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gelegt ist.
Das Buch befaßt sich mit theoretischen und Anwendungsaspekten des Data Mining und behandelt unter anderem folgende Themen: Ziele und Methoden des Data Mining, Prozeß der Wissensentdeckung, State of the Art in der Forschung und Anwendung des Data Mining, wichtige Data Mining Tools, die Rolle der Informationsverarbeitung im KDD Prozeß, Data Warehousing, OLAP, Ansätze zur Benutzerunterstützung des Data Mining Prozesses, Modellselektion und Evaluierungsmethoden für Data Mining Algorithmen.
Die Möglichkeiten einer systematischeren Existenzsicherung und Begrenzung der Umverteilung werden in diesem Buch untersucht. Die Ziele einer solchen Politik hängen stark von der normativen Basis ab. Im Unterschied zu manchen anderen ethischen und ökonomischen Arbeiten, wird daher der jeweilige Anspruch ethischer Konzeptionen (Utiliarismus, Rawls, Nozick, Buchanan, Diskursethik) an die Sozialpolitik offen mit den institutionellen Anreizen und Ergebnissen ökonomisch rationalen Handelns auf Märkten, im Dritten Sektor und im Sozialstaat konfrontiert. Dabei wird auch die Situation Nicht-Leistungsfähiger berücksichtigt. Es wird verdeutlicht, inwieweit das von der Neuen Politischen Ökonomie prognostizierte "Versagen sozialstaatlicher Existenzsicherung und Umverteilung" die deutsche Sozialpolitik prägt.
Sitzungen nehmen im beruflichen Alltag einen hohen Stellenwert ein. Es gibt jedoch wenig wissenschaftliche Forschung, die sich diesem Thema widmet. Wie Sitzungen in Zukunft ablaufen werden, wie sie gestaltet werden, welche Faktoren den Weg dorthin beeinflussen und welche Konsequenzen daraus abzuleiten sind, damit beschäftigt sich dieses Buch. Untersuchungsgegenstand und Untersuchungsmethode verfließen, denn mittels Workshops in einem computergestützten Gruppenarbeitsraum wird eine Szenario-Analyse zur zukünftigen Entwicklung von Form und Ablauf von Sitzungen durchgeführt. Neben den inhaltlichen Aussagen wird die angewandte Methode analysiert. Der Leser erfährt welche Auswirkungen die Nutzung von Sitzungsunterstützungswerkzeugen auf die Szenario-Workshops hat.
Reale Optimierungsprobleme erfordern die Berechnung hochkomplexer Computermodelle. Die dazu notwendige Rechenleistung kann kostengünstig durch Workstation-Cluster bereitgestellt werden, die die Leistungsfähigkeit von Mini-Supercomputern erreichen und oft nur zu einem geringen Teil ausgelastet sind. Im Buch wird auf Basis von OMT ein objektorientierter Ansatz für die verteilte Lösung von Optimierungsproblemen entwickelt und in ein Prototyp-System umgesetzt. Der in C++ implementierte Prototyp verfügt über eine graphische Oberfläche zur Steuerung der Optimierungsrechnung und zeigt, wie existierende Softwarepakete aus Fortran oder C in die verteilte Berechnung integriert werden können.
Die Europäische Währungsunion rückt näher und mit ihr Fragen der künftigen geldpolitischen Steuerung in Europa. Dieses Buch zeigt, welche Einflüsse die Währungsvereinigung auf die nationalen und die europäischen Geldnachfragefunktionen haben wird. Das theoretische Modell basiert auf einer neuartigen Verknüpfung der Portfoliotheorie mit dem Konzept der Bargeldbeschränkung und erfaßt so die wesentlichen Eigenschaften von Geld in der Volkswirtschaft. Simulationen für Deutschland, Frankreich und die Niederlande deuten u.a. auf eine deutliche Abnahme der Zinselastizität der Geldnachfrage bei Einführung der Währungsunion. Auf Basis der Resultate werden Vorschläge für die künftige Strategie der Geldpolitik in Europa präsentiert.
Die Bestimmung von Preisen für Produkte, die international angeboten werden, ist Gegenstand dieser Arbeit. Damit wird in diesem Buch eine Thematik aufgegriffen, die für Wissenschaft und Praxis von besonderer Relevanz ist: Einerseits bestätigen empirische Umfragen bei internationalen Unternehmen, daß das Preismanagement eine der wichtigsten Marketingaufgaben ist, andererseits fehlen auf diesem Gebiet wissenschaftliche Untersuchungen weitgehend. Im Buch werden interessante Ergebnisse offengelegt; beispielsweise läßt sich zeigen, daß sogenannte "graue Märkte", die im Regelfall nicht im Interesse der Unternehmen sind, durchaus zu Gewinnsteigerungen führen können.
Die Arbeit untersucht die Qualität von Gruppenentscheidungen aus dem Blickwinkel einer ergebnisorientierten Instanz. Modelliert werden das Entscheidungsproblem, eine hinsichtlich Größe, Qualifikation, persönlichen Interessen, Risikoaversion und Konformität heterogene Gruppe sowie der Entscheidungsprozeß mit Interaktion und Abstimmung unter Berücksichtigung von strategischem Verhalten auf Basis des Harsanyi-Selten Modells. Anders als üblich wird im Einzelfall eine empfohlene Alternative berechnet. Die Auswirkungen von Parameterkombinationen auf die Qualität werden mit einem Simulationsmodell quantifiziert, auf zahlreichen Abbildungen diskutiert sowie mit einer für praktische Situationen einfach handhabbaren Methode optimiert.
Neue und kleine Technologieunternehmen forcieren den Wettbewerb, sichern die Produktvielfalt, schließen Marktlücken und schaffen Arbeitsplätze. Der schwierige Zugang zu Kapital, hohe FuE-Kosten und Managementdefizite hemmen ihre Entwicklung. Der Band analysiert aus verschiedenen Blickwinkeln ihre Chancen und Risiken im Innovationsprozeß. Der erste Schwerpunkt bezieht sich auf das Management solcher Unternehmen. Danach wird das Angebot an öffentlicher Förderung und Beteiligungskapital aufgezeigt. Es folgen Analysen zur regionalen Technologie- und Wirtschaftsförderung. Der Reader faßt die empirischen Arbeiten des ISI über Technologieunternehmen und ihr Umfeld zusammen, um zu einem besseren Verständnis dieses für die Zukunftssicherung Deutschlands wichtigen Themas beizutragen.
In diesem Buch erfolgt erstmals eine systematische empirische Untersuchung des Erfolgs externer Diversifikationsstrategien deutscher Handelsunternehmen. Nach einer Analyse der Zusammenschlußaktivitäten und des Diversifikationsgrades geht der Autor auf verschiedene theoretische Erklärungsansätze ein. Anschließend wird mit Hilfe einer kapitalmarktorientierten Untersuchungsmethodik der Erfolg der Diversifikationsaktivitäten ermittelt. Die Gesamtanalyse ergibt, daß die Mehrzahl der Diversifikationsprojekte vom Kapitalmarkt negativ bewertet wird. Anhand von verschiedenen Teilstichproben werden anschließend einzelne Erfolgs- und Mißerfolgsursachen untersucht und Thesen für eine erfolgreiche Gestaltung externer Diversifikationsstrategien abgeleitet.
Die Acta Demographica ist eine offizielle Publikation der Deutschen Gesellschaft für Bevölkerungswissenschaft. Jeder Band umfaßt herausragende empirische und theoretische Beiträge, die innerhalb von Arbeitskreisen im deutschen und europäischen Raum entstanden sind.
Der Band dokumentiert die Ergebnisse eines offenen wissenschaftlichen Symposiums, das von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Bielefeld aus Anlaß des fünfundzwanzigjährigen Bestehens der Universität und zwanzigjährigen Bestehens der Fakultät abgehalten wurde. Angehörige der Fakultät stellen hier die Ergebnisse ihrer, primär anwendungsorientierten, Forschungen vor. Dadurch bietet das Buch einen Querschnitt durch laufende Forschungsaktivitäten der Fakultät. Alle Beiträge sind auch für "Nicht-Spezialisten" gut verständlich.
Der Band beschäftigt sich mit den Auswirkungen zunehmender Direktinvestitionen im Ausland auf die Exporttätigkeit. Dazu werden Modelle der Industrieökonomie und der neueren Außenhandelstheorie verwendet, und es wird gezeigt, daß je nach Ursache und Motiv der Direktinvestitionen auch ein komplementäres Verhältnis erklärt werden kann. Zudem wird die strategische Bedeutung von Direktinvestitionen analysiert. Im empirischen Teil wird anschließend der Zusammenhang zwischen Direktinvestitionen im Ausland und Exporten für Österreich ökonometrisch untersucht.
Das vorliegende Buch entspricht meiner Inauguraldissertation, die unter dem Titel ,,Entwicklung von Konsistenzregeln sowie Konzeption und Realisierung eines Werk zeugs zur computergestützten objektorientierten Systemanalyse mit MAOOAM" im Sommersemester 1995 von der Fakultät für Betriebswirtschaftslehre der Universität Mannheim angenommen wurde. An dieser Stelle möchte ich meinem Doktorvater und akademischen Lehrer Prof. Dr. Dr. Martin Schader für die wohlwollende Betreuung danken. Seine ständige Diskussionsbereitschaft und konstruktive Kritik haben wesentlich zum Gelingen der Arbeit beigetragen. Bei Prof. Dr. Franz Steffens bedanke ich mich für die Übernahme des Korreferats. Mein Dank gilt auch meinen Kollegen vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik III der Universität Mannheim. Besonders danke ich Herrn Dipl.-Math. Stefan Marx für die sorgfältige Durchsicht der ersten Version der Arbeit sowie für die ständige Bereitschaft, die neueste Software für die Erstellung des MAOOAM*Tool-Prototyps zu installieren. Schließlich möchte ich mich bei meinen Eltern und Anne bedanken, die mich durch ihre vorbehaltlose Unterstützung stets aufs Neue motiviert haben. Mannheim, Juli 1995 Michael Rundshagen Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 Motivation und AufgabensteIlung 1.1 1 Terminologie . 1.2 3 1.3 Gliederung . . 4 2 Objektorientierte Systemanalyse 7 Der Softwarelebenszyklus 2.1 7 2.1.1 Phasenmodelle . .
Kreditinstitute benötigen als informationsintensive Unternehmen einen langfristigen Rahmenplan zur Planung ihrer Datenverarbeitung. Architekturmodelle helfen hierbei, die Anforderungen an die betriebliche Informationsverarbeitung sowohl aus bankfachlicher als auch aus technischer Sicht zu spezifizieren. In dieser Arbeit wird die DV-Landschaft sowohl für Kreditinstitute allgemein als auch für drei ausgewählte Typen festgelegt. Ausgegangen wurde hierbei von einer detaillierten Analyse der Geschäftsfelder von Kreditinstituten hinsichtlich der notwendigen DV-Unterstützung. Die erarbeiteten Architekturbestandteile sowie die über 60 tabellarischen Übersichten können zum Teil direkt als Handlungsanweisungen oder Checklisten bei der praktischen Entwicklung von Architekturplanung übernommen werden.
Das Buch behandelt die Problematik der Personaleinsatzplanung in Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. Neben neuen, theoretisch ausgerichteten Modellierungskonzepten werden umfassend die Grundlagen einer praxisgerechten Personaleinsatzplanung in Wirtschaftsprüfungsgesellschaften diskutiert. Auf Basis einer Erhebung unter den 200 größten Prüfungsgesellschaften in der Bundesrepublik Deutschland wird zunächst ein hierarchischer Ansatz mit drei Ebenen entwickelt sowie beispielhaft dargestellt. Die einzelnen Ebenen werden dann als binäre Optimierungsmodelle formuliert und durch heuristische, regretbasierte Verfahren in "angemessener" Rechenzeit mit "akzeptabler" Ergebnisgüte gelöst. Um den Forderungen der Praxis zu entsprechen, wird schließlich ein Konzept zur Planrevidierung eingeführt.
Der in der makroökonomischen Literatur dominierende Ansatz zur Modellierung von Erwartungen beruht auf der Hypothese rationaler Erwartungsbildung. Dem Standardansatz wird üblicherweise unterstellt, daß die Opimalitätseigenschaften der Unverzerrtheit und der Fehlerminimierung simulatan erfüllt sind. Diese Arbeit zeigt, daß dies nur bei einfachen Modellstrukturen gerechtfertigt ist. Ein weiterer Kritikpunkt ergibt sich aus Überlegungen zur Axiomatisierung eines Erwartungsbildungsoperators, die eher zum Median als zum Erwartungswert führen. Die Aggregation mikroökonomischer Ansätze führt zu einer Abhängigkeit des makroökonomisch erwarteten Wertes von in der Regel mehreren Verteilungsparametern. Die vorgeschlagenen Alternativkonzepte ermöglichen es, Risikoaversion oder -vorliebe zu berücksichtigen.
Nach Darstellung der Stärken und Schwächen klassischer PPS-System und JIT-Konzepte sowie deren Rahmenbedingungen wird ein Konzept der Gruppentechnologie entwickelt, das für Unternehmen der Klein- und Mittelserienfertigung geeignet ist. Dabei wird der Fertigungsbereich in mehrere kleinere Fertigungsinseln zerlegt, die zur Komplettfertigung von Komponenten in der Lage sind. Hierdurch wird eine Dezentralisierung in der Produktionsplanung möglich. Während die aggregierte Planung für den gesamten Fertigungsbereich erfolgt, wird die Feinplanung unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Grobplanung in den Fertigungsinseln ausgeführt. Auf allen Planungsebenen werden Lineare Programme zur Unterstützung der Planung eingesetzt.
Produktionswirtschaftliche Entscheidungen orientieren sich zunehmend daran, neben einer wirtschaftlichen Leistungserstellung ebenfalls einen integrierten Umweltschutz zu realisieren. Obgleich dieses zunächst technische Maßnahmen voraussetzt, sind ebenfalls unterstützend dispositive Maßnahmen der Planung und Steuerung industrieller Produktionssysteme erforderlich. In diesem Zusammenhang ist es das Ziel dieses Buches, Möglichkeiten einer Planung und Steuerung emissionsarm zu betreibender Produktionssysteme aufzuzeigen. Insbesondere wird an ausgewählten Beispielen dargelegt, was sich gegenüber einer "herkömmlichen" Planung und Steuerung verändert und wie diese Veränderungen zu berücksichtigen sind. Hierzu werden nicht nur theoretische Konzepte vorgestellt, sondern anhand der Ergebnisse eigener Forschungsarbeiten konkrete Umsetzungshinweise gegeben. Mit der betrieblichen Umwelt- und Produktionswirtschaft kann sich der Leser erstmals auf interdisziplinärer Ebene beschäftigen. Betriebswirtschaftliche, ingenieurwissenschaftliche und methodische Aspekte sind gleichermaßen integriert.
Das betriebliche Informationssystem wird für viele Unternehmen in Zukunft zu einem wichtigen Erfolgsfaktor. Informationssystem-Management entwickelt sich zu einer Führungsaufgabe mit entscheidender Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens. Dieses Buch entwickelt ein geschlossenes Modell des Informationssystem-Managements. Es besteht aus sechs Modulen: - IS-Konzept; -IS-Architektur; - IS-Projektportfolio; - IS-Projekt; - IS-Betreuung; - IS-Organisation. Für jedes dieser Module wird gezeigt, welche Ansätze in der Literatur und bei Beratungshäusern bestehen und auf welchen Grundlagen das Management dieser Module in der betrieblichen Praxis aufbauen sollte. Schwerpunkte bilden die Verankerung der Verantwortung des Fachbereichs für die Gestaltung des Informationssystems, die gleichberechtigte Darstellung organisatorischer und informationstechnischer Fragestellungen, die unternehmerische Ausrichtung der Entscheidungen und die Berücksichtigung der bestehenden Informationsverarbeitung eines Unternehmens. Zahlreiche Abbildungen und 37 Praxisbeispiele illustrieren die Ausführungen.
CIM (Computer Integrated Manufacturing) bezeichnet die organisatorische und DV-technische Verknüpfung von betriebswirtschaftlichen und technischen Abläufen in Industriebetrieben. Das Buch behandelt Vorgehensweisen und Werkzeuge, mit denen die Aufgaben beim Planen und Einführen betriebsspezifischer CIM-Lösungen methodisch und inhaltlich unterstützt werden können. Es wird ein CIM-Planungstool beschrieben, bei dem auf der Basis eines 3-phasigen Vorgehens auf die Charakteristik der jeweiligen Aufgabenstellung abgestimmte Werkzeugmodule in einen umfassenden CIM-Planungsansatz eingebettet sind. Zur Realisierung des Planungstools wurden ein Expertensystem, CASE-basierte (Computer Aided Software Engineering) Referenzmodelle und ein Hypertextsystem kombiniert. Das CIM-Planungstool gestattet es, die Aufgaben der CIM-Planung sehr umfassend und effizient sowie auf einer einheitlichen Informationsbasis mit festgelegten Vorgehensweisen abzuwickeln. Dadurch läßt sich das Einführen sowie Weiterentwickeln von anspruchsvollen CIM-Lösungen beschleunigen. Das Buch verdeutlicht umfassend und detailliert die Komplexität und Vielschichtigkeit der Aufgaben zur CIM-Planung sowie deren wechselseitige Abhängigkeiten. Das Aufgabenspektrum reicht dabei von der Analyse der strategischen Wirkung einzelner CIM-Bausteine, über die daten- und funktionsorientierte Gestaltung eines CIM-Konzepts bis zum Berücksichtigen der organisatorischen und personellen Implikationen von CIM. Insbesondere wird gezeigt, wie sich mit dem Einsatz moderner Werkzeuge und Methoden sowie einer sinnvollen Vorgehensweise die CIM-Planung und -Einführung besser beherrschen läßt.
Hierarchische Führungsaufgaben bestehen darin, daß eine übergeordnete Instanz auf das Verhalten untergeordneter Entscheidungsträger Einfluß nimmt. Dieser Einfluß ist nicht eingleisig, sondern er vollzieht sich ganz wesentlich auch in der antizipativen Berücksichtigung der Reaktion der untergeordneten Stellen auf mögliche Einflußnahmen. Für die übergeordnete Instanz ergibt sich daher insbesondere bei ihren planerischen Aktivitäten die Notwendigkeit, Reaktionsfunktionen zu ermitteln. Hierzu sind unterschiedliche Verfahren möglich. Ein Verfahren, das nur einen sehr geringen a priori Kenntnisstand über die funktionale Gestalt einer Reaktionsfunktion voraussetzt, besteht in der Anwendung Neuronaler Netze. Es ist die Untersuchung dieser Anwendung, die im Mittelpunkt der Ausführungen steht.
Papers presented at a conference held Mar. 8-10, 1993 in M'unster.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Technische Hochschule Karlsruhe, 1991.
In einer explorativen Studie werden die Zielsetzungen, Resultate und Bewertungen des Modellversuchs Informationsvermittlung bilanziert. Untersucht wurden 134 geförderte Informationsvermittlungsstellen (IVS) in privaten Dienstleistungsunternehmen, in wirtschaftsnah arbeitenden Einrichtungen und in Forschungsinstitutionen, die für die interne Verwendung und/oder mit dem Ziel der externen Vermarktung von Recherchen Online-Datenbanken erproben konnten. Der Autor stellt den experimentellen Ansatz der Fördermaßnahme heraus, erläutert die gewählten quantitativen und qualitativen Analyseverfahren sowie die empirische Methode der teilnehmenden Beobachtung. Er beschreibt den Verlauf des Modellversuchs von der Implementierungsphase über die flankierenden Maßnahmen bis zur Endauswertung. Dabei werden neue statistische und qualitative Ergebnisse zur informationstechnischen Ausstattung von IVS, zur Qualifikation der Mitarbeiter, zu deren Rechercheverhalten, zum Marketing und zu Kooperationsstrukturen sowie zu Wirtschaftlichkeit und Akzeptanz der Online-Nutzung präsentiert. Zuletzt werden die Erfahrungen aus dem Modellversuch zusammenfassend bewertet. Schlußfolgerungen für aktuelle Fördermaßnahmen im Fachinformationsbereich werden gezogen.
Die vorliegende Arbeit ist das Ergebnis eines zweijährigen Forschungsprojekts, das ich als Teilnehmer des Interdisziplinären Graduiertenkollegs "Handeln in komplexen Ökonomischen Situationen" an der Universität Göttingen durch führen konnte. Für die hervorragende Arbeitsumgebung, die das Graduierten kolleg mir bot, fühle ich mich sowohl den Initiatoren des Kollegs, dh. dem Pro fessorenkollegium, als auch seinen finanziellen Trägern, d.h. der Stiftung Volkswagenwerk und dem Land Niedersachsen, zu großem Dank verpflichtet. Meinem Betreuer, Prof. Dr. Jörg Biethahn, verdanke ich nicht nur die Anregung zu dieser Arbeit; darüberhinaus wäre das zeitgerechte Gelingen des Projekts ohne seine pragmatische und für neue Ideen offene Betreuung nicht möglich ge wesen. Prof. Dr. Jürgen Bloech möchte ich für die Übernahme des Koreferats danken. Die außerordentlich gute und anregende Atmosphäre im Graduiertenkolleg ist natürlich nur mit den entsprechenden Kollegiaten vorstellbar. Deswegen weiß ich den Beitrag vor allem der Kollegiaten meines Jahrgangs (Dipl.-Vw. Su sanne Arbeit, Dipl.-Hdl. Bärbel Fürstenau, Dipl.-Psych. Frank Petzing, Dipl. Psych. Siegi Stumpf) zum Gelingen des Projekts zu schätzen. Besondere Dank barkeit schulde ich dabei Dipl.-Vw. Susanne Arbeit, die nicht nur bei der Na mensfindung für "EskiMo" produktiv beteiligt war: Sie nahm sich trotz eines ei genen ambitionierten Projekts die Zeit, die gesamte Arbeit intensiv zu lesen und mit unschätzbar wertvollen Anmerkungen zu versehen.
aufweist, aber aber auch auch Konzepte Konzepte zur zur direkten direkten Abbildung Abbildung von von Produktions- Produktions-und und Materialfluß-Systemen MaterialfluB-Systemen (z. B. FlieB Fließ bander, bänder, TransferstraBen, Transferstraßen, FTS-Systeme) beinhaltet. So ist SIMAN (derzeit SIMAN IV, Version 1. 11) weltweit mehrere Tausend mal installiert.
Originally presented as the author's thesis (doctoral--Universit'at M'unster, 1990).
Die Acta Demographica ist eine offizielle Publikation der Deutschen Gesellschaft für Bevölkerungswissenschaft. Jeder Band umfaßt herausragende Beiträge zur Bevölkerungswissenschaft, die innerhalb der Arbeitskreise "Bevölkerungswissenschaftliche Methoden", "Geschichte der Bevölkerungswissenschaft", "Bevölkerungsökonomie" und "Demographie der Entwicklungsländer" der Deutschen Gesellschaft für Bevölkerungswissenschaft oder an anderer Stelle im deutschen und europäischen Raum entstanden sind. Es werden sowohl empirische wie theoretische Beiträge veröffentlicht, die sich mit fachspezifischen und interdisziplinären Themen beschäftigen.
Acta Demographica ist eine offizielle Publikation der Deutschen Gesellschaft für Bevölkerungswissenschaft. Jeder Band umfaßt herausragende Beiträge zur Bevölkerungswissenschaft, die innerhalb der Arbeitskreise "Bevölkerungswissenschaftliche Methoden", "Geschichte der Bevölkerungswissenschaft", "Bevölkerungsökonomie" und "Demographie der Entwicklungsländer" der Deutschen Gesellschaft für Bevölkerungswissenschaft oder an anderer Stelle im deutschen und europäischen Raum entstanden sind. Es werden sowohl empirische wie theoretische Beiträge veröffentlicht, die sich mit fachspezifischen und interdisziplinären Themen beschäftigen.
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