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Die erhohte Lebenserwartung der letzten lahrzehnte hat dazu gefuhrt, daB der Anteil der tiber 60jahrigen Menschen schon jetzt bei 20% liegt. Obwohl hoheres Lebensalter keineswegs gleichbedeutend ist mit Krankheit, sondern der Gesundheitszustand, die korperliche und geistige Aktivitat und Vitalitat alterer Menschen oft bewundernswert sind, lassen sich doch bei einem nicht unerheblichen Anteil der alteren Generation kombinierte Behinderungen durch Krankheiten der Bewegungsorgane, durch Herz Kreislaufleiden und durch neurologische Erkrankungen nachweisen. Wenn man ande rerseits berticksichtigt, daB auch heute noch tiber 70% der Wohnungen alterer Men schen oberhalb des Erdgeschosses liegen, nur 12% einen Aufzug besitzen und 36% ge zwungen sind, Kohle und Heizol selbst in ihre Wohnung zu transportieren, wie eine Be fragung zur gesundheitlichen und sozialen Situation alterer Menschen in der GroBstadt gezeigt hat, so werden nicht nur die medizinischen, sondern auch die sozialen und menschlichen Konsequenzen einer Einschrankung der korperlichen Leistungsfahigkeit im hoheren Lebensalter besonders deutlich. Gerade hier ist aber ein wichtiger Ansatzpunkt der Physikalischen Medizin zu sehen: die -dem Lebensalter in der Dosierung angepaBten -Anwendungen von Krankengym nastik, Warme, von schmerzstillenden und durchblutungsfordernden Stromformen, von Massagen vermogen meist viel besser als Medikamente die Schmerzzustande alte rer Menschen zu lindern, Muskeln zu kraftigen, die korperliche FitneB zu verbessern und funktionelle Unabhiingigkeit und Mobilitat zu gewahrleisten. Diese im weitesten Sinne nattirlichen und "physiologischen" TherapiemaBnahmen werden hier noch viel zu wenig genutzt.
kleine, mittlere und groBe Hydrotherapie, be riicksichtigt im wesentlichen die Flachen- und Aufbauend auf den theoretischen Grundla z. T. die Zeitdosis. In Wirklichkeit bestehen gen, die das Lehrgebiet Reaktionslehre bietet, wechselseitige Beziehungen zwischen den verfolgt das Lehrgebiet Hydrotherapie das Reizfaktoren: 1st der Reizfaktor groB, sind Ziel, die Praxis ihrer Methoden zu beschrei zwangslaufig andere Reizfaktoren in der Dosis ben. zu reduzieren. Aufbau und Reihenfolge bei der Ausfiihrung der verschiedenen Hydrotherapieapplikatio Ais Hydrotherapie bezeichnen wir die nen entspringen nicht einem Schemadenken gezielte Anwendung des Wassers in seinen oder einer Pedanterie, sie sollen dem Behand Aggregatzustanden (Eis, Wasser, Dampf) ler auch keine Schablone aufzwingen. Einmal im Sinne der Krankheitsvorbeugung, der entsprechen die Regeln zur Ausfiihrung der Behandlung, Wiederherstellung und H ydrotherapieapplikationen ph ysiologischen Nachsorge im Krankheitsfall. Erfordernissen, zum anderen bedeutet jeder Behandlungsablauf einen Algorithmus, der Die Wasseranwendung zu hygienischen Zwek dem Behandler so gelaufig werden muB, daB er ken gilt nicht als Hydrotherapie. Die Hydro die Behandlung ohne nachzudenken absolvie therapie ist neben der Peloidtherapie, den Pa ren kann. Dabei darf keine Korperstelle ver raffinpackungen, der lnfrarot-Phototherapie, gessen werden. der Hochfrequenz-Elektrotherapie und der UI BewuBt sind lediglich diejenigen Stellen bei traschallbehandlung eine Form der Thermo Anwendungen mit dem Tuch und mit flieBen therapie. dem Wasser langer oder intensiver zu behan Dank ihrer Variabilitat und Individualisierbar deln, die dies individuell verlangen.
7) Kryszewski, M. and A. Szymanski, Macromol. Rev. 4D, 183 (1970). The density and the energetic situation of local 8) Bassler, H., Kunststoffe 62, 115 (1972). i;::ed levels at the polymer surface and bulk and their 9) Rose, A., Helv. Phys. Acta 29, 199 (1956). occupancy probability of excess electrons or defect 10) Many, A., Y. Goldstein and N. B. Grover electrons determine the electrostatic charging of Semiconductor Surfaces, 139 (Amsterdam 1971): polymer solids associated with the contact of met 11) Many, A., N. B. Grover, Y. Goldstein and E. als. Accumulation layers of excesselectrons and de Harnik, ]. Phys. Chern. Solids 14, ]D 5, 298 (1960). pletion layers of defectelectrons can exist near the 12) Many, A., Y. Goldstein and N. B. Grover polymer surface depending on the electrical potential Semiconductor Surfaces, 185 (Amsterdam 1971): of the contacting metal. These layers are caused by 13) Ryvktn, S. M., Photoelectric Effects in Semi the difference between the physical states of the poly conductors, 252 (New York 1964). mer surface and bulk. The energetic situation of the 14) Cholvdry, A. and C. R. Westgate, ]. Phys. D: localized levels is determined by intermolecular inter Appl. Phys. 7, 713 (1974). actions and therefore it depends on the state of 15) Many, A., Y. Goldstein and N. B. Grover, order of the surface and the bulk. Semiconductor Surfaces, 136 (Amsterdam 1971).
Dieses Buch stellt das breite Spektrum therapeutischer Verfahren zur Behandlung aortoiliakaler Arterienverschlüsse dar. Aus interdisziplinärer Sicht setzt es sich eine Standortbestimmung der differenzierten Behandlung von Verschlußprozessen zum Ziel. Ausführlich werden die chirurgischen Verfahren (In-Situ-Operationen, Extraanatomische Verfahren, Zweit- und Simultaneingriffe) einschließlich ihrer Komplikationen und Langzeitergebnisse sowie auch die endovaskulären Eingriffe (Katheterdilatation und Stentimplantationen) dargestellt und die verschiedenen Indikationen diskutiert.
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