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Contributions chiefly in German; 2 in English.
XII Be~ung und Einflihrung G. Gasser (Wien): Sehr verehrte Damen und Herren! Ich darf Sie herzlich im Namen meines Freundes Vahlensieck und in meinem eigenen Namen willkommen he~en. Es ist uns eine besondere Freude, da~ in Vertretung seiner Spektabilitiit, der Prodekan der Medizinischen Fakultiit Wien, Herr Professor Mayerhofer, unser Symposium eroffnen wird. V. Mayerhofer (Wien): Meine Herren Priisidenten, sehr verehrte Damen und Herren. Ich darf Ihnen die GrU~e und besten WUnsche der Wiener Medizinischen Fakultiit Uberbringen und auch selbstverstiindlich die personlichen WUnsche des leider verreisten Dekans. den zu vertreten, ich heute-hier die Ehre habe. Als Anaesthesiologe bin ich ja sehr hiiufig in direktem Kontakt mit Urologen - Gott sei Dank nicht als steinleidender Patient - aber zumindest am anderen Ende des Operationstisches und sehe daher die Probleme, mit denen Sie tagtiiglich konfrontiert sind, aus niichster Niihe. Auch mir ist es eine sehr gro~e Freude, feststellen zu konnen, da~ Vortragende aus 7 Liindern und Symposiumsteilnehmer aus ebenso vielen Liindern hier vereint sind. Ich habe gehort, da~ dies schon das V. der abwechselnd in Bonn und Wien stattfindenden Symposien ist. Die gro~e Zahl von Vortriigen ist auch sehr beein druckend. Allerdings sind auch viele kurze Referate darunter. Ich wUrde fast sagen, da~ der Versuch gemacht zu werden scheint, mit vielen kleinen Mosaiksteinchen den vielen kleinen Steinchen an den Leib zu rUcken, die Ihre so steinreichen Pa tienten mit sich herumtragen.
Seitdem diese Arbeit geschrieben worden ist, hat das Interesse an der Lei stungsmotivation als psychologischem Forschungsthema stark zugenommen. Dieses Interesse bezieht sich vor allem auf die Attributionstheorie, die es er moglicht, die kognitiven Prozesse bei der Interpretation von Handlungen zu erfassen (vgl. Kap. 2.2 dieser Arbeit). Diese sog. "kognitive Wende" in der Motivationspsychologie wird als ent scheidende Weiterentwicklung im Bereich der Motivationsforschung angesehen. Demgegeniiber wird in der Arbeit die Unzulanglichkeit eines derartigen theo retischen Ansatzes aufgewiesen, der Motive als ein "perpetuum mobile" auf f~t, das - pointiert formuliert - einmal in Schwung gekommen, sich konti nuierlich und unveranderlich in den innerpsychischen Prozessen des Individuums reproduziert. Eine als relevant zu bezeichnende Weiterentwicklung der Motivationstheorie ist nur zu erwarten, wenn die Handlung, auf die sich das Motiv bezieht, in die Analyse einbezogen wird. Nur dadurch ist eine Integration der Gesamtheit innerpsychischer Prozesse, die sich auf die Zielsetzung und die Ausfiihrung und Kontrolle der Handlung beziehen, zu erreichen. Dieser Zusammenhang wird hier am Beispiel schulischen Lernens entwickelt, indem der Lernproze~ als Zu sammenfassung motivationaler und kognitiver Prozesse beim Handeln, hier der wsung von Aufgaben, aufgearbeitet wird.
2 Die Anstiegsflanke isometrischer Mechanogramme, wie sie bei einer extrazelliiren Ca +-Konzen tration von 2.2 mM/l zu verzeichnen ist, kann bei reduzierter Badtemperatur oder nach Herab setzung der Ca-Konzentration durch Steigerung der Frequenz imitiert werden, zumindest bis zum Wendepunkt der Zuckungskurve. Die Anstiegsflanke des isometrischen Mechanogramms determiniert flir Ca-bedingte Verande rungen des Kontraktionsablaufs den V max -Wert, wie er nach dem quick -release-Verfahren be stimmt wird. Ein eindeutiger Zusammenhang zwischen der Mechanogrammkontur und V max ist jedoch bei Variation der Badtemperatur nicht mehr gegeben. Infolge der variablen Dauer des aktiven Zustands ermtiglichen die aus Mell.werten der isovolu metrischen Phase gewonnenen "Kontraktilitiitsindizes" nur beschriinkte Riickschliisse beziiglich der systolischen Leistung des Myokards. Am Gesamtorgan kann daher selbst bei konstanter isovo lumetrischer Phase der Herzaktion eine Verliingerung des aktiven Zustands eine Erhtihung der myokardialen Arbeitskapazitiit zur Folge haben und vice versa. Eine Bewertung der elementaren Kontraktionsfahigkeit des Myokards mull. sich neben V max bzw. seiner Ersatzparameter auch auf die myokardiale Arbeitskapazitiit stiitzen. Literatur 1. Brutsaert, D. L., V. A. Claes, and E. H. Sonnenblick, Circulation Res. 29, 63 (1971). - 2. GUlch, R. W., and R. Jacob, Ptliigers Arch. 355, 331 (1975). - 3. Gulch, R. W., Ptliigers Arch. Supp. 359, 12 (1975). - 4. Jacob, R., R. W. GUlch, Ch. Holubarsch. und G. Kisslilfg, Med. Klin.
Die ständige Erweiterung des medizinischen Wissensstoffes, die Ver feinerung und Ergänzung der Untersuchungsmethoden bringt die Not wendigkeit mit sich, zu sichten, um zu entscheiden, was an der großen Peripherie ärztlichen Tuns in' der Praxis geleistet werden kann. Es gilt, dem viel beschäftigten praktischen Arzt das Rüstzeug für seine täg liche Arbeit zu geben. Ihm ist es nicht mehr möglich, alles Wesentliche aus der ständig wachsenden medizinischen Literatur zu entnehmen. So ist jeder Weg zu begrüßen, ihm hierbei zu helfen. Die hier ent standene Schriftenreihe will einfach und knapp gefaßt, diagnostische Hinweise geben und möglichst umfassend eine Übersicht über die Laboratoriumsmethoden bringen, die ohne großen Aufwand und Per sonaleinsatz unter Praxisbedingungen durchgeführt werden können. Auf dem Gebiet der Blutkrankheiten ist das besonders gut möglich, die technischen Voraussetzungen sind zu einem großen Teil in der Praxis erfüllbar. Der interessierte Arzt wird so in die Lage versetzt, die seit seinem Studium erzielten Verbesserungen, vor allen Dingen die Erleichterungen und Vereinfachungen seiner Diagnostik nutzbar zu machen.
Das Wesen des ärztlichen Denkens und der klinischen Wissenschaft ist, verschiedene Methoden gleichzeitig für Analyse und Verständnis von Krankheitssymptomen anzuwenden und das Beobachtete unter möglichst vielen Gesichtspunkten auszuwerten. Das Spannungsfeld ärztlichen Denkens hat sich nach allen Seiten geweitet. Es reicht heute von der makromolekularen Dimension bis zu den sozialen und indivi duellen Determinanten menschlichen Daseins. Dem Arzt ist die Auf gabe gestellt, dem analytischen Detail den richtigen Stellenwert in einem Geschehen zuzuordnen, das sich in der uns natürlich vorgege benen Größenordnung, einem lebendigen Mitmenschen, abspielt. Wi/liam Harvey war fasziniert, daß die von ihm beobachteten Tat sachen sich zum Ganzen eines Kreislaufs zusammenfügten. Die Ver teilung der Lebenskraft im Körper geschah nach dem Modell der voll kommenen geometrischen Figur des Kreises. Die physiologische und die ihr folgende klinische Forschung arbeitete die Feinheiten dieser Kreisbewegung aus und rückte die Idee des Ganzen in den Hinter grund. Es bildeten sich Forschungsgebiete und ihr entsprechende wissenschaftliche Gesellschaften für Kardiologie, Angiologie - eigent lich Arteriologie - Phlebologie, Mikrozirkulation und Lymphangiologie. Die Erforschung des kleinen Kreislaufs, des Pfortaderkreislaufs, der Eigenart der Regelung der Durchblutung von Niere, Gehirn, Auge, machten besondere gedankliche und methodische Ansätze notwendig. Der Arzt geht von der komplexen Wirklichkeit der sich ihm spontan darbietenden Krankheitsphänomene aus und kehrt spätestens anläß lich von therapeutischen und prognostischen überlegungen zu ihnen zurück. Das Ganze - hier der Kreislauf - ist für ihn nicht Idee, sondern Wirklichkeit.
"Silent Ischemia, Current Concepts and Management" contains the proceedings of a conference held in Rottach-Egern, West Germany, March 5 to 7, 1987.
"Predisposing conditions for acute ischemic syndromes" contains the proceedings of a conference held in Garmisch-Partenkirchcn, West Germany, October 14 and 15, 1988. Thus, if the prognosis for patients with ischemic heart disease is to be improved, the focus has to be set on recognition and treatment of unstable ischemic syndromes.
Patienten mit Fußproblemen nehmen in der Praxis des Orthopäden einen breiten Raum ein. Behandlungen von Fußdeformitäten stellen ein ureigenes Gebiet der konservativen und operativen Orthopädie sowie des orthopädischen Schuhhandwerks dar. In dem Buch wird sowohl auf diagnostische Verfahren, auf konservative und operative Behandlung der einzelnen Krankheitsbilder wie auch auf die Versorgung mit orthopädischem Schuhwerk eingegangen. Eigene Kapitel sind dem rheumatischen Fuß und dem Fuß des Diabetikers gewidmet.
Ziel des Phytopharmaka-Reports ist die sachliche Aufklärung über die rationale Anwendung von Phytopharmaka in der vertragsärztlichen Praxis. Die vorliegende 2., überarbeitete und erweiterte Auflage berücksichtigt die Änderungen in der Sozialgesetzgebung und damit die neuen Richtlinien über die Verordnungsfähigkeit von Phytopharmaka bei bestimmten Indikationen. Zusätzlich wurden die Kapitel Haut- und Schleimhauterkrankungen und Phytopharmaka in der Pädiatrie aufgenommen.
auf die bisherigen Ergebnisse dieser Unter suchungen und unter Beriicksichtigung der bereits vorliegenden klinischen Erfahrun gen wird abschlief,end ein an dem TNM-System orientierter Behandlungsplan fUr Harnblasentumoren vorgestellt.
part occupied by the polar component, and the second term the magnitude of the apolar part. Es wurden die selektiven Adsorptionseigenschaften der Tonminerale Montmorillonit und Kaolinit in If eqn. [8] is divided by a~qu., we obtain Alkohol-Benzol-Gemischen untersucht. Die Adsorp tionsiiberschuBisothermen wurden bestimmt; die = (h and Adsorptionskapazitaten wurden nach der Methode [14] von Schay und Nagy berechnet. Es wurde festgestellt, daB die Desaggregation der Tonminerale und ihrer and organophilen Derivate quantitativ durch die Adsorp tionskapazitat charakterisiert werden kann. [15] Es konnte gezeigt werden, wie der Verlauf der OberschuBisothermen durch die Oberflachenmodifi kation beeinfluBt wird; in diesem Zusammenhang where () I and () 2 are the proportions of the wurde eine neue Isothermengleichung vorgestellt. polar and apolar surface area. Then, from eqns. [13] and [14] we obtain References 1) Dikdny, I., F. SzdntO, L. G. Nagy, G. Foti, [16] J. Colloid Inter£' Sci. 50, 265 (1975). 2) Dikdny, I., F. Szdnto, L. G. Nagy, Magyar Kemiai Foly6irat 82, 491 (1976). If the value of K* is substituted into eqn. [11], 3) Dikdny, I., F. Szdnto, L. G. Nagy, J. Colloid & the equilibrium diagram may be calculated Polymer Sci., 256, 150 (1978). via the equation 4) Slabaugh, W. H., D. B. Hanson, J. Colloid Inter£' Sci. 29, 460 (1969). 5) Kipling, J. J., In: Adsorption from Solutions of s [17] Xl Non-Electrolytes p. 49-81, p. 248-257 (London 1965).
Stand der Bemühungen um die Zertrümmerung der Harnsteine durch Ultraschall ohne Körperberührung .
In der vorliegenden Monographie stellen wir die Ergebnisse eines Forschungsprojektes dar, das von der DFG in der Zeit von April 1974 bis Oktober 1975 finanziell gefördert wurde. Konzipiert wurde das Forschungsprogramm 1973; die Auswertungen wurden 1977 abgeschlossen. Der frühe Beginn hat es mit sich gebracht, daß neuere Entwick lungen der "imagery"-Forschung bei der Planung der Untersuchungen nicht berück sichtigt werden konnten. Wir haben uns jedoch bemüht, diese Tendenzen im ersten Kapitel und in der abschließenden Diskussion darzustellen. Im einzelnen gliedert sich die vorliegende Schrift wie folgt: Kapitel 1 informiert umfassend - wie wir hoffen - über den Stand der "imagery"-Forschung in der Gedächtnispsychologie bis 1977 und bereitet den empirischen Teil vor. Wir haben vier Problembereiche herausgearbeitet, die uns für die Auseinandersetzung mit dem "imagery"-Konstrukt als wesentlich erschienen. Diese Problemkreise lassen sich durch vier Fragen kennzeichnen: 1. Fördern nonverbale Ver arbeitungsprozesse das Behalten sprachlichen Lernmaterials über längere Zeiträume? 2. Welcher Stellenwert kommt dem "imagery"-Konstrukt in Speicherkonzeptionen des Gedächtnisses zu? 3. Zeichnen sich imaginale Verarbeitungsprozesse im Unterschied zu sprachlichen durch bestimmte Charakteristika aus? 4. Welche Rolle kommt der Bild haftigkeit beim Satz- und Textlernen zu? In Kapitel 2 werden die Ergebnisse von sieben Experimenten erörtert, die diesen Fragen gewidmet sind. Das letzte Kapitel diskutiert die Resultate im Zusammenhang und unter Bezug auf die ausführlich in Kapitel 1 geschil derte Theorie Paivias. Da unser Bericht praktisch relevante Bezüge aufweist, hoffen wir, nicht nur den Psychologen, sondern auch den Pädagogen ansprechen zu können.
Papers presented at the 43rd meeting of the Deutsche Gesellschaft f'ur Kreislaufforschung, Bad Nauheim, 1977.
Papers presented at the 40th meeting of the Deutsche Gesellschaft f'ur Kreislaufforschung in Bad Nauheim, 1974.
that in all statistical calculations we only have derived most probable i.e. average quantities In this paper the meander model of muscle is proposed (e.g. geometries, forces) a.nd did not care about and treated quantitatively. The geometries of myosin and uninterrupted actin filaments as weIl as of the Z their fluctuations which in principle could also zone in vertebrate striated muscle are derived from be evaluated. thermodynamic equilibrium considerations. Cross The proposed meander model of muscle is bridges formed by the myosin projections and the actin suitable to explain active as weIl as passive meander folds are considered either to be loose or closed. Mg A TP action enables them to rearrange forces and removes, therefore, the difficulties. cyclically. The closed bridges give rise to a thermodynamic inherent in Huxleys sliding filament model. . contractive force on the actin filament. Also passive and We cannot exclude, however, that there is a active stress-strain behaviour (under isometrie condi small contribution to the passive elastic be tions) agree with experiment. haviour from elements (e.g. membranes) in Zusammenfassung parallel to the sliding filament system.
Die vorliegenden Befunde liefern ein weiteres Argument fiir die Vorstellung, daB die hypertrophierte Myokardfaser infolge einer Starung in der transmembra naren Ca++-Versorgung nicht mehr in der Lage ist, die Utilisation von energierei chern Phosphat - und damit die Kontraktionskraft - so wie eine normale Faser urn ein Vielfaches in die Hahe zu treiben. Die in Tab. 1 wiedergegebenen Analysen werte zeigen weiterhin, daB diese Abnahme der Kontraktionskraft des hypertro phierten Myokards mit Sicherheit nicht auf einen Mangel an energiereichem Phos phat zuriickzufUhren ist, wie dies fUr das Herzversagen nach Hypoxie oder Ischamie gilt. Es ist daher unzulassig, die kontraktile Schwache des hypertrophierten Her zens mit einer Starung des oxydativen Stoffwechsels in Zusammenhang zu bringen. Literatur Fleckenstein, A, Myokardstoffwechsel und Insuffizienz. 5. Freiburger Colloquium, Kreislaufmessungen. (Miinchen 1965). - Fleckenstein, A. , Stoffwechselprobleme bei der Myokard-Insuffizienz. Verh. 51. Tagg. Dtsch. Ges. Pathologie, 15-29 (Stuttgart 1967). - Fleckenstein, A, Experimentelle Pathologie der akuten und chronis chen Herzinsuffizienz. Verh. Dtsch. Ges. Kreislaufforschg. 34, 15-34 (Darmstadt 1968). - Fleckenstein, A, Specific inhibitors and promoters of calcium action in the exci tation-contraction coupling of heart muscle and their role in the prevention or pro duction of myocardial lesions. In: Calcium and the Heart, 135-188, ed. by P. Har ris and L. Opie. (London and New York 1971). - Fleckenstein, A, H. J. Doring, and H. Kammermeier, Experimental heart failure due to inhibition of utilisation of high energy phosphates.
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