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Im Jahr 2009 trat in Deutschland die UN-Behindertenrechtskonvention in Kraft und dennoch stehen Menschen mit Behinderung weiterhin vor Problemen wie Ausgrenzung und Diskriminierung. Besonders bei der Wohnungssuche werden sie häufig benachteiligt. Die inklusive Wohngemeinschaft gilt als neueste inklusive Wohnformmöglichkeit für Betroffene. Was zeichnet dieses Wohnkonzept aus? Setzt es die Idee der Inklusion besser um als bisherige Wohnformen? Fabian Kropla analysiert, welche Grundlagen, Rahmenbedingungen und Ziele inklusive Wohngemeinschaften brauchen, um die Inklusion im Alltag umsetzen zu können. Sein Buch richtet sich an Träger und Vermieter inklusiver Wohnformen.Aus dem Inhalt:- Behindertenhilfe;- UN-Behindertenrechtskonvention;- Diskriminierung bei der Wohnungssuche;- Recht auf Privatsphäre;- Sozialraumorientierung;- Barrierefreiheit
Soziale Medien haben einen großen Stellenwert im Privatleben vieler Menschen erlangt. Die Gründe für die Nutzung von Social Media sind vielfältig. Zumeist stehen Unterhaltung oder soziale Kontakte im Vordergrund.Doch inwieweit beeinflusst die intensive Nutzung von Social Media die Nutzerinnen und Nutzer? Macht uns Social Media glücklich(er)? Welche Rolle spielt das Phänomen ¿fear of missing out¿ dabei? Nina Stangl untersucht, wie sich das Nutzungsverhalten in sozialen Netzwerken auf das Glücksempfinden und das Selbstwertgefühl der Nutzer auswirkt. Aus ihren Ergebnissen leitet sie Empfehlungen für den zukünftigen Gebrauch von Social Media im Alltag ab. Aus dem Inhalt:- Soziale Kontakte;- Impression management;- Instagram;- Digital Detox;- Social Web;- Influencer
Kinder haben einen natürlichen Bewegungsdrang. Im Schulalltag können sie diesen jedoch nur beschränkt ausleben, da körperliche Aktivität im Unterricht immer weniger an Bedeutung gewinnt. Dabei können gerade Aktivität und Bewegung die Aufmerksamkeit von Kindern erhöhen.Inwieweit fördert körperliche Aktivität die schulischen Leistungen von Kindern? Welche Arten von körperlichen Aktivitäten eignen sich für eine Steigerung der Konzentration besonders gut? Und wie können Schulen Bewegung sinnvoll in den Unterricht integrieren? Der Autor Torben Tesche beleuchtet den Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und schulischen Leistungen. Anhand eines Bewegungsprogramms von Grundschulen erklärt er, wie körperliche Betätigung im Unterricht die Konzentration von Kindern steigern kann. Dabei gibt er Tipps für die praktische Umsetzung.Aus dem Inhalt:- kognitive Leistung;- Arbeitsgedächtnis;- Lernmotivation;- physical activity;- Bewegungsmangel
Kinderliteratur verfolgt seit jeher eine Absicht und hat eine besondere Wirkung auf Kinder. Verschiedene Studien belegen, dass sich Kinder bestimmte Verhaltensweisen aus den Büchern, wie Essgewohnheiten, abschauen. Der Einfluss von Kinderbüchern auf den Erwerb sozialer Kompetenzen ist bislang noch nicht geklärt.Auf welche Weise kann das (Vor-)Lesen von Kinderbüchern soziale Kompetenzen fördern? Regt Kinderliteratur bestimmte soziale Kompetenzen mehr an als andere? Und inwieweit kann man potenzielle Handlungsweisen von Kindern auf Bücher zurückführen?Diese Publikation beleuchtet Chancen und Grenzen von Kinderliteratur im Hinblick auf die Förderung sozialer Kompetenzen. Anhand von ausgewählten Kinderbüchern erläutert sie, wie Kinder die dargestellten Verhaltensweisen wahrnehmen und in ihr Verhalten einbeziehen. Außerdem enthält dieses Buch Tipps, wie Lehrer Kinderliteratur sinnvoll in den Unterricht integrieren können.Aus dem Inhalt:- soziales Lernen;- Mobbingprävention;- soziale Kompetenz;- Modellernen;- Toleranzbereitschaft
Menschen erleben Traumata in familiären und sozialen Kontexten. Doch was ist ein Trauma und wann sprechen wir von der Traumatisierung einer Person? Welche Ereignisse lösen ein psychisches Trauma aus und wie reagieren Menschen darauf? Ricarda Richard fokussiert sich auf traumatisierte Kinder und Jugendliche in stationären Erziehungseinrichtungen. Sie legt dar, auf welche Weise ein Trauma die kindliche Entwicklung beeinträchtigen kann und erläutert verschiedene psychotherapeutische Interventionsmöglichkeiten und pädagogische Ansätze. Richard geht außerdem darauf ein, welche Risiken die Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen in sich birgt, wobei sie insbesondere den Aspekt der Sekundären Traumatisierung thematisiert. Ihr Buch richtet sich an Sozialarbeiter/innen, Erzieher/innen und pädagogisch-therapeutische Fachkräfte, die sie im Umgang mit der Dynamik von Traumata sensibilisieren und unterstützen möchte. Aus dem Inhalt:- Posttraumatische Belastungsstörung;- Psychohygiene;- Selbstfürsorge;- Traumapädagogik;- Folgen eines Traumas;- Spieltherapie
Die Debatte um die Anerkennung und Gleichberechtigung verschiedener Sexualitäten ist in den Medien sehr präsent. Sexualität im Zusammenhang mit einer körperlichen Behinderung steht dabei eher im Hintergrund, ist aber ein ebenso wichtiges und brisantes Thema.Die Inklusion stellt ein vordergründiges Anliegen dar, doch beinhaltet diese Einstellung auch die Sexualität von Menschen mit Behinderung? Wie reagiert die Gesellschaft auf dieses Thema und welche Herausforderungen bringt Sexualität bei Menschen mit einer Körperbehinderung mit sich? Wie stehen sonderpädagogische Lehrkräfte zur Sexualerziehung bei Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung?Mareike Heider untersucht die Bedeutung der Sexualerziehung als Grundlage für eine gelingende Sexualität bei Menschen mit Körperbehinderung. Dabei erläutert sie verschiedene Einflussfaktoren auf die Sexualität und Sexualerziehung bei den Betroffenen. Besonderes Augenmerk legt sie auf die Rolle der Eltern und sonderpädagogischen Lehrkräfte, denen sie die Teilnahme an Beratungen empfiehlt, um eventuelle Unsicherheiten abzulegen.Aus dem Inhalt:- Sexualentwicklung;- Sexuelles Erleben;- Aufklärung;- Sexualpädagogik;- Inklusion;- Elternarbeit
Die fortschreitende Digitalisierung und Nutzung neuer Technologien und Medien gehören heutzutage wie selbstverständlich zum Alltag. Dabei bereichern sie nicht nur den Strukturwandel in großen Unternehmen, sondern beeinflussen auch private Haushalte, besonders Kinder und Jugendliche, maßgeblich. Und obwohl jüngere Generationen mit diesen neuen Technologien aufwachsen, benötigen sie beim Erlernen des verantwortungsvollen Umgangs mit diesen Medien die Unterstützung ihrer Eltern oder pädagogischer Fachkräfte.Doch wie sieht die ¿richtige¿ Medienerziehung aus? Welchen Wissensstand brauchen die Fachkräfte der Heimerziehung im Hinblick auf Neue Medien und Social Media? Wie viel Medienpädagogik braucht die Heimerziehung?Jessica Johnsen erklärt, wie wichtig moderne Medien mittlerweile für Kinder und Jugendliche sind. Dabei weist sie auch auf Chancen und Risiken hin, die mit deren Benutzung einhergehen. Ein besonderes Augenmerk legt die Autorin auf die Bedeutung der Medienpädagogik in der Heimerziehung. Zudem erläutert sie mögliche Inhalte und Formen medienpädagogischer Angebote in der stationären Kinder- und Jugendhilfe.Aus dem Inhalt:- Medienkompetenz;- Meinungsbildung;- Identitätsbildung;- Internet;- Selbstdarstellung;- Kommunikation
Seit der Verabschiedung der UN-Behindertenrechtskonvention im Jahr 2006 dürfen Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf am Unterricht in Regelschulen teilnehmen. Dies stellt die Schulen vor beträchtliche Herausforderungen. Um inklusive Konzepte an Regelschulen umzusetzen, sind die Einstellungen von Lehrkräften, SchülerInnen sowie deren Eltern zur Inklusion entscheidend.Welche Einstellung haben Kinder der ersten und zweiten Jahrgangsstufe zur Inklusion? Gibt es Unterschiede in der Einstellung von Kindern einer Inklusionsklasse im Vergleich zu Kindern einer Regelkasse? Und inwieweit beeinflusst die Einstellung der MitschülerInnen den Erfolg von Inklusion?Die Autorin Annika Trefz wirft einen Blick auf inklusive Konzepte an Regelschulen und deren Erfolg. Trefz stellt Äußerungen von SchülerInnen einer Inklusionsklasse sowie einer Regelklasse gegenüber und bestimmt so, wie wichtig die Einstellung der SchülerInnen zur Inklusion für deren Gelingen ist.Aus dem Inhalt:- Integration;- Sozialpsychologie;- Inklusionsklasse;- Lernbedingungen;- Therapieangebote;- Chancengerechtigkeit
Das Thema Elternschaft und geistige Behinderung wird heutzutage immer noch häufig tabuisiert und erschwert sonderpädagogische Forderungen nach Selbstbestimmung, Normalisierung und Inklusion. Obwohl das institutionelle Betreuungsangebot wächst, herrscht weiterhin ein Mangel an individueller, flexibler Unterstützung, die in erreichbarer Nähe wäre.Wie können Politik und Gesellschaft das Zusammenleben von Eltern mit geistiger Behinderung und ihren Kindern besser fördern und unterstützen? Welche rechtlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sind hierfür nötig und wie lassen sich diese herstellen? Und welche Unterstützungsmöglichkeiten bietet die Soziale Arbeit?Die Autorin Carina Diehl klärt die wichtigsten Fragen zum Thema Elternschaft und geistige Behinderung, indem sie die Perspektiven der Eltern, der Kinder und der Gesellschaft beleuchtet. Dabei erläutert Diehl rechtliche Rahmenbedingungen sowie Unterstützungsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit und stellt die Hilfemaßnahme "Begleitete Elternschaft" vor.Aus dem Inhalt:- Inklusion;- Normalisierungsprinzip;- Akzeptanz;- Empowerment;- UN-Behindertenrechtskonvention;- Parentifizierung
Der Fachkräftemangel ist ein allgegenwärtiges und dringliches Thema. Besonders im Gesundheitswesen, speziell dem Pflegebereich, stellen Arbeitgeber deshalb immer häufiger Pflegefachkräfte aus dem Ausland ein. Spätestens seit Beginn der Corona-Krise erlangte dieses Problem große mediale Aufmerksamkeit.Ein Grund für den Fachkräftemangel ist unter anderem der demographische Wandel. Doch ist er tatsächlich die Ursache aller personellen Probleme? Stellen Sprache und kultureller Hintergrund der Arbeitsmigranten ebenfalls eine Herausforderung dar? Wie kann eine Integration nachhaltig erfolgreich sein, gesetzliche Bestimmungen einhalten und die Diversität der Einzelnen ausgleichen? Wie kann sie die Bedarfe der Migranten und der Arbeitgeber decken?Isabell Berger erläutert, welche Probleme bei der Einstellung von Fachkräften auftreten können und mit welchen Maßnahmen eine Integration von ausländischen Fachkräften nachhaltig gelingt. Sie zeigt, inwieweit ein solcher Integrationsprozess ein lohnenswerter Lösungsansatz ist und gibt Handlungsempfehlungen.Aus dem Inhalt:- Fachkräftemangel;- Willkommenskultur;- Mentoring;- Nachhaltigkeit;- Flüchtlinge;- Akzeptanz
Musizieren kann zu Verbesserungen im räumlichen Denken, in der Intelligenz und in sprachlichen Fähigkeiten führen. Dennoch kommt Musik im schulischen Alltag hauptsächlich im Musikunterricht zum Einsatz. Welche Parallelen kann man zwischen Sprache und Musik feststellen? Wie kann Musik beim Erlernen einer Sprache helfen und wie wirkungsvoll ist eine musikalische Förderung in dieser Hinsicht? Treten Unterschiede bei der musikalischen Förderung des Erst- und Zweitsprachenerwerbs auf?Die Autorin untersucht, welche musikalischen Methoden erfolgreich zur Förderung des Spracherwerbs beitragen. Sie stellt konkrete Einsatzmöglichkeiten von Musik im Erst- und Fremdsprachenunterricht vor und zeigt, für welche Aufgabenbereiche sie sich eignet. Ihr Buch richtet sich an Pädagog/innen, Erzieher/innen und Lehrkräfte.Aus dem Inhalt:- Musizieren;- Hörverstehen;- Schreibfähigkeit;- Leseverständnis;- Lieddiktate;- Erzähllieder
Das Social Entrepreneurship kombiniert unternehmerisches Denken mit sozialem Mehrwert, um den ökologischen und sozialen Herausforderungen der Moderne zu begegnen. Das Wesen, der Zweck und die gesellschaftliche Rolle eines Unternehmens ändern sich dadurch grundlegend. Welche Steuerungsmechanismen eignen sich, damit die Messung des sozialen Mehrwerts gelingt? Welche Ansatzpunkte und Formen des Controllings nutzen Sozialunternehmer derzeit? Inwiefern haben sich die Anforderungen an das Controlling verändert und welche Probleme ergeben sich daraus? Julia Müller untersucht, mit welchen Controlling-Instrumenten Social Entrepreneurships sozialen und wirtschaftlichen Erfolg sicherstellen können. Sie identifiziert sowohl die neuen Anforderungen, die sich aus den Besonderheiten des neuen Geschäftsmodells ergeben, als auch die Herausforderungen. Ihr Buch richtet sich an Führungskräfte und Controller aus dem sozialen Unternehmertum, denen sie konkrete Handlungsempfehlungen gibt. Aus dem Inhalt:- Unternehmenskultur;- Image;- Sustainable Development Goals;- Innovation;- Unternehmenssteuerung;- Sozialer Mehrwert
Wie kommt es, dass hohe Intelligenz nicht immer mit schulischen Erfolgen einhergeht? Das Phänomen Underachievement bestätigt, dass Hochbegabung nicht zwangsläufig zu hervorragenden Leistungen führt. Ein Underachiever kann sein Potenzial nicht ausschöpfen. Gerade bei hochbegabten Schülern kann dies ernsthafte Konsequenzen haben. Welche Merkmale besitzen hochbegabte Underachiever und was unterscheidet sie von hochbegabten Achievern? Welche Folgen entstehen, wenn Erziehungsberechtigte nicht intervenieren? Wie präsent ist das Thema im Forschungsfeld der Pädagogik? Dieses Buch gibt einen umfassenden Überblick über den aktuellen Forschungsstand zum Thema Underachievement, wobei es offene Fragestellungen und Probleme beleuchtet. Da es bislang kein Standardverfahren zur Identifizierung von hochbegabten Minderleistern gibt, betont die Autorin die Notwendigkeit einer einheitlichen Diagnostik und plädiert für Maßnahmen zur Prävention und Förderung von Underachievern. Aus dem Inhalt:- Minderleister;- Unterforderung;- Hochbegabung;- Komorbide Störungen;- Intelligenzquotient
Der Jugendstrafvollzug soll Jugendliche zu einem straffreien Leben nach der Haft erziehen. Bislang gelingt die Resozialisierung jedoch nur in einem Fünftel der Fälle, was nicht zuletzt an den gewählten Maßnahmen liegt, die oft mit harter Konfrontation einhergehen. Welche Hintergründe führen dazu, dass Jugendliche Straftaten begehen? Wie sieht ihr Alltag im Jugendstrafvollzug aus und welche Maßnahmen wenden Sozialarbeiter/innen an, um sie zu resozialisieren? Können straffällig gewordene Jugendliche mit Hilfe von tiergestützter Intervention Empathie entwickeln? Linda Dannroth erläutert, welche Voraussetzungen Fachpersonal und Adressaten erfüllen müssen, damit die neue Methode Erfolg hat. Mit der tiergestützten Intervention stellt sie eine leiborientierte Maßnahme zur Resozialisierung von Jugendlichen während der Haft vor. Ihr Ziel ist es, die Rückfallquote der Straffälligen zu verringern, daher richtet sie sich insbesondere an Sozialarbeiter/innen, die im Jugendstrafvollzug beschäftigt sind. Aus dem Inhalt:- leiborientiert;- Rückfallquote;- Empathie;- Mensch-Tier-Kommunikation;- Harte Konfrontation;
Die Work-Life-Balance ist ein viel diskutiertes Thema. Im Mittelpunkt kritischer Äußerungen stehen häufig personalpolitische Konzepte, die den Arbeitskräften unpassende Maßnahmen zur Unterstützung bei der Vereinbarung von Arbeit und Privatleben anbieten.Der Personalführung kommt eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung der physischen und psychischen Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu. Welche Faktoren erschweren diese Aufgabe? Welche Bedeutung nehmen das untere und mittlere Management ein. Was verstehen wir unter entgrenzter Arbeit?Julian van Essen befasst sich mit der Frage, was es für Führungskräfte bedeutet, für die Work-Life-Balance ihrer Mitarbeiter zu sorgen. Er berücksichtigt insbesondere die Faktoren, die eine positive Einflussnahme behindern oder begrenzen, und zeigt Managern, welche Rolle sie im Work-Life-Balance-Prozess einnehmen können. Aus dem Inhalt:- Entgrenzung von Arbeit;- Subjektivierung der Arbeit;- Wertewandel;- Arbeit 4.0;- Generation X und Y;- Personalmanagement
Im Zeitalter weiblicher Emanzipation und einer feministischen Entwicklungskultur scheint die Auseinandersetzung mit dem männlichen Geschlecht an Relevanz zu verlieren. Außerdem ist das öffentliche Meinungsbild über die Soziale Arbeit undifferenziert, der Unterschied zwischen Sozialarbeitern und Erziehern kaum bekannt. Was fehlt einem Mann, der sich nicht selbstbewusst als Mann und als männlicher Sozialarbeiter behaupten kann? Wollen sich Männer mit der Identifikation ihrer Persönlichkeit und ihrer Identitätsentwicklung auseinandersetzen? Was macht einen Sozialarbeiter aus? Jonathan Will befasst sich mit der Bedeutung und der Entwicklung einer männlichen Identität für Sozialarbeiter. Er fragt sich, welche Auseinandersetzungen mit der eigenen Persönlichkeit für das sozialarbeiterische Handeln eines Mannes bedeutsam sind. Außerdem untersucht er, ob praxisorientierte Konzepte für die Entwicklung einer Identitätsbildung möglich und notwendig sind. Aus dem Inhalt:- Identitätsbildung;- Konstruktivismus;- Männlichkeit;- Wirksamkeit;- Empathie;- Berufsverständnis der Sozialen Arbeit
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