliche Ausrichtung von Personalinformationssystemen behandelt. Besonderes Augenmerk wird hier auf die didaktische Aufbereitung der personalwirt schaftlichen Problemfelder Arbeits- und Betriebszeitmodelle sowie Lohn formen fUr den Produktionsbereich gelegt.
Mit der großen Tarifauseinandersetzung in der Metallindustrie wurde im Jahre 1984 eine Entwicklung eingeleitet, die zu einer erheblichen Reduktion der Wo chenarbeitszeit führte und gleichzeitig die Möglichkeit eröffnete, den starren 8- Stunden-Tag aufzugeben und zu flexibleren Arbeitszeitgestaltungen zu gelangen. Diese Entwicklung ist noch keineswegs abgeschlossen und kann heute in vielen Branchen und auch im Ausland beobachtet werden. Dabei hatten, mit Blick auf die Flexibilisierung, die Arbeitgeber von voinherein den Kapazitätsaspekt im Visier, der sich durch geschickte Arbeitszeitregelungen erreichen lassen könnte. Denn mit einer Verkürzung der persönlichen Arbeitszeit würde sich gleicherma ßen auch die Betriebszeit von i.d.R. äußerst kapitalintensiven Anlagen verkür zen, wenn es nicht gelänge, die Arbeitszeit so zu "flexibilisieren", daß sie sich an eine vorgegebene Betriebszeit anpassen ließe. Mehr noch: Neben der Auf rechterhaltung oder sogar Ausdehnung der Betriebszeit bot sich mit der Flexibi lisierung der Arbeitszeit die Möglichkeit, die Personalkapazität an den Bedarf anzupassen. Diese Anpassung bezeichnet man in all ihren planerischen und un ternehmenspolitischen Facetten als kapazittiJsorientienes Arbeitszeitmanagement.
Es werden Modelle zur Ermittlung eines optimalen erfolgsorientierten Belohnungssystems analysiert. Zunächst werden lineare Belohnungsfunktionen betrachtet, bei denen der Entscheidungsträger auch am Verlust beteiligt wird. Danach werden die möglichen Folgen eines Ausschlusses der Verlustbeteiligung herausgearbeitet und außerdem der Fall betrachtet, daß der Entscheidungsträger neben einem Fixum eine zusätzliche Belohnung erhält, sofern ein vorgegebener Sollerfolg erreicht wird. Die betreffenden Belohnungsfunktionen sind zwar von großer praktischer Bedeutung; sie sind jedoch grundsätzlich nicht anreizkompatibel. Es wird gezeigt, welche Gestalt anreizkompatible Belohnungsfunktionen aufweisen und wie eine optimale anreizkompatible Belohnungsfunktion im Prinzip ermittelt werden kann. Im Gegensatz zu den üblichen Annahmen der Agency-Theorie wird berücksichtigt, daß die Wahrscheinlichkeitsverteilung über den Erfolg nicht nur vom Aktivitätsniveau des Entscheidungsträgers, sondern auch von den dabei realisierten Objektentscheidungen abhängt. Die bestehenden Zusammenhänge werden mit Hilfe zahlreicher Graphiken veranschaulicht.
Dieses Lehrbuch führt in die Grundlagen der makroökonomischen Theorie ein. Es behandelt zum einen das keynesianische Theoriegebäude, das den Hintergrund für nachfrageorientierte Wirtschaftspolitiken abbildet und zum anderen die neo-klassische Theorie, aus der angebotsorientierte Politiken abgeleitet werden. Zum Abschluß des Buches werden diese beiden fundamentalen Theoriesäulen zu einer Synthese miteinander verbunden. Der makroökonomische Güter-, Geld- und Arbeitsmarkt werden modelltheoretisch analysiert und an wirtschaftspolitischen Problemen der Fiskal-, Geld- und Arbeitsmarktpolitik illustriert. Didaktisch aufeinander aufbauende, schrittweise komplexer werdende Modelle, durchgängige Zahlenbeispiele und anschauliche Illustrationen sichern den Lernerfolg und ermöglichen schließlich eigenständiges Analysieren makroökonomischer Zusammenhänge. Eine wichtige Ergänzung bildet das Lehrbuch des Autors zur volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (Makroökonomie I).
Das vorliegende Lehrbuch ist der 2. Band einer 2-teiligen Einführung in die Statistik. Es wendet sich an Studienanfänger und soll die inhaltlichen Probleme, die hinter der statistischen Begriffsbildung stehen, vermitteln und das Verständnis der mathematischen Bezüge fördern. Band 2 behandelt die Grundlagen der induktiven Statistik. Er geht auf die Wahrscheinlichkeitskonzeption der Subjektivisten und der Objektivisten ein. Neben Beispielen für parametrische Klassen werden auch das Konzept suffizienter Statistiken, natürlich konjugierte a-priori-Verteilungen und objektivistische Testtheorien in verständlicher Weise erläutert. Abschließend behandelt der Band das Schätzproblem, Modelle in der Ökonomie sowie verallgemeinerte lineare Modelle. Dieses 2-bändige Lehrbuch liefert das Grundwissen der Statistik in anschaulicher Weise.
Vorwort zur zweiten Auflage Der rasche Verkauf der ersten Auflage konnte darauf hindeuten, da~ "das Buch beim Leser angekommen ist" und daher kein Anla~ besteht, wesentliche Anderungen an Aufbau und Inhalt des ursprtinglichen Textes vorzunehmen. Die notorische Unzufriedenheit des Autors mit dem, was er einmal publiziert hat, machte dennoch Berichtigungen, Erweiterungen, Ktirzungen und Um strukturierungen unumganglich. So wurde der Abschnitt tiber den KalkulationszinsfuS aus dem zweiten in das dritte Kapitel transferiert und neu geschrieben. Bei der Endvermogens und Entnahmekonzeption erfolgte eine starkere theoretische Fundierung, die mit einer ausftihrlicheren Darstellung Hand in Hand ging. Obgleich der Autor mehr dennje der Oberzeugung ist, da~ die "klassischen Methoden" der Wirt schaftlichkeitsrechnung jenen Kriterien unterlegen sind, wurden - der Kon vention widerwillig folgend, aber auch urn dem Leser diese Meinung nahezu bringen - die Abschnitte tiber den Kapitalwert, die Annuitat und den inter nen Zinsfu~ im dritten und vierten Kapitel nicht gestrichen, sondern "nur" tiberarbeitet. Die Kapitel 5 bis 8 blieben - bis auf die Einarbeitung neuerer Literatu- im wesentlichen unverandert, wasjedoch nicht bedeutet, da~ der Autor mit dem letzten Tell des Buches vollig zufrieden ist; vielmehr setzten eine Zeit restriktion sowie die wiederholten Hinweise meiner Frau auf den ersten Satz dieses Vorwortes dem Oberarbeitungsdrang ein Ende. Ihr sei daftir und allen Lesern ftir kritische Hinweise herzlich gedankt.
Lineare Modelle mit Fehlern in den Variablen finden sowohl in der theoretischen Statistik als auch in den verschiedensten Anwendungsbereichen der theoretischen Statistik zunehmend Beachtung. Entsprechend ihrer Bedeutung wird ihnen in vielen Lehrbiichern der Statistik, aber auch in den Lehrbiichern der Okonometrie, ein eigenes Kapitel oder zumindest ein eigener Abschnitt gewidmet. Am ausfiihrlichsten ist wohl das Kapitel29 in Kendall / Stuart [1979]. In dem von Humak [1983] herausge gebenen Buch haben Hoschel und Nussbaum in Kapitel 3 auf hohem abstraktem Niveau eine ausfiihrliche Darstellung der Modelle mit Fehlern in den Variablen gegeben. Dariiber hinaus gibt es mehrere Ubersichtsartikel zu diesem Thema, so vor allem Madanski [1959], Moran [1971], Anderson [1984] und Aigneret al. [1984]. Auf Spezialgebieten sind Monographien oder Sammelbande erschienen Mara vall, 1979; Geraci, 1982; Aigner/Goldberger, 1977. 1m Zusammenhang mit dem linearen Mo dell haben Acton [1959], Williams [1959] und Sprent [1969] in ihren Biichern Modelle mit Fehlern in den Variablen beriicksichtigt. Ein Lehrbuch, das sich ausschlieBlich und umfassend Modellen mit fehlerbehafte ten Daten wid met, gibt es dagegen noch nicht. Wir hoffen, mit diesem Buch eine Liicke zu schlieBen. Insbesondere hoffen wir, der gerade in den letzten Jahren zu beobachtenden stiirmischen Entwicklung auf dem Gebiet der Fehler in den Varia bIen ausreichend Rechnung getragen zu haben. Diese fortschreitende Entwicklung hatte den AbschluB des Buches immer wieder verzogert. Ausgangspunkt bei der Konzeption des vorliegenden Buchmanuskripts war ein Fernstudienkurs, der von den Autoren 1977 -1978 auf Vorschlag von Prof. Dr.
Die Referenzmodellierungsforschung ist eine der zentralen Aufgaben der Wirtschaftsinformatik. Sowohl bei der methodischen und technischen Unterstützung der Referenzmodellierung als auch der referenzmäßigen inhaltlichen Beschreibung verschiedener Domänen sind in jüngster Zeit erhebliche Fortschritte zu verzeichnen. Die Beiträge im vorliegenden Sammelband betrachten Referenzmodelle aus der Sicht von Referenzmodellerstellern und -anwendern. Es werden methodische Grundlagen der Referenzmodellierung gelegt sowie Erweiterungen von Referenzmodellierungstechniken entwickelt. Die vorgestellten Modellierungstechniken widmen sich v.a. den Fragestellungen, wie die Anforderungen unterschiedlicher Modellnutzer in integrierten Referenzmodellen berücksichtigt werden können, wie Geschäftsprozesse im Rahmen der objektorientierten Modellierung abzubilden und wie umfangreiche Referenzmodell-Systeme zu strukturieren sind. Neben Referenzmodellen für konkrete Domänen rundet ein Praxisbericht das Themenspektrum ab.
Im Mittelpunkt des Interesses beim Private Banking steht der vermögende, private Kunde, der zuverlässig und vor allem mit hoher Qualität bedient werden will. Bei der Erbringung von qualitativ hochstehenden Dienstleistungen trennt sich aber die Spreu vom Weizen. Qualitätsunterschiede sind für den Kunden wahrnehmbar und haben einen zunehmend stärkeren Einfluss auf seine Wahl bzw. auf sein Verbleiben bei einer Bank. Der vorliegende Band befasst sich mit dem Grundthema "Herausforderung Kunden - Private Banking im Qualitätswettbewerb um den Kunden". Er umfasst Beiträge zum Customer-Relationship-Marketing, zur Performance-Darstellung von Portfolios, zur Profilveränderung des Privatebankers und zur "Behavioral Finance" im Private Banking. Ergänzend dazu werden aktuelle Probleme des Finanzplatzes Liechtenstein behandelt, so die neue Finanzmarktaufsicht, der Fondsplatz im Standortwettbewerb, die steueroptimierte Vermögensverwaltung mit Lebensversicherungen sowie Fragen zu einem Steuersystem der Zukunft.
Im Ringen um Marktanteile und Wettbewerbsfähigkeit hängt der langfristige Erfolg eines Unternehmens maßgeblich von dessen Leistungen in Forschung und Entwicklung (F&E) ab. Die effiziente Allokation von F&E-Ressourcen stellt somit eine der zentralen Herausforderungen für Unternehmen dar. Meist wird die Ressourcenverteilung für Innovations- und Technologieprojekte über hierarchische Entscheidungsverfahren und Entscheidungsgremien vorgenommen. Eine Alternative hierzu ist die Allokation über einen internen F&E-Markt. Das vorliegende Buch beschäftigt sich daher mit der Frage, ob und inwiefern ein interner Markt für die Ressourcenallokation in F&E geeignet ist. Ebenso wird aufgezeigt, unter welchen Umständen marktliche Mechanismen zu einer effektiveren und/oder effizienteren Allokation im Vergleich zu traditionell hierarchischen Mechanismen führen.
Im vorliegenden Buch werden Instrumente und Maßnahmen zum nachhaltigen Verkehr - und damit zu einer nachhaltigen Energieversorgung - bewertet. Dafür werden zwei alternative Szenarien für den Personen- und Güterverkehr im Jahr 2020 entworfen. Das erste Szenario geht davon aus, dass die heutige Verkehrspolitik im Wesentlichen beibehalten wird. In einem Alternativszenario wird ein Bündel von Maßnahmen zur Reduktion der CO2-Emissionen angewandt. Für die betrachteten Verkehrssysteme werden sowohl die Emissionen während des Betriebs beleuchtet, als auch diejenigen, die bei vorgelagerten Prozessen (in Kraftwerken, Raffinerien, beim Transport, usw.) entstehen. Außer einer umfangreichen Analyse des Verkehrs enthält die Studie auch eine Bewertung der ökonomischen und sozialen Auswirkungen.
Die Preise, zu denen Aktienindexoptionen an den internationalen Terminbörsen gehandelt werden, weichen in der Regel systematisch von den Implikationen des von Black, Scholes und Merton entwickelten Standartmodells der Optionsbewertung ab. Zur Erklärung dieses als "Smile-Effekt" bekannten Phänomens existieren verschiedene Hypothesen, die in dieser Arbeit diskutiert und anhand von Transaktionsdaten für die DAX-Option empirisch überprüft werden. Unter bestimmten Bedingungen kann die umfangreiche Datenbasis genutzt werden, um Informationen über die den Preisen zugrunde liegende Kursverteilung und den impliziten Kursprozess des Basispapiers zu gewinnen. In der Analyse dieser Verfahren liegt ein Schwerpunkt der Arbeit. Die Studie soll insgesamt zu einem besseren Verständnis der preisbestimmenden Faktoren von Aktienindexoptionen beitragen.
Das Buch zieht eine Bilanz aller Forschungsvorhaben des Bundesforschungsministeriums im Förderschwerpunkt "Ökotoxikologie". Es spiegelt die Ergebnisse und Wirkungen bei Zielgruppen und Anwendern aus Wissenschaft, Behörden und Industrie an den ursprünglichen Zielsetzungen und Rahmenbedingungen. Berücksichtigt werden Kriterien wie Erkenntnisgewinn, Entwicklung von Themenfeldern, Positionierung im internationalen Vergleich, Aktualität und Flexibilität der Förderung angewandter Forschung sowie die Effizienz in der Mittelvergabe. Neben der rückblickenden Analyse enthält das Buch eine zukunftsorientierte Vorausschau, verbunden mit Empfehlungen für die künftige Forschungsförderung des BMBF.
Für die Funktionsfähigkeit des Marktes für Unternehmensfinanzierung ist es von entscheidender Bedeutung, welche Eigentumsrechte der Finanzier ex post geltend machen kann. Eine explizite vertragliche Einschränkung der Kontroll- und Aneignungsrechte mindert die Finanzierungsbereitschaft ebenso, wie eine implizite, dem Vertrag nicht unmittelbar anzusehende Verwässerung der Eigentumsrechte. Die ex post Verletzung von Eigentumsrechten ist der Kern der Theorie unvollständiger Kontrakte, auf der auch diese Arbeit beruht. Im vorliegenden Werk wird untersucht, wie sich Selbstbindungsinstrumente auf die faktischen Eigentumsrechte von Finanzier und Unternehmer auswirken. Die Ergebnisse zeigen, dass die Bereitschaft von Banken zur Unternehmenssanierung und zur Übernahme von Unternehmenskontrollen wesentlich zur Erhöhung der Finanzierungskapazität von unvollständigen Kredit- und Beteiligungsverträgen beitragen.
Bei einer weitgehenden Umsetzung von Kreislaufwirtschafts- und Materialeffizienzstrategien ist mit einem erheblichen technischen und strukturellen Wandel in der Volkswirtschaft zu rechnen. Dieses Buch stellt einen neuen Modellierungsansatz zur Analyse dieser Veränderungen vor. Er beinhaltet die Kopplung eines dynamischen Input-Output-Modells mit einem Stoffstrommodell. Das Kopplungskonzept, das die spezifischen Vorteile der beiden Modelltypen verbindet, wird ausführlich erläutert. Im zweiten Teil des Buches geht es um die empirische Erprobung des Modellierungsansatzes am Beispiel der Wertschöpfungskette "Papier". Der Autor analysiert hier für verschiedene Szenarien die Umsetzung von Materialeffizienzstrategien bis zum Jahr 2020. Die Ergebnisse der anschließenden Modellrechnungen erlauben Aussagen zu den Auswirkungen auf den sektoralen Strukturwandel in der Volkswirtschaft. Das Buch schließt mit einem Ausblick auf weitere Forschungsarbeiten.
Dieses Lehrbuch vermittelt in kompakter Form einen Überblick über die Theorie des Internationalen Handels. Die mikroökonomische Analyse der internationalen Wirtschaftsbeziehungen wird oft als eine Anwendung der Allgemeinen Gleichgewichtstheorie dargestellt und wirkt entsprechend trocken und abstrakt. Demgegenüber wird hier die Theorie als Werkzeug zur Erklärung und Voraussage von beobachtbaren Phänomenen verstanden. Deshalb schließt jedes Kapital mit einer Diskussion von empirischen Überprüfungen und ihren Ergebnissen ab. Das Buch enthält zu jedem Kapital Übungsaufgaben und geht insbesondere auf die Außenwirtschaftdaten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz ein.
Wertschöpfungsnetzwerke ermöglichen eine überbetrieblich abgestimmte Leistungserstellung, bei der sich die einzelnen Partner auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren. Aktuelle Entwicklungen etwa im Mobilfunkmarkt zeigen Erfolg versprechende Potenziale auf. Auch für aktuelle Informationstechnologien stellen Wertschöpfungsnetzwerke wirtschaftlich interessante Anwendungsgebiete dar. Die Probleme des Aufbaus und der kontinuierlichen Verbesserung von Wertschöpfungsnetzwerken lassen sich mit speziellen Managementkonzepten systematisch lösen.
Der heutige Erkenntnisstand der Betriebswirtschaftslehre im Bereich der Industriellen Produktionswirtschaft soll mit diesem Werk vermittelt werden. Im Mittelpunkt steht dabei die systematische Behandlung technisch-wirtschaftlicher Fragestellungen unter Beachtung wesentlicher Interdependenzen zwischen der Produktion und den angrenzenden Funktionsbereichen Beschaffung, Forschung und Entwicklung sowie Absatz. Die Lösung von Führungs- und Durchführungsproblemen erfolgt dabei stets aus der Perspektive des Controlling - der informationellen Sicherung ergebnisorientierter Unternehmensführung. Die Komplexe Grundlagen, Führung und Organisation im Produktionsbereich, Produktwirtschaft, Programmwirtschaft, Material- und Dienstleistungswirtschaft und Prozeßwirtschaft werden behandelt.
Dieser Leitfaden vermittelt sehr kompakt einen Überblick über Controlling als Konzept der Unternehmensführung durch Planung und Kontrolle mit besonderer Einbeziehung von Kosten- und Investitionsrechnung sowie Informationsverarbeitung und Berichtswesen. Die Besonderheit des Buches ist die an konkreten Aufgabenstellungen ausgerichtete methodische und praxisorientierte Darstellung des Controlling, wobei der Leser insbesondere nach Fragestellungen und Arbeitsschwerpunkten differenziert vorgehen kann.Die vierte Auflage beinhaltet vor allem verschiedene Neuentwicklungen in der Kostenrechnung, in der unternehmenswertorientierten Steuerung, im Beteiligungs-Controlling sowie insbesondere in der DV-Unterstützung durch neuere Konzepte und Methoden.Das Lehrbuch und Nachschlagewerk richtet sich an Studierende wirtschafts-, ingenieur- und informationswissenschaftlicher Studiengänge; es ist insbesondere auch für Praktiker geeignet, gezielt Konzepte und Methoden des Controlling kennen zu lernen.
Dieses Lehrbuch gibt einen Überblick über Optimierungsmethoden und stellt die wichtigsten Algorithmen dieses Gebiets dar. Darüber hinaus vermittelt es theoretische Grundlagen und begründet die angewendeten Rechenverfahren. Entsprechend der Zielgruppe werden nur diejenigen mathematischen Kenntnisse vorausgesetzt, die in den Lehrveranstaltungen zur Einführung in die Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler vermittelt werden.Die Neuauflage wurde - unter Beibehaltung der Grundkonzeption des Buches - vollständig überarbeitet und um ein Kapitel über Lösungsheuristiken und insbesondere naturanaloge Verfahren erweitert.
Dieses Buch gibt einen vollständigen Überblick über Lineare Modelle und verwandte Gebiete, z.B. die Matrixtheorie. Das Buch umfasst Theorie und Anwendungen. Zahlreiche Beispiele sowie Datensätze, Tests und Grafiken (Tests auf Strukturbrüche/Parameterkonstanz) auf einer Website dienen der Anwendungsorientierung. Ein eigenes, relativ umfangreiches Kapitel zur Matrixtheorie stellt die notwendigen methodischen Hilfsmittel für die Beweise der Sätze im Text bereit und vermittelt eine Auswahl klassischer und moderner algebraischer Resultate. Das Buch ist vor allem als begleitendes Lehrmaterial für Studenten, für die Forschung auf dem Gebiet der Linearen Modelle sowie für Dozenten und Studenten höherer Semester der Wirtschaftswissenschaften angelegt.
Wie beinflussen die sozialen und physischen Wohnbedingungen das Verhalten der Menschen? Läßt sich die Nachhaltigkeit des Konsums über eine Beeinflussung der Nachbarschaften fördern? Welche baulichen und organisatorischen Veränderungen am Bestehenden sind geeignet, diesem Ziel näher zu kommen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes, dessen Ergebnisse von einem interdisziplinären Team von Psychologen, Architekten und Ökonomen erarbeitet wurden. Neben neuen Einsichten über die Nachhaltigkeit von Konsumverhalten bietet das Buch auch zahlreiche Anregungen für die Umsetzung in konkretes planerisches und politisches Handeln.
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