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22. Saarbrucker Arbeitstagung 2001 fur Industrie, Dienstleistung und Verwaltung, 9. und 10. Oktober, 2001, Universitat des Saarlandes, Saarbrucken
Die Monographie stellt eine prinzipielle Verallgemeinerung der herkömmlichen Wahrscheinlichkeitstheorie vor. Diese erlaubt die Anwendung des Begriffs der Wahrscheinlichkeit auch in jenen Fällen, in denen die vorliegende Information nicht ausreicht, um jedes relevante Ereignis durch eine einzelne Zahl zu charakterisieren. Der mathematisch exakte Umgang mit Wahrscheinlichkeitsbewertungen erfordert eine systematische Erweiterung des Kanons der Begriffe und Methoden. Die Grundlagen hierfür werden im vorliegenden Band gelegt. Die Anwendungsmöglichkeiten von Intervallwahrscheinlichkeit sind beträchtlich umfassender als die des herkömmlichen Wahrscheinlichkeitsbegriffs, z.B. in den Bereichen Medizin, Technik, Versicherungswesen und künstliche Intelligenz.
Die Arbeit befasst sich mit der Standortplanung in distributiven Systemen und zugehörigen Modellen und Methoden der gemischt-ganzzahligen Optimierung. Nach einem Überblick über Standortmodelle und zugehörige Einsatzfelder werden relevante Methoden der gemischt-ganzzahligen Optimierung behandelt, wobei sich die Darstellung nicht auf Standardtechniken beschränkt. Die dargelegten Lösungsprinzipien werden zur Erarbeitung eines reichhaltigen Instrumentariums für diskrete Standortprobleme genutzt und dessen Einsatz in der Praxis demonstriert. Der Leser findet vielfältige Hinweise, die für eine effektive Ausgestaltung von Lösungsverfahren für gemischt-ganzzahlige Programme bzw. diskrete Standortprobleme sowie deren Praxiseinsatz von Bedeutung sind.
Die moderne Banktheorie ist vom Idealbild des Homo Oeconomicus geprägt. Nicht nur die Banken, sondern auch deren Vertragspartner (Kreditnehmer, Privatanleger) werden als rationale Entscheider modelliert. Dieses Vorgehen ignoriert die vielfältigen verhaltenswissenschaftlichen Erkenntnisse über tatsächliches individuelles Entscheidungsverhalten. In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, daß es sinnvoll und möglich ist, alternative Entscheidungskonzepte in banktheoretischen Modellbildungen zu berücksichtigen. Damit wird ein erster Beitrag zu einer verhaltenswissenschaftlich orientierten Banktheorie geliefert. Nach einer umfassenden Übersicht über Phänomene und Anomalien im individuellen Entscheidungsverhalten werden einige konkrete banktheoretische Problemstellungen angesprochen, bei denen diese Erkenntnisse besonders relevant sind.
Nach dem Fall der Mauer kam es zum weitgehenden Zusammenbruch der alten Unternehmensstrukturen in Ostdeutschland. Durch Privatisierungen und Neugründungen ist die Unternehmenslandschaft völlig neu gestaltet worden. Das Buch analysiert diese neue Unternehmenslandschaft anhand von Überblicksdarstellungen (z.B. durch Privatisierung), Analysen ausgewählter Wirtschaftsbereiche (z.B. Industrie) sowie durch regionale Fallstudien (z.B. Region Jena). Insofern stellt es eine Bilanz der wirtschaftlichen Transformationsprozesse der ersten fünf Nachwendejahre dar.
Schon früh hat sich die japanische Technologiepolitik langfristig vorausschauend damit beschäftigt, wie sich Wissenschaft und Technologie entwickeln werden.Der Band stellt Methoden dieser Technikvorausschau dar und geht insbesondere auf das Delphi-Verfahren ein. Wie wurde und wird die Delphi-Methode in Japan eingesetzt? Wie ist der Vorausschauprozeß organisiert? Welche Erfahrungen liegen nach nunmehr 30 Jahren Delphi in Japan vor? Diese und andere Fragen werden beantwortet. Einige Fallstudien, die den Verlauf bestimmter Technologieentwicklungen der letzten 30 Jahre beschreiben, erlauben einen Einblick in die japanische Technologie- und Industriepolitik. Damit erhält der Leser Hinweise darauf, wie die vorliegenden Ergebnisse deutscher Delphi-Studien genutzt und umgesetzt werden können.
Das Buch stellt den handelsrechtlichen Jahresabschluß von Kapitalgesellschaften in den Mittelpunkt und vermittelt die wesentlichen Lerninhalte hierzu. Besonderheiten des Einzelabschlusses von Einzelunternehmen und Personengesellschaften werden ebenso ergänzend dargestellt wie die Konzeptionen, Techniken und Probleme der Konzernrechnungslegung. Die zunehmende Globalisierung des Wettbewerbs sowie die wachsende Bedeutung internationaler Kapitalmärkte zwingt Großunternehmen verstärkt, ihre Rechnungslegung an "internationalen Standards" auszurichten. Das Buch trägt dieser Entwicklung Rechnung, führt in die Grundlagen US-amerikanischer und internationaler Rechnungslegung ein und verdeutlicht die wesentlichen Unterschiede deutscher und angelsächsischer Rechnungslegungsphilosophie.
jenes Gebietes erschlieBen. Hier solI die nun vorlie gende flinfte, wesentlich erweiterte Auflage auch weiterhin eine Liicke zu schlieBen versuchen.
Immer mehr Frauen wagen den Schritt in die Selbstständigkeit, auch in Zeiten einer schwachen Konjunktur. Mittlerweile sind mehr als eine Million der Unternehmen in Deutschland in der Hand von Frauen, verbunden mit drei bis vier Millionen Arbeitsplätzen. Damit stellen Unternehmen von Frauen einen wichtigen Wirtschaftsfaktor in der Volkswirtschaft. Gleichzeitig haftet den Unternehmen von Frauen ein "Mauerblümchen"-Image an: Unternehmen von Frauen sind klein, schaffen keine Innovationen, wachsen nicht und sind überwiegend im Servicebereich angesiedelt. Sind dies alles Vorurteile oder ist auch etwas Wahres daran?Die Autoren geben Antworten auf diese Fragen, indem sie ein differenziertes Bild verschiedener Aspekte aufzeigen: Branchenschwerpunkte von Unternehmerinnen, Unternehmensgröße, Gründungen von Frauen, institutionelle Rahmenbedingungen sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Persönlichkeit von Frauen und Männern. In der vorliegenden Publikation wird aus Sicht der Wissenschaft eine umfassende Betrachtung aller Facetten der unternehmerischen Tätigkeit von Frauen vorgenommen und hier zum ersten Mal gebündelt vorgestellt.
Das vorliegende Buch ist eine Einführung in die praktische Arbeit mit makroökonometrischen Modellen. Die Autoren sind auf dem Feld international ausgewiesene Wissenschaftler. Die Beiträge thematisieren alle Aspekte des Verständnisses der statistisch/ökonometrisch und ökonomisch-theoretischen Grundlagen makroökonometrischer Modelle, ihrer Wirkungsbeziehungen sowie ihrer Prognose- und Simulationsleistungen. Die Beiträge sind für sich verständlich und wenden sich an Interessierte, ohne spezifische statistische oder ökonometrische Vorkenntnisse vorauszusetzen. Der Leser kann die wichtigsten Methoden und Verfahren anhand der allgemein verfügbaren Verfahren und Daten sowie des verwendeten makroökonometrischen Modells leicht nachvollziehen. Das verwendete Modell ist das RWI-Konjunkturmodell, ein mittelgroßes makroökonometrisches Modell für die Bundesrepublik Deutschland, das seit mehr als 25 Jahren regelmäßig für Prognosen und Simulationen Anwendung findet.
Die Unterschiedlichkeit der Wachstumsraten in der Eurozone und insbesondere die Wachstumsschwäche Deutschlands im Vergleich zu der starken Wachstumsbeschleunigung in den USA in den 90er Jahren sind Anlass für die fundierte Untersuchung von Wirtschafts- und Wachstumstrends in diesem Band. Dabei wird die Wachstumsdynamik in Verbindung mit strukturellem Wandel sowie Innovations- und Außenhandelsdynamik analysiert. Besondere Berücksichtigung findet die Wachstumsrelevanz der New Economy. Neben weiteren empirischen Befunden zur Spezialisierungsentwicklung steht die Diskussion der Optionen einer neuen Wachstums- und Innovationspolitik im Vordergrund. Auch Probleme der EU-Fiskalpolitik werden diskutiert.
Ist das bestehende Patentrecht für Erfindungen im Bereich der Softwareentwicklung angemessen? Weitgehend unklar ist bislang, wie sich die bestehende Rechtspraxis sowie alternative Formen der Patentierung hinsichtlich software-bezogener Erfindungen auswirken. Gleichzeitig sind aber bisher auch die genauen Grenzen der Patentierbarkeit software-bezogener Erfindungen sehr verschwommen. Der vorliegende Band ist das Ergebnis der interdisziplinären Zusammenarbeit von Innovationsforschern und Rechtswissenschaftlern. Er bietet eine ausführliche Analyse der ökonomischen Implikationen der Patentierung von software-bezogenen Erfindungen.
Globalisierung und Virtualisierung der Geschäftsbeziehungen vergrößern Bedeutung und Komplexität logistischer Herausforderungen. Die Gestaltung und das Management von Logistiknetzwerken oder der Beziehungen zu Logistikdienstleistern werden so zu wesentlichen Wettbewerbsfaktoren. Dies wurde von Forschung und Praxis erkannt und führt zur Entwicklung und Diskussion von Strategien, Methoden und Werkzeugen, welche es ermöglichen sollen, den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden. Das Buch wie die entsprechende Tagung haben zum Ziel, den internationalen Gedankenaustausch und die Diskussion zwischen Wissenschaft und Praxis über aktuelle Problemstellungen, erzielte Lösungen und zukünftige Entwicklungen in der Logistik zu fördern.
Für das Treasury im internationalen Konzern wird ein netzwerkbasiertes Entscheidungsmodell beschrieben, das durch ein separables stochastisches Modell ergänzt wird. Mit der Modell-Splittung wird die praktische Handhabbarkeit der Optimierungsprobleme angestrebt. Die Verknüpfung erfolgt durch eine spezielle Schnittstelle, durch die erstmals die Notwendigkeit für eine Vorsichtskasse formal bestimmbar wird. Das deterministische Modell bildet die zentralen Handlungsmöglichkeiten unter Einbeziehung von Steuern ab, so daß die Besteuerung ausländischer Einkünfte und die Verrechnungspreisproblematik ausführlich erörtert werden. Mit dem stochastischen Teil können nunmehr "heuristisch optimierte" Reservekassen unter Einbeziehung eines späteren Konzern-Poolings simultan ermittelt werden.
Seit Beginn der 3. Stufe der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion müssen europäische Banken mit internationaler Ausrichtung an einer Vielzahl unterschiedlicher Zahlungsverkehrssysteme und Abwicklungsverfahren teilnehmen. Diese Eingebundenheit in heterogene Zahlungsverkehrsinfrastrukturen erfordert bankseitig vielfältige abwicklungstechnische Anpassungen; zugleich zwingen die Marktbedingungen zu einer Umgestaltung der Geschäftsmodelle im Zahlungsverkehr. Das Buch analysiert den sich abzeichnenden Paradigmenwechsel in der bankbetrieblichen Zahlungsverkehrsabwicklung: Der Autor nimmt auf Basis eines ökonomischen Analyserahmens eine Bewertung aktueller Zahlungsverkehrssysteme vor und untersucht drängende infrastrukturseitige und geschäftspolitische Herausforderungen. Daran anknüpfend werden Lösungsansätze im Bereich des Zahlungsverkehrs-Outsourcings, der Prozessgestaltung sowie des Innertagesliquiditätsmanagements entwickelt.
Universität St. Gallen publiziert wurden, zeichnen sich durch eine starke Betonung der theoretischen Grundlagen der Zinsstrukturmodelle aus.
Das Buch untersucht ausführlich den internationalen Wissenstransfer als eine Form der Globalisierung. Dazu werden Erkenntnisse der Wissensökonomie mit evolutorischen Innovationstheorien verbunden. Die Autorin analysiert die Einflussfaktoren und die Bedeutung des internationalen Wissenstransfers für den technischen Wandel. Ferner überprüft sie anhand von Indikatoren und Interviews die theoretisch gefundenen Ergebnisse empirisch in einer Fallstudie zur Nanotechnologie in Deutschland und leitet ausblickartig Implikationen für die deutsche Technologiepolitik ab.
Der Begriff der nachhaltigen Entwicklung hat in der umwelt- und ressourcenökonomischen Literatur einen beispiellosen Siegeszug erlebt. Zwei Aspekte sind besonders augenfällig: Erstens ist eine bemerkenswerte Heterogenität hinsichtlich der inhaltlichen Auslegungen dieses Begriffes zu konstatieren. Zweitens ist ein intensives Bemühen um eine Operationalisierung des Nachhaltigkeitsgrundsatzes festzustellen, wobei der Schwerpunkt im Bereich der Entwicklung aussagefähiger Nachhaltigkeitsindikatoren liegt. Die Operationalisierbarkeit eines Zieles, so ist jedoch zu vermuten, steigt grundsätzlich mit der Exaktheit seiner Definition. Aus dieser Spannung bezieht dieses Buch seine Motivation. Auf der Grundlage definitorischer Vorüberlegungen werden Nachhaltigkeitsindikatoren entwickelt, die "schwache" und "starke" Nachhaltigkeitskonzeptionen integrieren.
Mit der Gründung der EWU hat sich das Bild Europas aus wirtschaftspolitischer Sicht grundlegend gewandelt. Die geldpolitische Verantwortung wurde der EZB übertragen, und der fiskalpolitische Spielraum wurde durch Stabilitätspakte eingeengt. Angesichts der eingeschränkten wirtschaftspolitischen Autonomie der EWU-Mitgliedsländer gewinnt die nationale Lohnpolitik für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung der EWU zunehmend an Bedeutung. Die Studie entwickelt dynamische makroökonomische Ansätze, um die Heterogenität der europäischen Volkswirtschaftschaften modelltheoretisch zu erfassen. In einem zweiten Schritt wird eine neue Methode entwickelt, die die Analyse strukturell asymmetrischer Länder ermöglicht. Auf dieser Basis erfolgen im dritten Schritt intertemporale Analysen, die durch grafische Darstellungen verdeutlicht werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die Wirkungen lohnpolitischer Entscheidungen auf Finanzmarktpreise und und realwirtschaftliche Größen.
Die Autoren, Mitglieder des Ausschusses für Wirtschaftsethik der Allgemeinen Gesellschaft für Philosophie in Deutschland, stellen die Frage, wo die Philosophie in der Wirtschaftsethik bleibt. Sie zeigen, daß die Philosophie den entscheidenden Beitrag zur Entwicklung der wirtschaftsethischen Theoriebildung leistet, jedoch die interdisziplinäre Integration mit der ökonomischen Theorie und die institutionelle mit den wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten noch vorantreiben muß. Die Beiträge des Buches zeigen exemplarisch die Leistung der Philosophie für die Wirtschaftsethik auf. Sie lassen erwarten, daß in der künftigen Theorieentwicklung die Wirtschaftsphilosophie als weitere Teildisziplin der Philosophie neben die Staatsphilosophie, die Sozialphilosophie und die Rechtsphilosophie treten wird.
Die vorliegende Studie befaßt sich in Hinblick auf die Europäische Währungsunion mit dem Zusammenhang von Wechselkursschwankungen, Außenhandel und der Arbeitsmarkt-Performance. Es wird erstmalig systematisch untersucht, welche Auswirkungen die Wechselkursvariabilität im europäischen Währungssystem auf die Höhe der Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in Eu-Ländern hatte und wie sich die Schaffung der Währungsunion auf diesen "Kanal" auswirkt. Die Studie verbindet durchgehend Theorie, Empirie und wirtschaftspolitische Schlußfolgerungen. Besonderer Wert wird der mikroökonomischen Fundierung makroökonomischer Zusammenhänge beigemessen. Dem Leser bietet das Buch eine neue Argumentationshilfe, wenn es zukünftig darum gehen wird, den mittel- und osteuropäischen Beitrittsländern zur EU ein adäquates Wechselkursregime zu empfehlen.
Das anhaltende Interesse an der Theorie monetärer Integration ist einerseits dem europäischen Einigungsprozeß zu verdanken, andererseits der Instabilität des Weltwährungssystems seit dem Zusammenbruch der Bretton-Woods-Vereinbarung. Die vorherrschende Theorie des optimalen Währungsraumes hat sich jedoch angesichts neuerer Entwicklungen in der Theorie der Wirtschaftspolitik sowie in der Theorie des Wechselkurses als zu eng und methodisch fragwürdig erwiesen. Das Buch gibt einen umfassenden, auch für Angehörige anderer sozialwissenschaftlichen Disziplinen gut lesbaren Überblick über den Stand der Forschung zur monetären Integration im allgemeinen und zur europäischen Währungsintegration im besonderen. Es gibt darüber hinaus Anregungen für weiterführende Untersuchungen, z.B. zur Rolle der Arbeitsmarktverfassungen oder der Fiskal- und der Sozialpolitik.
Das Buch behandelt die Datenerhebung und -auswertung von klassifizierten (kategorialen) Merkmalen in Querschnitt- und Längsschnittstudien mit dem Schwerpunkt, Haupt- und Wechselwirkungseffekte für das Eintreten eines Zielereignisses zu modellieren und zu schätzen. Der wichtige Spezialfall einer binären Zielgröße liefert die Modelle der Risikoanalyse. Die Besonderheit des Buches liegt darin, daß der Zusammenhang zwischen zeitunabhängigen, kumuliert zeitabhängigen und stetig zeitabhängigen Analyseverfahren der nichtparametrischen Statistik dargestellt und an Beispielen demonstriert wird. Neue Resultate zur Konfidenzschätzung in Lebensdauermodellen und zur zeitadjustierten Kontingenzanalyse liegen vor. Durch die knappe Darstellung der statistischen Theorie, den ausführlichen Hinweis auf die Spezialliteratur und die zahlreichen, vollständig durchgerechneten Beispiele mit realen Datensätzen ist dieses Buch sowohl für Studenten und Anwender der Statistik als auch für Mediziner und Soziologen von Interesse.
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