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Im Zuge der digitalen Transformation und des stetig steigenden Wettbewerbs stehen Unternehmen vor neuen Chancen, aber auch Herausforderungen. Wer sich als innovatives Unternehmen in einem schnelllebigen Markt durchsetzen möchte, muss sich mit den neuesten Trends und Technologien befassen.Mobile Marketing wird dabei zu einem immer wichtigeren Instrument. Wie Lina Rieckel in ihrer Publikation zeigt, können Unternehmen auf diese Weise ihre Kunden nahezu überall erreichen und ihre Maßnahmen personalisieren. Doch es entstehen auch Risiken wie eine Zunahme der Datenschutzbedenken.Lina Rieckel erklärt deshalb, inwieweit Konsumenten Werbung auf Wearables bereits akzeptieren. Welche Maßnahmen wirken sich positiv auf die Akzeptanz aus, welche negativ? Lina Rieckel gibt praxisorientierte Handlungsempfehlungen zum Mobile Marketing.Methodik: Strukturgleichungsmodell 1 Einleitung 1.1 Problemstellung und Zielsetzung 1.2 Aufbau der Arbeit2 Theoretische Grundlage 2.1 Mobile Marketing 2.1.1 Begriffliche Abgrenzung 2.1.2 Einordnung in den Marketing-Mix 2.1.3 Wearables 2.1.3.1 Definition 2.1.3.2 Wearable-Markt 2.1.3.3 Charakteristika und Einsatzmöglichkeiten im Marketing 2.2 Akzeptanzforschung 2.2.1 Diffusionstheorie 2.2.2 Definition Akzeptanz 2.2.3 Akzeptanzmodelle 2.2.3.1 Theory of Reasoned Action (TRA) 2.2.3.2 Theory of Planned Behaviour (TPB) 2.2.3.3 Technology Acceptance Model (TAM) 2.2.3.4 Unified Theory of Acceptance and Technology (UTAUT) 2.2.3.5 Diskussion Akzeptanzmodelle 2.3 Aktueller Forschungsstand und Forschungsfrage3 Methodik 3.1 Strukturgleichungsmodellierung 3.2 Hypothesenbildung, Modellstruktur, Pfaddiagramm 3.3 Untersuchungsdesign 3.4 Operationalisierung des Modells 3.5 Empirische Erhebung 3.5.1 Aufbereitung der erhobenen Daten 3.5.2 Deskriptive Statistik 3.6 Identifikation der Modellstruktur 3.7 Parameterschätzung 3.7.1 Güteprüfung reflektiver Messmodelle 3.7.1.1 Reliabilitätsprüfung 3.7.1.2 Validitätsprüfung 3.8 Evaluation des Gesamtmodells 3.9 Beurteilung Schätzergebnisse 3.10 Modifikation 4 Diskussion und Handlungsempfehlung 5 Limitationen 6 Fazit
Es gibt Arbeitnehmer, die eigentlich arbeiten könnten, aber nicht arbeiten wollen. Sie feiern krank. Dieser sogenannte Absentismus ist bei Wissenschaftlern und Politikern längst in den Fokus gerückt. Die steigende Krankenstandsquote verursacht für die Wirtschaft und in Unternehmen immense Kosten. Nur wenn Unternehmer und Vorgesetzte das nichtkrankheitsbedingte Fernbleiben von Mitarbeitern dauerhaft reduzieren können, wird der Produktivitätsverlust im Unternehmen gemindert. In ihrem Buch zeigt die Autorin Elise Rahn auf, wie der Führungsstil von Vorgesetzten und der Absentismus bei Mitarbeitern zusammenhängen. Auf der Grundlage einer breiten Forschungsliteratur stellt sie Ansätze im Rahmen der Führungsfähigkeit vor, mit denen der Absentismus reduziert oder gar verhindert werden kann.Im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes liegen unter anderem die folgenden Fragen: Welche Ursachen und Einflüsse bedingen den Absentismus? Wo liegen die Grenzen der "gesunden" Führung? Gibt es Zusammenhänge zwischen dem Führungsstil und dem Absentismus der Mitarbeiter? Kann der Absentismus durch den Führungsstil eines Vorgesetzten entstehen oder verhindert werden? Und welche Gefahren und Möglichkeiten ergeben sich hieraus speziell für das mittlere Management?Aus dem Inhalt:- Betriebsklima;- Stress;- Führungskultur;- Gesundheitszustand;- Fehlzeiten;- Führungsstile
In nahezu allen europäischen Parlamenten sind derzeit wieder rechtspopulistische Parteien vertreten. Aus den ursprünglich überschaubaren Gruppierungen entwickelten sich in den letzten Jahren immer weiter erstarkende Bewegungen. Die Alternative für Deutschland ist nur ein Beispiel für diese Entwicklung in ganz Europa.Diese Publikation klärt auf, warum rechtspopulistische Parteien wieder im Kommen sind. Haben sich ihre Erfolgsfaktoren im Laufe der Zeit gewandelt? Wie unterscheiden sich die Bewegungen in Europa?Ein Vergleich der Entwicklungen in Deutschland, Österreich, Frankreich und den Niederlanden gibt Auskunft über die Dynamiken in rechtspopulistischen Parteien. Die Publikation zeigt so, wie diese Parteien sich etablieren konnten und wohin sich der Rechtspopulismus in Europa bewegt.Aus dem Inhalt:- Rechtsextremismus;- Freiheitliche Partei Österreichs;- Partei für die Freiheit;- Front National;- AfD
Die Generation Z hat die Kaufkraft von morgen inne. Unternehmen müssen deshalb Kommunikationsmaßnahmen entwickeln, die bei der neuen Generation wirklich ankommen. Dementsprechend braucht es ein Umdenken von den klassischen hin zu neuen Medien.Die Generation Z stellt aber nicht nur die Kundschaft, sondern auch die Arbeitskraft von morgen. Daher verlangt auch der Rekrutierungsablauf von Unternehmen eine Anpassung. Lara Stommel erarbeitet in dieser Publikation Handlungsempfehlungen für eine neue Kommunikations- und Rekrutierungsstrategie, die sich auf die neue Generation konzentriert.Aus dem Inhalt: - Generation Z; - Konsument; - Customer Touchpoint Management; - Kommunikation; - Rekrutierung
Wer ängstlich ist, ist manipulierbar. Wenn man gezielt auf die Ängste einer Person einwirkt, so wirkt man unweigerlich auch auf deren Stimmung ein. Deshalb sind Ängste seit einiger Zeit zum politischen Faktor geworden.Diese Publikation verdeutlicht, wie die Politik sich die Angst zunutze macht und welche Mittel sie dabei verfolgt. Vor allem die sozialen Medien sind in diesem Zusammenhang ausschlaggebend. Immer mehr tragen sie zur politischen Meinungsbildung bei, eignen sich aber auch besonders, um Ängste und Gerüchte zu verbreiten.Welche Stilmittel verwenden lokale Politiker in ihren Wahlkampfreden und in welchem Verhältnis stehen ihre Aussagen zu Erhebungen der Polizeilichen Kriminalstatistik des Bundes von 2015 und 2016? In Zeiten der Angst gibt diese Publikation einen Überblick über aktuelle Fragen und Antworten.Aus dem Inhalt:- Chemnitz;- AfD;- Soziale Medien;- Meinungsbildung;- Manipulation
"Die Musik ist ein moralisches Gesetz. Sie schenkt unseren Herzen eine Seele, verleiht den Gedanken Flügel, lässt die Phantasie erblühen ..." Bereits Platon wusste um das Potential musischer Bildung. Heute rückt, gerade im Rahmen von Lehrplankürzungen, diese jedoch in der Schule immer mehr in den Hintergrund. Dabei bezeugen Studien immer wieder den positiven Einfluss von Musik auf die Intelligenz und Entwicklung von Kindern.Gerade auch in der frühkindlichen Bildung bestehen positive Korrelationen zwischen der Sprachentwicklung von Kindern und ihrer Auseinandersetzung mit Musik. Deshalb sollten Kinder möglichst früh an die Musik herangeführt werden. Emelie Walther zeigt in ihrem Plädoyer für die frühkindliche Musikerziehung, wie das am besten gelingt. Damit Kinderherzen eine Seele bekommen, Kindergedanken Flügel und die kindliche Fantasie neu erblühen kann.Aus dem Inhalt: - Kognitive Entwicklung; - Sprachentwicklung; - musikalische Wahrnehmung; - Instrumentalunterricht; - musikalische Intelligenz
Die Menschheit steht vor einer technischen Revolution. Die Digitalisierung verändert grundlegend die Art, wie wir leben und arbeiten. Sie bietet so bisher nicht dagewesene Chancen. Gleichzeitig birgt sie aber auch neue Risiken.Die Furcht vor einer technisch bedingten Massenarbeitslosigkeit existiert bereits seit der ersten industriellen Revolution. Auch in der aktuellen Debatte spielt sie wieder eine große Rolle.Lucas Fobian untersucht in seiner Publikation, inwieweit diese Furcht gerechtfertigt ist. Dafür erkundet er mögliche makroökonomische Auswirkungen der Digitalisierung und analysiert das bedingungslose Grundeinkommen als potentiellen Lösungsansatz.Aus dem Inhalt:- Digitalisierung; - Grundeinkommen; - Automatisierung;- Arbeitslosigkeit; - Künstliche Intelligenz
Unsere Gesellschaft wird immer älter. Aber die Ausprägungen des Alters können sehr verschieden sein. Seniorinnen und Senioren haben unterschiedliche Bedürfnisse und Ressourcen, die einen entscheidenden Faktor bei der Wahl des persönlichen Alterswohnsitzes darstellen.In der Vorstellung vieler älterer Menschen gibt es im Alter nur drei Wohnformen: Das Wohnen mit den eigenen Kindern, allein zuhause oder in einem Seniorenheim. Dabei gibt es bereits ein breites Spektrum an neuen, alternativen und altersgerechten Wohnformen.Diese Publikation stellt vor, welche Wohnformen Älteren generell zur Verfügung stehen und welche Teilhabechancen sich daraus ergeben. Eine empirische Erhebung, die zwischen der Stadt Neumarkt und der ländlichen Gemeinde Sengenthal vergleicht, zeigt zudem, welche Wohn- und Unterstützungsformen sich Seniorinnen und Senioren bei zunehmendem Hilfsbedarf vorstellen können.Aus dem Inhalt: - Wohnen im Alter; - Senioren; - Wohnen; - Wohnformen; - Pflegeheim
Wie können multinationale Unternehmen sich erfolgreich und langfristig von ihren Konkurrenten differenzieren? Welche Faktoren bestimmen den dauerhaften Unternehmenserfolg? Vor allem mit Blick auf Humanressourcen hängt der wirtschaftliche Erfolg von der Einzigartigkeit und Qualität der internen Ressourcen eines Unternehmens ab.In ihrer Publikation untersucht Zana Gbeili deshalb, ob Humanressourcen und das Strategische Human Resources Management (SHRM) Quellen für nachhaltige Wettbewerbsvorteile sind. Sie betrachtet die Fragestellung dabei besonders vor dem Hintergrund der Globalisierung.Immer mehr Unternehmen agieren über nationale Grenzen hinweg. Ihre internationalen Verflechtungen sind komplex und stellen besonders das Personalmanagement vor neue Herausforderungen. Gbeili entwickelt deshalb ein Modell, welches abbildet, wie das internationale SHRM zum Unternehmenserfolg beiträgt.Aus dem Inhalt:- Humanressourcen;- Unternehmensstrategie;- Unternehmensführung;- Recruiting;- Personalmanagement
Die technologischen Entwicklungen der letzten zwei Jahrzehnte haben die Welt des Handels drastisch verändert. Seit der Digitalisierung sind Konsumenten während ihrer Kaufprozesse nicht mehr auf bestimmte Orte oder Öffnungszeiten angewiesen. Sie können selber entscheiden was, wo und wann sie konsumieren.Das Internet bedeutet jedoch nicht ausschließlich eine Gefahr für den stationären Handel. Stattdessen bietet es diesem auch die Chance, seine Service-Kompetenz auszuweiten und Ladenprofile an relevante Kundengruppen anzupassen.Ebru Sultan Demir untersucht in dieser Publikation, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf den stationären Handel hat. Außerdem arbeitet sie heraus, wie sich das Konsumentenverhalten in diesem Zusammenhang entwickelt hat.Aus dem Inhalt: - Stationärer Handel; - Digitalisierung; - Internet; - Konsumentenverhalten; - Multi-Channel-Handel
An den Finanzmärkten geht es auf und ab. Analysten sehen hinter solchen Kursbewegungen eine treibende Kraft: die Stimmung. Während Verliebtheit und Gier die Kurse geradezu in den Himmel katapultieren, sorgen Nervosität und Panik für extreme Kursstürze.Anhänger der Behavioral Finance vermeiden deshalb immer mehr die klassischen Analysemethoden und bedienen sich stattdessen des neuen Ansatzes der Sentimentanalyse. Diese versucht, die Stimmung der Anleger durch geeignete Indikatoren zu messen und zu interpretieren.Da die Messung von Emotionen jedoch mit etlichen Schwierigkeiten verbunden ist, herrscht Uneinigkeit über die Qualität der Indikatoren. Carina Hofmann stellt in dieser Publikation die verschiedenen Indikatoren zur Messung der Anlegerstimmung vor und analysiert den praktischen Nutzen für Investmententscheidungen.Aus dem Inhalt: - Sentiment; - Sentimentanalyse; - Anlegerstimmung; - Investment;- Behavioral Finance;- Börse;- Börsenkurs
Nachhaltigkeit ist ein globaler Trend und findet immer größeren Zuspruch. Viele sind der Meinung, dass die Lösung der Umweltprobleme nur durch eine wesentliche Veränderung der Wirtschaft möglich ist. Auch die UN setzt sich mit der Vorgabe der Sustainable Development Goals für eine nachhaltige Entwicklung ein.Doch die Finanzwirtschaft berücksichtigt diese Ziele kaum. Wie nachhaltig sind Kapitalanlagen am Finanzmarkt also wirklich? Tobias Haas thematisiert in dieser Publikation die Intransparenz von Finanzprodukten.Dabei zeigt er Strategien auf, wie eine nachhaltige Kapitalanlage tatsächlich gelingen kann. Haas schafft so einen Überblick über die aktuelle Situation am Finanzmarkt. Außerdem verdeutlicht er, inwieweit jetzt schon Nachhaltigkeit in Anlageprodukten besteht.Aus dem Inhalt:- Nachhaltigkeit;- Umweltverschmutzung;- Finanzwirtschaft;- Kapitalanlage;- Vermögensanlage;- Umweltbank
Was macht einen guten CEO aus? Es gilt als bewiesen, dass sich die Persönlichkeit von CEOs erheblich von anderen Top Managern und Managerinnen unterscheidet. Sie gelten als weniger neurotisch, jedoch als deutlich gewissenhafter verglichen mit anderen Führungskräften.Doch sind es wirklich die Manager, die für den Unternehmenserfolg verantwortlich sind? Wie stark ist der Einfluss der Manager und Managerinnen wirklich auf die Unternehmensperformance? Franz Schall gibt in dieser Publikation einen Überblick verschiedener Möglichkeiten, die Performance von CEOs zu messen. Der Autor zeigt dabei auf, welche kritischen Eigenschaften die erfolgreichsten Manager und Managerinnen teilen.Aus dem Inhalt: - CEO Performance; - Kapitalmarkt Deutschland; - CEO Charakteristiken; - CDAX;- WBI
Stark zunehmende Transaktionen und Finanzströme sowie die Entwicklung neuer Investmentinstrumente machen die Frage nach dem Wert des eigenen Unternehmens immer wichtiger. Mertay Karaca spricht in seiner Publikation deshalb von der Unternehmensbewertung als Königsdisziplin der Betriebswirtschaftslehre.Ein allgemeiner Überblick über die Verfahren der Unternehmensbewertung fehlt bisher allerdings noch. Mertay Karaca arbeitet deshalb den Zusammenhang zwischen den unterschiedlichen Verfahren und der jeweils bewerteten Branche heraus. Er zeigt so auch auf, welche Verfahren in der Praxis dominieren.Karaca beleuchtet den theoretischen Hintergrund der Unternehmensbewertung und geht unter anderem auf deren Anlässe und Verfahren genauer ein. Er stellt insbesondere das DCF-Verfahren, das Ertragswertverfahren sowie das Multiplikatorverfahren vor.Aus dem Inhalt:- Discounted-Cash-Flow-Verfahren;- Werttheorie;- Capital Asset Pricing Model;- Cashflow;- Enterprise Value
Der steigende internationale Wettbewerbsdruck stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen bei der effektiven und exakten Planung. Die Folge sind komplexere Produkte sowie eine steigende Produktqualität. Diese verschieben wiederum den Fokus der Kostenplanung auf vorbereitende Prozesse wie die Produktplanung und Produktsteuerung.In seiner Publikation geht Paul Heck der Frage nach, wie Kostenrechnungssysteme diese neuen Anforderungen erfüllen können. Welche Veränderungen sind notwendig? Können deutsche Unternehmen vom amerikanischen Rechnungssystem lernen?Heck zieht dazu einen Vergleich zwischen der Prozesskostenrechnung und dem in den USA verbreiteten Activity-Based Costing. Vor allem die traditionelle Art der Kostenrechnung kann den komplexen Anforderungen internationaler Herstellungsbedingungen nicht mehr gerecht werden. Heck fordert deshalb für den deutschen Raum eine Abkehr von diesem veralteten System.Aus dem Inhalt:- Globalisierung;- Kostenrechnungssysteme;- Prozesskostenrechnung;- Activity-Based Costing
Man lernt nicht für die Schule, sondern für das Leben. Gerade in der Berufsausbildung ist dieser Satz sehr wahr. Doch vor dem Hintergrund der Globalisierung und technischen Fortschritte wird es immer wichtiger, dass junge Menschen sich auch nach der Ausbildung stetig weiterbilden.Wie können berufliche Schulen selbstreguliertes Lernen vermitteln? Anders gesagt: Wie lernt man zu lernen? Laura Sohl stellt verschiedene Lernmethoden vor, mit denen Schüler komplexe Lernprozesse eigenverantwortlich bewältigen.Ihre Publikation verdeutlicht, wie wichtig die Lehrkräfte auf diesem Weg sind. Gerade ihr Feedback und ihre Unterstützung bringen Schüler im Lernprozess voran. Sohl gibt deshalb auch konkrete Ratschläge für das richtige Feedback.Aus dem Inhalt:- Lernmethoden;- Selbstreguliertes Lernen;- Lebenslanges Lernen;- Lerntheorien;- Feedback
Junge Start-Ups haben viele Ideen, aber ein kleines Budget. Wie also können sie sich auch mit geringen finanziellen Mitteln langfristig etablieren? Ein Schlüssel zum Erfolg liegt im Online-Marketing.Nils Keßler zeigt, wie junge, dynamische Unternehmen ihre Bekanntheit steigern. Zu den zahlreichen Möglichkeiten gehören dabei nicht nur Suchmaschinenmarketing und Soziale Netzwerke. Auch Newsletter, Blogs und Werbeschaltungen können wirkungsvolle Instrumente sein.Kessler geht in seiner Publikation nicht nur theoretisch auf die verschiedenen Optionen ein, sondern veranschaulicht seine Erklärungen auch mit konkreten Beispielen aus der Praxis. Sein Ratgeber eignet sich ideal für alle, die mehr über modernes Marketing erfahren möchten.Aus dem Inhalt:- Start-Up;- Online-Marketing;- Low-Budget-Marketing;- E-Mail-Marketing;- Social-Media-Marketing;- Search-Engine-Optimization
Im Triathlon jagt ein sportlicher Rekord den nächsten. Die Abstände zwischen den Bestzeiten werden immer kürzer. Doch gerade Sportlerinnen können ihre Leistung noch stärker optimieren.Ein Schlüssel zu mehr Erfolg liegt im Menstruationszyklus: Vor dem Hintergrund dieser Erkenntnis zeigt Micha Zimmer, wie ein ausgeklügeltes Trainingskonzept für Triathletinnen aussehen kann. Denn wer seinen Zyklus kennt, wird auch seine Wettkämpfe besser planen.Anders als bisherige Studien geht diese innovative Publikation nicht bloß auf einzelne Ausdauersportarten ein, sondern auf den Triathlon in seiner Gesamtheit.Aus dem Inhalt:- Menstruationszyklus;- Triathlon;- Verhütungsmittel;- Leistungsfähigkeit;- Trainingsperiodisierung
Wer rastet, der rostet. Dieses Sprichwort trifft auch auf den heutigen Lebensstil vieler Kinder und Jugendlicher in Deutschland zu. Wie aber bringt man mehr Bewegung in ihren Alltag?Marco Schmidt erklärt, welche Chancen und Möglichkeiten die Ganztagsschule bietet. Gerade hier können Spiel- und Sportangebote wortwörtlich etwas in Bewegung setzen.Diese Publikation zeigt, wie man ein größeres Bewegungsangebot in den schulischen Alltag integriert. Dazu zählen Kooperationen zwischen Ganztagsschulen und Sportvereinen, bewegungsorientierte Konzepte und der herkömmliche Sportunterricht. Ein wertvoller Beitrag zu einem gesellschaftlich relevanten Thema!Aus dem Inhalt:- Ganztagsschule;- Spiel und Sport;- Kinder und Jugendliche;- Gesundheit;- Bewegungsvermittlung
Studien zu Influencer-Marketing gibt es inzwischen zuhauf ¿ kaum jedoch wird dabei der Blickwinkel der Follower betrachtet. Dabei ist deren Reaktion ausschlaggebend für den Erfolg einer Kampagne. Wichtig ist vor allem, dass die Glaubwürdigkeit der Influencer erhalten und die Beziehung zu den Followern intakt bleiben.Doch wie gelingt dies am besten? Durch Transparenz und Offenheit? Oder werden Follower eher angesprochen, wenn die werbliche Absicht verschleiert wird? Auf wie viel Marketing sprechen Follower an? Und ab wann ist es zu viel?Regina Kirchmeier nimmt erstmals die Perspektive der Follower genauer in den Blick und untersucht, welche Kooperationen Anklang finden und wann dies nicht (mehr) der Fall ist. Unternehmen und Influencer erfahren so, wie eine Kooperation auf Instagram und YouTube erfolgreich gelingt.Aus dem Inhalt: - Werbung; - Marketing; - Glaubwürdigkeit; - Authentizität
In today's digitalized world that has seen the inexorable rise of the internet and its related technological advances, it was only a question of time until our financial system would be improved upon by digital technology. The emergence of so-called cryptocurrency, with Bitcoin undoubtably being the most prominent one, has therefore subsequently led to new ways of payment and storage of money.Especially Bitcoin, however, has had its fair share of illicit and criminal activities. It is for this reason, that Daniel Werner in his work has embarked upon examining the more disadvantageous side of this technology.He is therefore investigating which dangers might be inherited by Bitcoin and other cryptocurrencies and how regulatory measures could effectively ease those concerns. He stresses how important the management of these questions by governmental administration is, not only with regard to cryptocurrencies but to financial institutions and companies alike.In this book:- Cryptocurrency;- Blockchain;- Consumer protection;- Global Regulatory Approaches
Ob Arbeitnehmer mit ihrem Job zufrieden sind, hängt auch von der Generation ab: Jede Generation vertritt andere Werte. Und gerade die junge Generation strebt nach einer maximalen Vereinbarkeit von Beruflichem und Privatem.Wie aber kann man diese Vereinbarkeit erreichen? Und wie können Arbeitgeber dazu beitragen, dass sie letztlich gesunde und auch zufriedene Arbeitnehmer haben? Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Individualisierung geht Alissa von Neuenkirchen auf diese Fragen ein.Ihre Publikation zeigt, von welchen Faktoren die heutige Arbeitszufriedenheit abhängt. Darüber hinaus erklärt von Neuenkirchen, wie Unternehmen diese modernen Anforderungen meistern können. Hier ist vor allem das Personalmanagement gefragt.Aus dem Inhalt:- Arbeitszufriedenheit;- Arbeitsmotivation;- Selbstentfaltung;- Gesundheitsförderung;- Generation Y;- Generation Z;- Individualisierung
Globalisierung, Digitalisierung, Migration und die ökologische Krise haben in Europa einen vielschichtigen sozialen Wandel ausgelöst. Die Europäische Union steht deshalb vor einem ihrer größten Wendepunkte. Das wirtschaftliche Wohlergehen der Menschen in den Mitgliedstaaten ist eine entscheidende Voraussetzung dafür, dass der Wandel gelingt. Dafür bildet die gemeinsame Währung Euro das Fundament.Doch hat der Euro überhaupt noch eine Zukunft? Und wenn ja, was ist nötig um die Defizite der Gemeinschaftswährung zu überwinden? In seiner Publikation beantwortet Tim Reclam diese Fragen, indem er sich näher mit den Vor- und Nachteilen der gemeinsamen Währung auseinandersetzt.Reclam analysiert die wirtschaftlichen Ziele der EU und untersucht, welche Mitgliedsstaaten insbesondere vom Euro profitieren. So zeigt er, welche Staaten bei der Weiterentwicklung des Euroraums auch Zugeständnisse machen könnten. Sein Buch liefert innovative Reformvorschläge.Aus dem Inhalt:- Europäische Union;- Eurokrise;- Europäische Integration;- Währungsraum;- Finanzmarktintegration;- Fiskalintegration
Technische Neuerungen passieren heutzutage fast täglich. Wer in der Zukunft die Digitalisierung verschläft, egal ob Unternehmen oder Regierungen, wird langfristig den Kürzeren ziehen. Die Innovationen bergen für Unternehmen einerseits enorme Chancen, andererseits aber auch weitreichende Risiken.Fabian Steigerwald hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, ausgewählte Aspekte zum Waren- und Dienstleistungsvertrieb im digitalen Zeitalter zu erörtern und darzustellen. Dabei beleuchtet er nicht nur die technologischen Veränderungen der Vergangenheit und nahen Zukunft. Er setzt sich darüber hinaus auch mit rechtlichen Fragestellungen wie der neuen EU-DSGVO-Regelung auseinander.Welche Auswirkungen hat die Nutzung von sozialen Medien? Wie verändert sich der Onlinehandel? Und welche neuen Möglichkeiten ergeben sich daraus für Unternehmen? Steigerwald gibt einen spannenden Einblick in Marketing und Vertrieb der Zukunft.Aus dem Inhalt:- Big Data;- Künstliche Intelligenz;- Smart Data;- Social Media;- Kaufvertrag;- Widerrufsrecht
In the past, trust was bound to personal relationships and trustworthy institutions. Nowadays sharing economy companies rely on reputation systems for decentralized trust. Profiles and ratings are replacing collaterals and institutional trust.Reputation platforms like Traity aggregate data from different sources like social media and calculate a score that expresses the trustworthiness of a person. In his publication, Markus Bergmann examines an important question: Which influence do the information from social media and reputation platforms have on the assessment of strangers in peer-to-peer transactions?Bergmann therefore simulated a survey with about 100 participants in which the trustworthiness of potential tenants was rated. He focusses on peer-to-peer room rental. But his results generally show to which extend companies and individuals can influence their trustworthiness via Facebook and Traity profiles.In this book:- Trust;- Reputation;- Scoring;- Deposit;- Trustworthiness;- Sharing Economy
Immer häufiger leiden in Deutschland schon Grundschulkinder unter Haltungsauffälligkeiten, Übergewicht und Herz-Kreislauf-Schwächen. Dies ist in erster Linie auf mangelnde Bewegung zurückzuführen. Laut WHO sollten Kinder und Jugendliche täglich mindestens 60 Minuten sportlich aktiv sein - ein Wert, der im digitalen Zeitalter längst nicht mehr erreicht wird.André Wiebe deckt auf, wie das Bewegungsverhalten von Kindern aktuell aussieht. In den Jahren 2009 bis 2012 erreichten gerade mal 31 Prozent der deutschen Grundschulkinder den empfohlenen Mindestwert an körperlicher Aktivität. Doch warum ist dieser Wert so gering?Wiebe beleuchtet die unterschiedlichen Lebensbereiche von Kindern und wertet aktuelle Studien aus. Er veranschaulicht, welche Veränderung in den vergangenen Jahren eingetreten ist und ob der Abwärtstrend zwingend negativ ist. Seine Publikation ist ein wichtiger Wegweiser für die Soziale Arbeit mit Grundschulkindern.Aus dem Inhalt:- Bewegungsmangel;- Digitale Medien;- Smartphone;- Soziale Netzwerke;- Adipositas;- KiGGS-Studie
Der Mensch ist nicht immer rational. Dieser schlichten Tatsache entgegen geht die Wirtschaft häufig von einem Homo Oeconomicus aus. Dieser handelt ausnahmslos rational, entscheidet unter Nutzung vollständiger Informationen und trifft rationale Entscheidungen.Doch heute stößt diese Annahme immer häufiger an Grenzen. Die Behavioral Finance fordert deshalb einen Paradigmenwechsel. Michael Schäfer zeigt, wie man das Geschehen auf den Finanzmärkten unter Einbezug menschlicher, das heißt nicht-rationaler Verhaltensweisen, erklären kann.Seine Publikation konzentriert sich dabei vor allem auf das Anlageverhalten bei Investitionsentscheidungen. Aus seinen Ergebnissen leitet er jedoch auch Konsequenzen für die Praxis und konkrete Handlungsempfehlungen ab. Mit seiner Publikation beantwortet er so eine zentrale Frage: Wie lassen sich beim irrationalen Menschen Fehlinvestitionen durch begrenzt rationale Anlageentscheidungen vermindern?Aus dem Inhalt:- Kapitalmarkt;- Aktieninvestment;- Privatanleger;- Portfoliozusammenstellung;- Investition
Früher haben Unternehmen viel Geld in die eigene Forschung investiert. Aktuelle Innovationsaktivitäten mussten vor allem vor der Konkurrenz streng geheim gehalten werden. Doch ist dieses Vorgehen vor dem Hintergrund der zunehmenden Innovationsdynamik und dem steigenden Kostendruck überhaupt noch sinnvoll?Mit der Übernahme branchenfremder Innovationskonzepte stehen Unternehmen heute ganz neue Möglichkeiten zur Verfügung. Luisa Koschate klärt in ihrem Buch, welche Instrumente und Methoden eine erfolgreiche Implementierung der sogenannten Cross-Industry-Innovation garantieren.Dafür stellt sie die wichtigsten Grundlagen im Innovationsmanagement vor. Ihre Auseinandersetzung mit dem Thema Cross-Industry-Innovation beschreibt anschließend zahlreiche Beispiele aus der Praxis. Koschate vermittelt so nicht nur einen detaillierten Überblick, sondern auch Werkzeuge für die praktische Umsetzung im Unternehmen.Aus dem Inhalt:- CII-Strategie;- Suchfelder;- Inside-Out-Innovation;- Outside-In-Innovation;- Patent;- Patentgesetz
Globalisierung, Fachkräftemangel und der demographische Wandel führen zunehmend zu großen Herausforderungen für Unternehmen. Gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ist es wichtig, qualifizierte Mitarbeiter nicht nur zu gewinnen, sondern auch langfristig zu binden.Kann das aktuell viel diskutierte Diversity Management dazu beitragen? Wird es so vor allem für kleine und mittlere Unternehmen zu einem bedeutenden Managementinstrument? Diese Publikation klärt ab, ob das Diversity Management auch nachhaltig wirkt oder ob es sich eher um eine Modeerscheinung handelt.Wie kann das Diversity Management ein gutes Arbeitsklima schaffen und so auch die Mitarbeiterzufriedenheit verbessern? Steigert es auch die Attraktivität für potenzielle Bewerber? Dieses Buch zeigt, wie vor allem kleine und mittlere Unternehmen Wertschätzung, Akzeptanz und Förderung von Diversität nach innen und nach außen kommunizieren.Aus dem Inhalt:- Personalmanagement;- Internationalität;- Monokulturelle Unternehmen;- Multikulturelle Unternehmen;- Migration;- Geschlechtergerechtigkeit;- Menschen mit Behinderung
Die Branche der Wirtschaftsprüfer muss sich gegenwärtig diversen Herausforderungen stellen. Hierzu zählen nicht nur die voranschreitende Digitalisierung und die Globalisierung. Auch durch Bilanzskandale sowie Finanz- und Wirtschaftskrisen stand sie in der Kritik der Öffentlichkeit. Aufgrund von Wachstum und steigender Komplexität ist eine Vollprüfung aller rechnungslegungsrelevanten Informationen jedoch kaum mehr umzusetzen. Immer häufiger greifen Abschlussprüfer deshalb zur risikoorientierten Jahresabschlussprüfung.In seiner Publikation erklärt Ali Ercan, wie genau eine risikoorientierte Jahresabschlussprüfung funktioniert und worauf Prüfer achten sollten. Die Kernelemente des risikoorientierten Prüfungsansatzes sind die Prüfungsplanung, Prüfungsstrategie, das Prüfungsprogramm sowie die Prüfungsdurchführung. Ercan beschreibt die einzelnen Schritte detailliert und praxisnah.Aus dem Inhalt:- Principal-Agency-Problem;- Prüfungsrisiko;- Fehlerwesentlichkeit;- Prüfungshandlungen;- Bilanz; - IKS-Prüfung
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