Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Scientific progress with respect to the important role of various lipids in myocardial function and the dearrangements of lipid metabolism underlying ischaemic heart disease(s) has been con siderable in recent years.
Die Fortbildungskurse richten sich an angehende Fachärzte für Orthopädie und orthopädische Chirurgie, aber auch an erfahrene Orthopäden in Praxis und Klinik, die von bestausgewiesenen Wissenschaftlern eine kompetente Übersicht über Neues zu aktuellen und modernen Krankheitsbildern bekommen. Strategien in moderner, invasiver und nichtinvasiver Diagnostik sowie konservativer und operativer Therapie werden didaktisch einfach erläutert und mit vielen Tabellen und Abbildungen präsentiert.
Das Pathologische Museum gehörte mit seinen über 20.000 von Rudolf Virchow zusammengetragenen Objekten zu den umfangreichsten und bedeutendsten der Welt. Als Teil der Berliner Universität diente es dem Unterricht und der Forschung, die Hälfte des Hauses war als Schausammlung für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Frage, was ein Museum, die Musealisierung einer Wissenschaft, im 19. Jahrhundert für einen Forscher und sein Fach bedeuten und welche Funktionen dieser Institution zugedacht werden konnten, steht im Zentrum dieses kulturgeschichtlichen Annäherungsversuches an Virchows Pathologisches Museum. Diese Geschichte des Pathologischen Museums handelt vor allem vom ambivalenten Status von Sammlungsobjekten zwischen Aufklärung und Sakralisierung, Wissenschaft und Kunst, Fortschrittsglauben und Vergangenheitssicherung.
Focusing on experimental and clinical experience with the Hemopump, a novel left-ventricular assist system, this volume surveys and critically analyzes a variety of axial pumps and temporary cardiac assist systems. Their side-effects, efficiency and deficiencies are described.
IN DIE HALBLEITERPHYSIK Von DR. HELMUT A. MÜSER apl. Professor an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main Mit 35 Abbildungen in 46 Einzeldarstellungen und 2 Tabellen DR. DIETRICH STEINKOPFF VERLAG DARM STADT 1960 ISBN 978-3-7985-0172-0 ISBN 978-3-642-93653-l(eBook) DOI 10.1007/978-3-642-93653-1 Alle Rechte vorbehalten Kein Teil dieses Buches darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie. Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne Achriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert werden. Copyright 1960 by Dr. Dietrich Steinkopff, Darmstadt Softcover reprint of the hardcover 18t edition 1960 Z weck und Ziel der Sammlung Als RAPHAEL EDUARD LIESEGANG am 13. November 1947 starb, lagen 57 Bände der Sammlung vor, die er gegründet und mehr als ein Viertel jahrhundert lang herausgegeben hatte. Brücken zu schlagen zwischen den einzelnen Teilgebieten von Natur wissenschaft und Medizin, ist das Ziel der "Wissenschaftlichen For schungsberichte". Schon unter LIESEGANGS Herausgeberschaft wandelten und erweiterten sich Charakter und Absichten der Sammlung. Die ersten Bände erfaßten in Form kritischer Sammelreferate die Literatur einzelner Disziplinen aus der Zeit des ersten Weltkriegs. Später folgten monographi sche Darstellungen junger, inzwischen selbständig gewordener Zweige der Wissenschaft und neuer Methoden, die auf vielen Teilgebieten natur wissenschaftlicher Forschung allgemeine Bedeutung erlangt hatten. Verlag und Herausgeber bemühen sich, die "Wissenschaftlichen For schungsberichte" im Geiste LIESEGANGS weiterzuführen, und sie sind überzeugt, daß der Sinn dieser Tradition gerade darin besteht, die Samm lung so lebendig und wandlungsfähig zu erhalten, daß sie die Forderungen des Tages zu erfüllen vermag.
Das vorliegende Buch soll dem Leser eInIge Erkenntnisse mitteilen, die über die Ursachen und das Wesen des Wettergeschehens während der letzten zwei Jahrzehnte gewonnen wurden. Es erhebt dem Umfang entspre chend nicht den geringsten Anspruch auf Vollständigkeit. Ich war aber der Meinung, daß es von Zeit zu Zeit notwendig ist, dem Studenten der Meteoro logie und den intereseierten Laien wichtige Arbeiten, die auf dem Gebiet der Physik der Atmosphäre geschrieben wurden, in gedrängter Form zusam menzufassen; da es meistens, vor allem nach dem Krieg, wo so viele Bücher zerstört wurden, für den einzelncn unmöglich ist, alle erschienenen Arbeiten selbst zu lesen. Weiterhin schien es mir ratsam, ein Buch zu schreiben, das so objektiv wie möglich, die Ansichten wiedergibt, die an den verschiedenen meteorologischen Forschungszentren vertreten werden. Dies gilt besonders für die Zyklonenentstehung und Fortpflanzung. In jeder Theorie steckt mei~ stens ein mehr oder minder großer Kern Wahrheit, und diese Kerne, mosaik artig zusammengesetzt, werden am ehesten dem Bild des komplexen Wetter geschehens gerecht werden. Um den Kreis der Leser nicht von vornherein einzuschränken, mußte ich auf die rein theoretisch-mathematischen Arbeiten verzichten, obwohl diese vielleicht sogar am meisten zu den Fortschritten der Physik, zu der ja auch die Meteorologie gehört, beitragen. Das Manuskript lag im wesentlichen bereits 1944 vor. Durch Kriegs und Nachkriegsereignisse wurde die Herausgabe aber bis jetzt verzögert. Dadurch konnte auch Nachkriegsliteratur berücksichtigt werden. Daß das Bändchen trotz der schwierigen Nachkriegsverhältnisse überhaupt noch gedruckt wurde, verdanke ich einzig und allein dem Verlag Dr.
Dieses Buch soll die vielfältigen Einzelbeobachtungen über den Muskelstoff wechsel des Herzens zusammenfassen und leicht verständlich darstellen. Es soll das Verhalten und Mitwirken des Muskelstoffwechsels an den krankhaften Be funden des Alltags aufzeigen. So schildert es die Stoffwechselveränderungen im Herzen bei einer Insuffizienz, einer Hypertrophie, einer koronaren Durchblutungs störung und bei anderen physiologischen und pathologischen Vorgängen; es er klärt und begründet auch die Wirkung der Digitalis und anderer therapeutischer Maßnahmen vom Gesichtspunkt des Herzstoffwechsels. Da das Herz in erster Linie ein Muskelorgan ist, hat der Stoffwechsel des Muskels für die Funktion eine große Bedeutung. Die Selbstverständlichkeit dieser Feststellung gab auch immer wieder Anreiz, die Vorgänge des Muskelstoffwechsels unter physiologischen und pathologischen Verhältnissen zu erforschen. Die metho dischen Schwierigkeiten waren und sind jedoch so erheblich, daß die Einzel befunde sehr häufig zu Fehlschlüssen u'd Fehldeutungen Anlaß gaben. Ich habe daher versucht, auf der Grundlage eines breiten Literaturstudiums die Befunde frei von jeder Deutung zu sammeln und aus den verschiedensten Experimenten zu einer klaren Vorstellung über den Ablauf der Stoffwechselvorgänge zu kommen. Da meine eigenen experimentellen Untersuchunge'l nicht wie üblich am iso lierten Herzen vorgenommen sind, sofJdern die Verhältnisse des Erholungsstoff wechsels im Herzen am unverletzten Tiere zum Studium hatten, ergab sich eine gute Ergänzung und Erweiterung des vorhandenen Wissens.
Dies ist nicht das erste Buch gegen den Behaviorismus; große Geister haben mit guten Argumenten gegen ihn gestritten. Daß er dennoch bisher überlebt hat, ist für uns ein Zeichen für seine beherrschende Position, die er in den letzten Jahr zehnten innerhalb der westlichen Psychologie innehatte. Dies ist der Anlaß für die Anwendung des Paradigmabegriffs (sensu Kuhn) auf das behavioristische For schungsprogramm; wir haben uns dabei der wissenschafttheoretischen Rekon zeptualisierung dieses Begriffs innerhalb einer neuen wissenschaftstheoretischen Theorie-Explikation, dem sog. non statement-view (Stegmüller) bedient, und zwar in der Form, die Herrmann für die Anwendung in nicht-formalisierten (Sozial-)Wissenschaften entwickelt hat. Auf der Grundlage der zunehmenden Schwierigkeiten und Aporien, in die das behavioristische Paradigma seit den 60er Jahren geraten ist, ergibt sich die Ausgangsthese vom Niedergang des Beha viorismus, und d. h. vom Paradigmawechsel im Sinne Kuhns: der Behaviorismus hat sich - wie jedes herrschende Paradigma in der Phase der ,normal science' - ,zu Tode gesiegt'. Die Richtung des potentiellen neuen Paradigmas ergibt sich aus der (gemeinsamen) Struktur der kognitions-psychologischen Ansätze, die die empirischen Anomalien des behavioristischen Forschungsprogramms erklären können. Dabei ist dies auch nicht das erste Buch für eine kognitive Psychologie; aber es versucht doch, diese Perspektive konstruktiv weiterführend und programma tisch auszuarbeiten. Das größte theoretische Entwicklungspotential sehen wir hier in dem Ansatz, der Kognitionen des menschlichen Erkenntnisobjekts als Re flexionen analog zum Selbstbild des Wissenschaftlers auffaßt: also als (subjektive) Theorien.
neues Wissen zu erlangen? In psychologischer Perspektive geht es dabei urn die Regulation des problemlosenden Verhaltens.
Originally presented as the author's thesis, M'unster, 1976.
Die Freizeit-Thematik hat in den 1etzten lahren zweifellos einen Ku1minationspunkt in der Wissenschaft und im Interesse einer breite ren bffentlichkeit erfahren. Die Beobachtung der momentanen Situa tion fUhrt zu der Vermutung, daB die zunachst von der Bundesregierung angeklindigte Freizeitkonzeption vorerst nicht mit dem zu erwartenden DafUr scheint sich aber die Diskussion vor Nachdruck rea1isiert wird. allem in Organisationen, welche direkt Freizeitpolitik und -p1anung be treiben (mlissen), zu verst ark en. Auch im Bereich der nicht kommerziell ausgerichteten Forschung hat die Freizeitthematik in den 1etzten lahren mehr Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Auch scheinen Anregungen aus der praktischen Arbeit gerade die Freizeitwissenschaften in zunehmen dem und wunschenswertem MaBe zu stimulieren. Die im vorliegenden Reader gesammeiten Beitrage konnen natlirlich nur streiflichtartig die aktuelle Szene der sozialwissenschaftlich orien tierten Freizeitforschung be1euchten und nur mosaikartig informieren. Wenn trotz dieser Einschrankung insgesamt die Schwierigkeiten einer seits und andererseits die Breite der Thematik sowie deren Wichtigkeit fUr P1anung und Po1itik aufgezeigt werden konnten, so ist das wichtig ste Zie1 dieser Textsamm1ung erreicht. Der Herausgeber dankt allen Autoren fUr ihre Mitarbeit und Gedu1d, die sie bis zur Fertigstellung dieses Buches aufbrachten. Bonn, Frlihjahr 1977 Reinhard Schmitz-Scherzer VII Inhalt Zweck und Ziel der Reihe von Prof. Dr. G. Rudinger - Bonn ....... . v Vorwort ................... . VII 1. Editoral, R. Schmitz-Scherzer - Bonn .............. . 2. Bewertung des Freizeitnutzens von Spiel en, H. Riippell - Bonn (Mit 3 Abb. und 1 Tab.) ...................... . 3 3. Freizeittherapie, R. Schmitz-Scherzer - Bonn.
GroLl. e Teile der Arbeit wurden als Dissertation betreut von Herrn Prof. Dr. R. Bergler, dem ich fUr die dabei gewahrte Hilfe danke. Wertvolle Anregungen erfuhr ich in Diskussionen mit den Herren Drs. B. Schiifer und B. Six und Herrn Prof. Dr. G. Rudinger. Besonders hilfreich war die im Rahmen von Praktika geleistete UnterstUtzung von Fraulein Giesela Nickel und Herrn Klaus Landwehr. Die Arbeit hatte nicht zustandekommen konnen, wenn mir durch Kultusministerium, Schulaufsichtsbehorde, Schulleiter und Lehrer nicht groLl. zUgiges Entgegenkommen gezeigt worden ware und die Schiller nicht in oft mUhevoller Arbeit die Fragebogen der Vor- und Hauptuntersuchung beantwortet hatten. Die Datenverlochung der Hauptuntersuchung besorgte Herr Gerd Schiifer. Allen beteiligten Personen gilt mein ausdrUcklicher Dank! Die Berechnungen wurden auf der Rechenanlage IBM 370-165 im Rechenzentrum der Universitat Bonn durchgefUhrt. Au&r eigenen wurden Rechenprogramme von K. H. Steffens, F. Kahlau, H. u. . Kohr, T. Krumnack und F. Gebhardt benutzt. Bonn, Herbst 1976 Reinhard Oppermann VI Erliiuterungen zum Autbau dieses Beitrages Die vorliegende Arbeit kann als die Synthese von drei Untersuchungs anliegen betrachtet werden: 1. soUte ein theoretischer und operationaler Beitrag zur Analyse des Ein stellungskonzeptes geliefert werden mit der Behandlung von Fragen der Einstellungsbildung, der -iinderung und der Verhaltensrelevanz von Ein steUungen (Kapitel 2); 2. sollte die methodische Umsetzung der Operationalisierung der relevanten Variablen geleistet werden in kritischer Auseinandersetzung mit den wichtigsten Meflverfahren der Einstellung: semantisches Differential, Likert-, Thurstone- und Guttman-Skala.
Durch Zusammenstellung meiner Erfahrungen mochte ich ver suchen, an dem Prozef.\ einer erhohten Verantwortung differentiell mitzuwirken. Das Buch erscheint zum 10jiihrigen Jubiliium der Griin dung der Gesellschaft flir Verantwortung in der Wissenschaft (GVW) und nimmt die Erfahrungen dieser 10 Jahre mit auf. Der Mensch scheint zu Extremen zu neigen. Neben den im Prolog angedeuteten Gefahren wird unsere Gesellschaft yom Wege sinnge miif.\en Handelns heute auch von der entgegengesetzten Gefahr be droht: Aus Unkenntnis und Furcht vor der Undurchschaubarkeit der Naturwissenschaft und Technik beide zu verbannen und das Heil wieder im emotionalen Denken zu suchen. Es erscheint mir daher notwendig, die Probleme auf breiterer Basis zu durchleuchten. 1m ersten Kapitel wird versucht, das Selbstverstiindnis der Wissen schaft zu diskutieren. Details mogen einige Leser etwas langweilen. Es wird daher am Ende jedes Kapitels eine Zusammenfassung ge geben, die erlauben sollte, jedes weitere Kapitel auch nach tiberschla gen eines Kapitels volliesen zu konnen. 1m zweiten Kapitel werden Motivierungen fUr das Studium und fUr die wissenschaftliche Arbeit zusammengestellt. Eine Meinungsum frage u~ter 8000 amerikanischen Studenten hat ergeben, daf.\ ca. 80% studieren, urn einen Sinn ihres Lebens zu finden. Diese Umfrage zeigt die Dringlichkeit der im zweiten Kapitel versuchten Diskussion.
Marfan Syndrome is a hereditary disorder of connective tissue which primarily affects the eyes, skeleton, blood vessels, and various structures of the heart. Cardiovascular Aspects of Marfan Syndrome presents the advances in understanding the cause and pathogenesis of Marfan Syndrome and its current specific surgical therapy.
Regardless of the fact that many different and often unknown primary causes can result in heart failure, mechanical overload and myocardial hypertrophy is found in almost all forms of manifest chronic heart failure (apart from failure due to extramyocardial hindrances to inflow or to relaxation).
Even so, in the mind of this writer at least, the future usefulness of allografts for the replacement of diseased cardiac valves and conduits between a ventricle and the pulmonary artery, remains problematic, and depends upon improvements in other devices for this purpose and upon improve ments that may be made in preparing and using allografts.
In addition to standardized casual blood pressure readings, ambulatory blood pressure monitoring (ABPM) - using automatic noninvasive (= indirect) devices for home readings and fully automated monitors for 24-h profiles - have become a widely used necessary tool in clinical research.
Symposium, Munich, October 26-29, 1983
Chronic critical limb ischemia remains one of the most frequent causes of illness and hospitalization in the western world. There have been significant achievements in diagnostic pro cedures as well as in the medical, invasive, and surgical treatment of patients with critical limb ischemia.
A vast literature has been concerned with arteriosclerosis and yet, many aspects of pathogenesis and of the mechanism of development of the arteriosclerotic vascular lesion remain only poorly understood.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.