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Featuring the drawings that accompany the work of Swiss architect Peter Markli.
Each building is a little gem, where every detail reflects the architecture. For instance the Vita Family Center in Roscommon assumes the volume and appearance of the surrounding traditional buildings, while varying the details in an astute and subtle way. Text in English and German.
Presentation of 20 years of residential architecture in Zurich.
Ausgehend von ihrer Erfahrung im Zuge eines mehrwöchigen Aufenthalts in Taliesin West nähert sich Kora Bürgi der Architektur Frank Lloyd Wrights an und macht sich auf seine Spuren in den USA und der Schweiz. Das Resultat dieser Feldforschung ist eine Darstellung seines Einflusses auf die Zentralschweizer Architekturlandschaft - ein bislang unerforschtes Terrain. Dieser Einfluss reicht von partiellen Kopien Wright'scher Elemente bis zu Eigeninterpretationen seiner architektonischen Ideen. Die vorliegende Publikation analysiert neben 14 Bauten in der Zentralschweiz - vom Heimbachschulhaus und der Villa Schnyder (beide Luzern) bis zu den Wohnhäusern am Brodhubl (Kanton Obwalden) - auch Wrights Einfluss auf diverse Architekturschaffende, etwa Josef Gasser, Lisbeth Sachs oder Otto von Deschwanden. Zudem wirft sie einen Blick auf die Verbreitung seiner städtebaulichen Ansichten und die Zukunft seiner Architektur in der Schweiz.
1999 von Damien Chevalley, Patrick Longchamp und Gilbert Russbach gegründet, haben CRL architectes diverse Schul- und Verwaltungsgebäude sowie Wohnbauten realisiert. Stets auf der Suche nach neuen typologischen Lösungen, zeichnet sich das Genfer Büro durch eine rege Wettbewerbsteilnahme aus und interpretiert historische Modelle neu. Hiervon zeugt die Ecole du Petit-Lancy - eine nutzerorientierte, städtebaulich aufwertende Bestandserweiterung.
Rund 50 Menschen aus zehn Nationen bilden das Büro GWJ Architektur in Bern und Zürich. Mit dem Ziel, nachhaltig attraktive Orte für Mensch und Gesellschaft zu schaffen, realisieren sie schweizweit sozial-, wirtschafts- und klimaverträgliche Projekte. So wurde etwa beim UVEK Campus, Ittigen, der erneuerbare Baustoff Holz modern interpretiert; und die Wohnsiedlung Huebergass erhielt vom UIA in der Kategorie «Sustainable Future» eine Anerkennung.
Robaldo Morozzo della Rocca (1904-1993) prägte die architektonische Landschaft Italiens - allem voran Genua - im Wandel der Zeit. Sein Werk entzieht sich jeglicher Kategorisierung und fand, fernab politischer Positionierung, seine Ausprägung in den diversen Stilrichtungen zwischen Monarchie und Republik: von Futurismus bis Neoplastizismus, von faschistischer Rhetorik bis zu Experimenten mit Beton.Diese Monografie rekonstruiert nicht nur die Vergangenheit, sondern vermittelt auch die Relevanz von Morozzo della Roccas Ansätzen für die Gegenwart. Sie zeigt auf, wie sich durch Baukunst ein autonomer Weg und gleichzeitig eine universelle Vision der Welt entwickeln lässt. Anhand seiner bedeutendsten Werke - von Villen und Palazzi über Mehrfamilienhäuser bis zu den INA-Casa-Projekten - zeichnet die Publikation die Geschichte eines Architekten nach, der seiner Zeit voraus war und dessen Einfluss bis heute spürbar ist.Robaldo Morozzo della Rocca (1904-1993) shaped the architectural landscape of Italy - especially Genoa - through changing times. His work is impossible to categorise and, without taking any political stance, expressed itself in a variety of styles between the periods of the monarchy and the republic: from futurism to neoplasticism, and from Fascist rhetoric to experiments with concrete. This monograph not only reconstructs the past, but also reveals the present-day relevance of Morozzo della Rocca's approaches. It demonstrates how it is possible to take an autonomous path and simultaneously develop a universal vision of the world through architecture. Presenting his most important works - ranging from villas and palazzi to apartment buildings and his INA Casa projects - this publication traces the story of an architect who was ahead of his time and whose influence is tangible to this day.
Wohnungsgrundrisse beeinflussen unser Leben massgeblich. In den letzten 30 Jahren haben sich in der Schweizer Wohnbauarchitektur nutzungsoffene und -flexible Grundrisse sukzessive als Ideal durchgesetzt. Einer nicht klar definierten Bewohnerschaft gilt es, räumlich Qualitäten zu bieten, die den sich wandelnden Bedürfnissen einer diversen Gesellschaft gerecht werden.In der vorliegenden Publikation stellen fünf Schweizer Architekturschaffende anhand von kurzen Texten und Bildern «gute Pläne» aus ihren Büros vor: Elli Mosayebi (EMI Architekten); Jeannette Kuo (Karamuk Kuo Architects); Maria Conen (Conen Sigl Architekt:innen); Lütjens Padmanabhan (Lütjens Padmanabhan Architekten); Philipp Esch (Esch Sintzel Architekten)
Apartment floor plans have a decisive influence on our lives. In the last 30 years, Swiss housing architecture has successively introduced the new ideal of floor plans with open and flexible uses. The aim is to offer spatial qualities to residents who are not yet clearly defined, thereby fulfilling the changing requirements of a diverse society.This publication presents five Swiss architects providing insight on their "good plans" with short texts and images: Elli Mosayebi (EMI Architekten); Jeannette Kuo (Karamuk Kuo Architects); Maria Conen (Conen Sigl Architekt:innen); Lütjens Padmanabhan (Lütjens Padmanabhan Architekten); Philipp Esch (Esch Sintzel Architekten)
Conradin Clavuots Schaffen gründet in seinem Bekenntnis zu seinen eigenen Wurzeln, in den Diskussionen innerhalb seiner Ausbildung in der Analogen Architektur und in den vermittelten Werten und deren Umsetzungen anlässlich seiner Arbeit bei Architekt Peter Zumthor. Mit seinem minimalistischen Ansatz und der Integration natürlicher Elemente hat Conradin Clavuot die moderne Schweizer Architekturlandschaft der letzten 30 Jahre massgeblich mitgeprägt. Die Werke des in Chur ansässigen Architekten zeichnen sich durch klare Linien und einen harmonischen Einklang mit der Landschaft aus, verbinden Konzeption, Funktionalität, regionalistische Kulturinteressen und konstruktive Raffinesse.Die vorliegende Publikation vereint seine prägendsten Bauten in Form fadengeknoteter Bände in einem markanten Schuber, der seinem Gesamtwerk Rechnung trägt.Zu den vorgestellten Projekten zählen unter anderem die Schulanlage in Laax (2023), die Notaufnahme der Psychiatrischen Klinik Waldhaus in Chur (2022), das Einfamilienhaus Carboni-Brot in Rhäzüns (2014), das Wohnhaus Kuoni in San Nazzaro (2012), der Bahnhof in Chur (2006), die Schule mit Mehrzweckhalle in St. Peter (1998), sowie das Unterwerk Vorderprätigau in Seewis (1995).
Inès Lamunière, Vincent Mas Durbec und Afonso Ponces de Serpa leiten das erfolgreiche Architekturbüro dl-a, designlab-architecture, mit Sitz in Genf. Ihre Entwürfe zeugen von einem starken Bewusstsein für Kontext und Nachhaltigkeit auf allen Ebenen, was sich in unverwechselbaren und atmosphärischen Gebäuden manifestiert. Ihr ausgeprägtes Gespür für architektonische Formen und Räume, Details und Materialien macht das Wesen ihrer viel beachteten Projekte aus.
Simon Speigner zählt zu den Pionieren nachhaltigen und energieeffizienten Bauens in Österreich. Sein Büro sps architekten setzt auf Kreativität und innovative Lösungen, um unkonventionelle kundenorientierte Bauwerke zu schaffen, die sowohl ästhetisch als auch nachhaltig sind. Dafür wurde das Büro unter anderem mit diversen Holzbau- und Landespreisen ausgezeichnet, etwa für das Plusenergie-Bürogebäude und Kulturkraftwerk oh456 in Thalgau.
2010 in Lausanne gegründet, zeichnet sich das Büro von Valentin Kunik und Guillaume de Morsier durch seine kontextbezogenen Projekte aus, die in oftmals experimenteller Zusammenarbeit mit Ingenieuren, Fotografinnen, Philosophen und Szenografinnen entstehen. Die daraus resultierenden Räume interagieren mit ihrer Umwelt, so etwa das vollständig aus Holz errichtete, auf einem innovativen Konstruktionssystem beruhende Wohnhaus in Le Pont.
Oliver Menzi, Philippe Bürgler und Helene Kuithan setzen auf ökologische wie ökonomische Nachhaltigkeit und erschaffen Bauten mit einer präzisen, vielschichtigen Architektursprache. Die Bandbreite des Leistungsspektrums des 2003 gegründeten Zürcher Büros spiegelt sich wider in der Erneuerung des Westflügels des Bahnhofs Basel SBB - von der Erstellung des Masterplans bis zur Entwicklung von Spezialdetails wie Leuchtkörpern.
Die Architektur des Berner Büros Fritschi Beis transformiert Landschaften, Räume, Gebäude und erzeugt dabei eine neue Qualität. Inspiriert von der Vielfalt unserer Gesellschaft wird Vertrautes mit Zeitgenössischem vereint. Bei der Sanierung des berühmten Konzertlokals "Mühle Hunziken" in Rubigen wurde etwa der einmalige Dialog von Kunst, Brocki und Architektur in einem ganz eigenen Vokabular weitergesponnen, um die Räumlichkeiten den veränderten Nutzerbedürfnissen anzupassen.
Dieses Buch dokumentiert die von Jaccaud + Associés beispielhaft geplanten und geleiteten Renovierungsarbeiten in der Cité du Lignon in Vernier bei Genf (2010-2024). Von Georges Addor, Dominique Julliard, Jacques Bolliger und Louis Payot zwischen 1963 und 1971 erbaut, ist sie eine der grössten Wohnsiedlungen der Schweiz und steht seit 2009 unter Denkmalschutz. Die seit 2012 sukzessive erfolgte Renovierung beruht auf zahlreichen Studien und Entwürfen und betrifft folgende Bereiche: Erneuerung der Gemeinschaftsräume; Anpassung an die Brandschutzvorschriften und Sanierung der technischen Installationen; Optimierung der Verkehrswege und der thermischen Leistung der Fassaden. Die Gebäudehülle wurde auf Basis der Studien des TSAM-Labors der École Polytechnique Fédérale de Lausanne renoviert. Die Bauarbeiten an den mehr als 1000 Wohnungen erfolgten im laufenden Betrieb, mit dem Ziel, die Bewohnerschaft möglichst wenig zu beeinträchtigen. Das Buch lässt die Hauptakteurinnen und -akteure dieser Teamleistung in einer Reihe von Interviews zu Wort kommen. Leo Fabrizio und Paola Corsini haben das Resultat sowie die Bauphasen aus ihrer jeweils eigenen Perspektive fotografisch dokumentiert.This book documents the renovation work by Jaccaud + Associés on the Cité du Lignon, Vernier (2010-2024). The Cité, which was built between 1963 and 1971 by Georges Addor, Dominique Julliard, Jacques Bolliger and Louis Payot, is one of the largest housing estates in Switzerland and has been preservation-listed since 2009. Renovation measures, which have been ongoing since 2012, are based on numerous studies and designs, addressing the following fields: renewing the communal spaces, adapting to fire-safety regulations and renovating technical installations, optimising circulation routes and improving the façades' thermal performance. The building envelope was renovated on the basis of studies by the TSAM laboratory at the EPFL. Building work on the over 1,000 apartments was carried out during running operations, whereby a large number of participating trades endeavoured to minimise disturbance to the residents. The book lets the main protagonists in this team task speak for themselves in a series of interviews. Leo Fabrizio and Paola Corsini have photographically documented the building stages from their own perspectives.
Dieses Buch dokumentiert die von Jaccaud + Associés beispielhaft geplanten und geleiteten Renovierungsarbeiten in der Cité du Lignon in Vernier bei Genf (2010-2024). Von Georges Addor, Dominique Julliard, Jacques Bolliger und Louis Payot zwischen 1963 und 1971 erbaut, ist sie eine der grössten Wohnsiedlungen der Schweiz und steht seit 2009 unter Denkmalschutz. Die seit 2012 sukzessive erfolgte Renovierung beruht auf zahlreichen Studien und Entwürfen und betrifft folgende Bereiche: Erneuerung der Gemeinschaftsräume; Anpassung an die Brandschutzvorschriften und Sanierung der technischen Installationen; Optimierung der Verkehrswege und der thermischen Leistung der Fassaden. Die Gebäudehülle wurde auf Basis der Studien des TSAM-Labors der École Polytechnique Fédérale de Lausanne renoviert. Die Bauarbeiten an den mehr als 1000 Wohnungen erfolgten im laufenden Betrieb, mit dem Ziel, die Bewohnerschaft möglichst wenig zu beeinträchtigen. Das Buch lässt die Hauptakteurinnen und -akteure dieser Teamleistung in einer Reihe von Interviews zu Wort kommen. Leo Fabrizio und Paola Corsini haben das Resultat sowie die Bauphasen aus ihrer jeweils eigenen Perspektive fotografisch dokumentiert.
2007 gründete Timothée Giorgis sein Büro in Genf, 2015 stiess Juan Rodriguez hinzu. Seither ist eine beachtliche Anzahl von Wohnbauten, Sanierungen und eine grosse Anlage mit Gemeinde- und Schulhaus in Satigny bei Genf entstanden. Diese ist mit einer ruhigen Geste behutsam in die Landschaft eingebettet. Die zurückhaltende Architektur offenbart eine ausgefeilte, detaillierte architektonische Sprache.Timothée Giorgis founded his office in Geneva in 2007 and was joined by Juan Rodriguez in 2015. Since then, a remarkable number of residential buildings and refurbishments have been completed, including a major facility with a municipal and school building in Satigny near Geneva. It is carefully embedded in the landscape with a calm gesture. The reserved developments reveal a refined, detailed architectural language.
2006 gründete Laurent de Wurstemberger mit zwei Partnern das Atelier ar-ter in Carouge sowie 2011 zusammen mit dem Materialwissenschaftler Rodrigo Fernandez die Firma Terrabloc, die Aushubmaterial von Baustellen zu verdichteten Lehmblocksteinen verarbeitet. 2018 eröffnete er sein Architekturbüro in Genf und realisiert seitdem eine Reihe kleinerer, raffinierter Projekte, unter anderem die Sanierung eines Bauernhofes in Choully.In 2006, Laurent de Wurstemberger founded the Atelier ar-ter in Carouge with two partners, and in 2011, along with the material scientist Rodrigo Fernandez, the company Terrabloc, which turns excavated material from construction sites into compacted clay blocks. In 2018, he opened his architectural practice in Geneva and has since completed a number of smaller, more sophisticated projects, including the renovation of a farm in Choully.
Ein Hang zum Experiment, zu Transparenz und skulpturale Präsenz charakterisieren die Bauten von Gus Wüstemann, der Büros in Zürich und in Barcelona führt. Ein prägnanter Bau ist das Wohnhaus an der Langrütstrasse in Zürich. Langgezogene Wohnräume quer durch das Gebäude sind an ihren Längswänden gleichsam topografisch ausgebildet und die Innenräume strahlen eine rohe Sinnlichkeit aus.A penchant for experimentation, transparency and sculptural presence are the salient features of the buildings of Gus Wüstemann, who has offices in Zurich and Barcelona. One striking building is the residential house on Langrütstrasse in Zurich. Elongated living spaces across the building are formed topographically, as it were, on their longitudinal walls, and the interiors radiate a raw sensuality.
Das heutige Büro in Zürich geht auf die Gründung von Dolf Schnebli im Jahr 1958 zurück. Über verschiedene Konstellationen wandelte sich das Team bis zur heutigen Form zu sam architekten mit Sacha Menz als einziger der Gründerpartner. Kontinuierlich entstehen sowohl kleinere Bauten als auch Grossbauten von hoher Qualität. So etwa, das zierliche Rustico Ronchetti in Brissago, das feinsinnig in die Umgebung eingebunden ist, der Gemeindesaalmit weiteren Nutzungen in Vals, die eine poetische Kraft ausstrahlen, oder die komplexe, in Zusammenarbeit mit Künstlern entstandene Erweiterung des Klubhauses der Swiss Re am Mythenquai in Zürich.The present office in Zurich dates back to the founding of Dolf Schnebli in 1958. Through various constellations, the team has changed to its present form sam architekten with Sacha Menz as the only one of the founding partners. Smaller buildings as well as large buildings of high quality are continuously being created. For example, the delicate Rustico Ronchetti in Brissago, which is subtly integrated into its surroundings, or the school extension in Vals, which radiate a poetic power, or the complex extension of the Swiss Re clubhouse at Mythenquai in Zurich, created in collaboration with artists.
In 2003, the Sion-born architect Alain Wolff founded his architectural office in Lausanne. Since then, a number of remarkable buildings have been produced. Text in English and German.
The designs of Detlef Horisberger and Mario Wagen are always critically and creatively engage with the building programme, the location and the legal construction regulations. Text in English and German.
Since 2015, a remarkable number of residential buildings and refurbishments have been completed, including a major facility with a municipal and school building in Satigny near Geneva. Text in English and German.
Gerd Bergmeister and Michaela Wolf's buildings are surprising, imaginative solutions that sound out the entire spectrum of architecture: the formation of space, shaping, construction, materialisation and integration into the Alpine context. Text in Italian and German.
Research on the theme of energy by the Chair of Gion A. Caminada. Structured into twelve sections.
Florian Nagler's work is a veritable "recherche patiente", as his buildings have an experimental character. Text in English and German.
Since 2002, Christian Dupraz has managed his own office in Geneva. Over the years, he has produced a dozen buildings. Text in English, German and French.
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