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Dieser neue ISTRON-Band für die Lehrerbildung beschäftigt sich mit der Konzeption, Organisation und Betreuung von Modellierungsprojekten für Schülerinnen und Schüler. Hierbei handelt es sich um offene Fragestellungen ¿ in vielen Fällen eingebettet in ein interdisziplinäres Umfeld ¿ bei denen es in der Bearbeitung einen großen Freiraum gibt, sowohl die inhaltliche Ausgestaltung als auch den zeitlichen Rahmen betreffend.Die Autoren/innen sind erfahrene Mathematikdidaktiker/innen und die Projekte wurden bereits erfolgreich erprobt. Inhaltlich reichen die Themen von der Frage Wie funktionieren Animationsfilme? über Funktionsweise und Konstruktion einer Spidercam® bis hin zu Modellierung, Simulation und Bau eines Musikbrunnens. Außerdem werden die folgenden Fragestellungen adressiert, die bei der Planung von eigenen Modellierungsprojekten sehr oft auftreten: Wie kommt man an eine Problemstellung?, Welche Rolle spielt der Computereinsatz in Modellierungsprojekten?, Wie kann einesinnvolle Betreuung der Lernenden aussehen? und Welche Chancen und Herausforderungen bieten Modellierungsprojekte mit Schülerinnen und Schülern?. Dazu kommen Erfahrungsberichte aus Perspektive der Lernenden, der Lehrkräfte als Teilnehmer solcher Projekte sowie der Projektplaner/innen und -betreuer/innen.Dies ist der siebte Band mit Neuem Material für einen realitätsbezogenen Mathematikunterricht von ISTRON, einer Gruppe von Lehrenden an Schulen und Hochschulen sowie in der Lehrerbildung tätigen Personen, der innerhalb der Reihe Realitätsbezüge im Mathematikunterricht erscheint.
In diesem Open-Access-Buch wird gezeigt, dass ein Instrument zur sprachlichen adaptiven Anpassung benötigt wird, um auf die sprachlichen Lernvoraussetzungen bei Textaufgaben von Lernenden im Mathematikunterricht reagieren zu können. Auf Basis eines quantitativen Vorgehens werden die sprachlichen Variationen in mathematische Textaufgaben festgestellt und als Grundlage für sprachliche Veränderungspraktiken genutzt. Anhand der Ergebnisse dieser Arbeit werden fünf Faktoren herausgestellt, die für die Variation von Textaufgaben bedeutsam sind: der erklärende, komprimierende, beschreibende, informative und instruktive Faktor. Zur Konzeption des Instruments werden der Einfluss auf die Aufgabenschwierigkeit und die Verbindung zu fachlich-kontextuellen Merkmalen bestimmt.
Dieses essential gibt einen Überblick über aktuelle Analysemethoden von Gesteinsartefakten von der Attributanalyse ganzer Inventare bis hin zu mikroskopischen Gebrauchsspurenanalysen einzelner Artefakte. Dabei zeigen die vorgestellten Ansätze die Bandbreite der Analyse urgeschichtlicher Steinartefakte im deutschsprachigen Raum. Einfache Anwendungsbeispiele veranschaulichen die Möglichkeiten und Einschränkungen der jeweiligen Methode. Der Inhalt und die Struktur des essentials ist identisch mit Unterrichtseinheiten zur Erlernung von Methoden der Steinartefaktanalyse an der Universität Tübingen im Fachbereich Ältere Urgeschichte.Der InhaltAttribut-, Transformations- und ArbeitsschrittanalyseChaîne opératoire-AnsatzAnalyse techno-funktionaler EinheitenMikroskopische GebrauchsspurenanalyseDie ZielgruppenStudierende und Dozierende der Archäologie und UrgeschichteAn archäologischen Fragestellungen interessierte LaienDie AutorenYvonne Tafelmaier ist Referentin für Paläolithikum und Mesolithikum beim Landesamt für Denkmalpflege in Baden-Württemberg.Guido Bataille ist Referent im Fachgebiet Welterbe beim Landesamt für Denkmalpflege in Baden-Württemberg.Viola C. Schmid und Andreas Taller sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Institut für Ur- und Frühgeschichte & Archäologie des Mittelalters der Eberhard Karls Universität Tübingen.Manuel Will ist wissenschaftlicher Assistent am Institut für Ur- und Frühgeschichte & Archäologie des Mittelalters der Eberhard Karls Universität Tübingen.
In einer quellenbasierten Studie gibt die Wissenschaftshistorikerin und Physikerin An Rettig einen lebendigen Einblick in das Streben von Heisenberg und Pauli nach einer einheitlichen Quantenfeldtheorie ¿ von den Anfängen am Rande der Solvay-Konferenz 1927 bis zur Veröffentlichung eines gemeinsamen Ansatzes und Paulis Tod 1958. Die Studie umfasst die Grundlagen, die Entwicklung und die physiktheoretischen Inhalte von Heisenbergs und Paulis Ansatz von 1958 und untersucht die Gründe für dessen starke Ablehnung. Die Autorin berücksichtigt neben den physikalischen auch die zwischenmenschlichen Aspekte sowie den tiefen Wandel in der Physiker-Gemeinde über die Vorstellung, was eine erfolgreiche Physik ausmacht und wie diese entstehen kann.
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