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Langeweile macht krank. Der sogenannte Boreout ist eine psychische Berufskrankheit, die schwere Folgen für Unternehmen und betroffene Mitarbeiter hat. Doch bisher ist er trotzdem kaum bekannt und wird häufig mit dem in den Medien präsenteren Burnout verwechselt. Beim Boreout entsteht aus einer langfristigen Unterforderung ein Syndrom aus Langeweile, Desinteresse und Gefühl der Sinnlosigkeit. Es gibt jedoch Mittel und Wege, um dieser Erkrankung vorzubeugen.Die Autorin Melina Zernig beschreibt in ihrer Publikation deshalb nicht nur die Erscheinungsformen, sondern auch Ansätze für die Prävention im Unternehmen. Sie erklärt, wie man einen Boreout bei sich selbst oder seinen Mitarbeitern erkennt und wie man ihn heilt. Denn dazu ist es in erster Linie notwendig, dass Betroffene ihre eigene Verantwortung wahrnehmen. Das Buch richtet sich an Arbeitgeber und Arbeitnehmer, die sich über die Prävention eines Boreouts und den Umgang mit der Erkrankung informieren möchten.Aus dem Inhalt:- Boreout;- Burnout;- Berufskrankheit;- Prävention;- Mitarbeitergesundheit
Erfolg ist häufig das Ergebnis guter Zusammenarbeit. Auch im Rahmen des globalen Wachstums wird die Vernetzung von Unternehmen immer wichtiger, um den Interessen der Kunden gerecht zu werden. Daher sind Mergers and Acquisitions (M&As) für viele Unternehmen bereits ein notweniger Bestandteil der Wachstums- und Internationalisierungsstrategie geworden. Doch die Hälfte aller M&As scheitern hinsichtlich ihrer Ziele und einer langfristigen Wirtschaftlichkeit.Angesichts dieser ernüchternden Bilanz entwickelt der Wirtschaftswissenschaftler Constantin Goldkuhle neue Lösungsansätze aus dem Bereich des Controllings. Wie kann das Controlling Einfluss auf die Effektivität und den Erfolg von Mergers and Acquisitions nehmen? Um diese Frage zu beantworten, analysiert Goldkuhle die Gründe für das Scheitern von M&As. Er zeigt auf, dass das Controlling bereits über effektive Instrumente zur Optimierung von M&As verfügt. Ein durchgängiges Controlling übt im M&A einen starken Einfluss aus und gewährleistet so die langfristige Wirtschaftlichkeit der Unternehmung.Aus dem Inhalt: - Mergers and Acquisitions; - Controlling; - Globalisierung; - Effektivität; - Internationalisierung
Kaum ein Thema polarisiert derzeit so sehr wie das der Integration von Flüchtlingen in die deutsche Gesellschaft. Im August 2016 bejahten 34,6 Prozent der Deutschen, dass Deutschland diese Herausforderung bewältigen kann. Beinahe genauso viele ¿ 34,4 Prozent ¿ verneinten jedoch. Einig sind sich die Bürger nur darin, dass der Staat für eine schnelle Aufnahme der Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt sorgen sollte.Hier setzt der Autor Daniel Lukas Müller in seinem Buch an. Systematisch trägt er Integrationsbarrieren zusammen, die aus der Sicht vieler Unternehmen relevant sind. Müller zeigt auf, in welchen Bereichen es zu Problemen kommen kann und wie Unternehmen diese Hindernisse überwinden können. Dabei geht er auch auf positive Beispiele aus der Praxis ein.Obwohl es zur Integration von Flüchtlingen viele Modelle und Theorien gibt, herrscht Einigkeit, wenn es um die Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen geht. Das deutsche Anerkennungssystem sowie die Gesetzeslage für Unternehmen erscheinen oft undurchsichtig. Zusätzlich müssen Flüchtlinge sich auf lange Wartezeiten einstellen. Dies lähmt nicht nur die Initiative der Flüchtlinge, sondern auch die der Unternehmen. Mit seinem Buch sorgt Daniel Lukas Müller endlich für Klarheit und zeigt hilfreiche Lösungswege auf.Aus dem Inhalt:Flüchtlinge;Integration;Integrationsbarriere;Arbeitsmarkt;Migration
Die Menschen in Deutschland werden immer älter. Dadurch wächst auch die Zahl der chronischen Erkrankungen, die das deutsche Gesundheitssystem vor neue Herausforderungen stellt. Gerade die flächendeckende medizinische Versorgung benötigt dringend effektive Lösungen. Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien kann eine solche moderne Lösung sein.Die Telemedizin wendet neue Technologien im Gebiet der Medizin an und bietet so einen vielversprechenden Weg, die Probleme des Gesundheitssystems zu beheben. Durch die Verwendung von Telekommunikation und Informatik unterstützen telemedizinische Anwendungen die Interaktion zwischen Ärzten und Patienten sowie zwischen Ärzten untereinander. Die medizinische Versorgung wird auf diese Weise über räumliche Grenzen hinweg möglich. Darüber hinaus verbessert sie auch die Qualität, Transparenz und Wirtschaftlichkeit medizinischer Leistungen.Aber wie weit und wie vielversprechend ist der Einsatz von Telemedizin in Deutschland wirklich? Dieser Frage geht Robin Bulitz in seiner Publikation nach. Der Autor zeigt dabei auf, in welchen Bereichen noch Nachholbedarf besteht und wo Deutschland bereits eine Vorreiterrolle einnimmt. Bulitz sieht die Telemedizin als ein wichtiges Zukunftsfeld in der medizinischen Versorgung des 21. Jahrhunderts und damit als entscheidenden Faktor für die Zukunft des gesundheitlichen Versorgungssystems in Deutschland.Aus dem Inhalt: - Telemedizin; - Gesundheitswesen; - Digitalisierung im Gesundheitswesen; - Telematik;- e-Health
Megatrends beeinflussen ständig die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung und die Wettbewerbsbedingungen von Unternehmen. Doch die strukturellen Veränderungen der Wirtschaft, die Digitalisierung, der Wertewandel und die soziodemografischen Entwicklungen haben auch Auswirkungen auf das Personalmanagement eines Unternehmens. Mitarbeiter müssen neue und komplexe Arbeitsanforderungen erfüllen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen die Weiterbildung und Qualifizierung ihrer Mitarbeiter deshalb aktiv vorantreiben.Eine Möglichkeit, die systematische Entwicklung von Nachwuchsführungskräften zu garantieren, bieten Traineeprogramme. Der Autor Kiarash Behnood erklärt in seinem Buch, warum das richtige Personalmanagement heute so wichtig ist und stellt Mittel zur Nachwuchsförderung vor. Welche Unterschiede bestehen zwischen den Traineeprogrammen in deutschen und US- amerikanischen Banken? Und wirken sich Faktoren wie der kulturelle Kontext oder die institutionellen Rahmenbedingungen auf die Ausgestaltung von Traineeprogrammen aus? Behnood klärt diese Fragen und zieht Rückschlüsse für die Praxis.Aus dem Inhalt:- Nachwuchsführungskräfte;- Personalmanagement;- Weiterbildung;- Traineeprogramm;- Strategische Personalentwicklung
Die Digitalisierung erfasst heutzutage alle Lebensbereiche. Sie verändert Konsumverhalten, Kommunikation, Geschäftsstrukturen und sogar Normen und Werte. Unternehmen sind dazu gezwungen, umzudenken und sich entsprechend digital aufzustellen, um den neuen Anforderungen der Konsumenten gerecht zu werden. Das gilt auch für den Finanzsektor.Ein relativ neues Phänomen sind dabei die sogenannten FinTechs. Die jungen Unternehmen bieten Finanzdienstleistungen in Form von Apps und webbasierten Anwendungen, die auf Konsum- und Surfverhalten der Nutzer zugeschnitten sind. Damit treten FinTechs als neue Akteure in Geschäftsfelder ein, die traditionell von Banken und Sparkassen abgedeckt werden.Elena Grizenko untersucht in dieser Publikation, inwiefern FinTechs eine Konkurrenz für die Geschäftsmodelle von Kreditinstituten darstellen. Die Autorin geht dabei auch der Frage nach, welche Chancen und Potenziale sich aus den Lösungen der FinTechs für Universalbanken ergeben.Aus dem Inhalt: - FinTechs;- Digitalisierung; - Finanzsektor; - Kreditinstitut;- Geschäftsmodelle
Marketing has changed. Imagine yourself standing in a shoe store looking for a new pair of sneakers. Which ones will you buy? Those you have seen once or twice in a TV commercial? Or those which your friends wear and recommend? Despite the effects of commercials the ¿word-of-mouth¿ from trusted persons has an outstanding effect on our decisions. Especially the influence of social media and its correlation with the so-called word-of-mouth-marketing had caused a certain movement in marketing.In her new book Jennifer Bettinger sheds a light on this phenomenon. She shows how word-of-mouth can have a far-reaching impact and presents a structured overview on the evolution of traditional marketing up to today¿s social media marketing. She analyses modern and old marketing techniques and conducts two expert interviews.Keywords:- marketing;- word-of-mouth;- social media;- WOM;- Facebook;- Instagram
Am 31.03.2016 trug Jan Böhmermann in seiner Satire-Sendung Neo Magazin Royale seine ¿Schmähkritik¿ am türkischen Präsidenten Erdogan vor, die weltweit die Gemüter erhitzte. Erdogans Reaktion folgte mit einer Strafanzeige auf dem Fuß und löste eine breite gesellschaftliche Diskussion aus. Waren die Löschung und das Verbot, welches Präsident Erdogan von Deutschland forderte, tatsächlich legitim?Die Autorin Kirsten Hedwig-Rondot setzt sich im Rahmen einer umfassenden Publikation mit dem umstrittenen Thema auseinander. Sie erörtert, inwiefern Jan Böhmermanns Inszenierung als Performance-Kunst einzuordnen ist und ob sie unter den Schutzrahmen der Kunstfreiheit fällt. Welche Wechselwirkungen zwischen Politik, satirischer Kunst und Justiz hat Böhmermann mit seinem Schmähgedicht aufgedeckt? Hat Angela Merkel in der Böhmermann-Affäre die Kunst der Politik geopfert? Hedwig-Rondot geht diesen Fragen nach und stellt dabei grundlegende Überlegungen zur Macht von Satire an.Aus dem Inhalt:- Schmähkritik;- Satire;- Kunstfreiheit;- Meinungsfreiheit;- Jan Böhmermann;- Böhmermann-Affäre
2016 kamen über 35.000 unbegleitete minderjährige Asylsuchende nach Deutschland. Im Vergleich zur Gesamtzahl der im Jahr 2016 gestellten Asylanträge ist diese Zahl zwar verhältnismäßig klein. Doch die Gruppe der unbegleiteten Kinder und Jugendlichen stellt die Behörden vor besondere Herausforderungen, denn häufig ist die Lebenswelt der jungen MigrantInnen von traumatisierenden Erfahrungen geprägt.Wie kann diesen Kindern und Jugendlichen auf dem Gebiet der Sozialen Arbeit geholfen werden? Welche Ansätze stellen trotz der gravierenden Belastungen eine gesunde psychische Entwicklung sicher? Jochen Rusina geht diesen Fragen nach und behandelt in seiner Publikation den möglichen Einsatz von Resilienzförderung. Deren Ziel ist es, die personalen und sozialen Schutzfaktoren zu stärken.Rusina zeigt auf, wie Kunsttherapie die Bindungsfähigkeit, Kreativität und Wahrnehmung der eigenen Identität fördert. Die Publikation liefert so neben detailliertem Hintergrundwissen auch praktische Ansatzpunkte, anhand derer sich Resilienzförderung im Rahmen der Sozialen Arbeit konkret umsetzen lässt.Aus dem Inhalt: - Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge;- Resilienzförderung;- Soziale Arbeit;- Kunsttherapie; - Resilienzforschung
2007 platzte in den USA eine gewaltige Immobilienblase. Eine Kettenreaktion wurde in Gang gesetzt, die innerhalb kürzester Zeit um die ganze Welt ging. Zunächst brachten ansteigende Zinsen zahlreiche Hausbesitzer in Zahlungsschwierigkeiten. Kurze Zeit später wurden auch Investmentbanken, Pensionsfonds und Versicherungsgesellschaften von der Krise getroffen. Weltweit gingen im Jahr 2008 mehr als 100 Banken in Konkurs, wurden übernommen oder verstaatlicht.Nach der Krise kam schnell die Forderung nach neuen Regulierungen des Bankensektors. Der Autor Sebastian Mielke fasst in dieser Publikation die nach der Finanzkrise beschlossenen Maßnahmen zusammen und ordnet sie in ihren jeweiligen Kontext ein. Insbesondere untersucht er, welche Auswirkungen das Regulierungspaket Basel III auf die Geschäftstätigkeit deutscher Genossenschaftsbanken hatte.Aus dem Inhalt: - Bankenregulierung; - Genossenschaftsbank; - Finanzkrise; - Compliance;- Basel III
Hohe Flexibilität, Leistungsvermögen und Stressresistenz. Das sind die Anforderungen, die unsere Gesellschaft sowie die Wirtschaft an die gerade heranwachsende Generation Z stellen. Nach ihrem Schulabschluss steht sie vor den Herausforderungen einer von Stress bewegten Welt.Ausschlaggebend ist dann vor allem das Vertrauen in sich selbst. Die sogenannte Selbstwirksamkeit gibt den Absolventen die Zuversicht, stressige Situationen erfolgreich meistern zu können. In seiner Publikation erklärt Mats Tuttas, wie der Schulunterricht dieses Selbstvertrauen fördern kann.Entscheiden die Erfahrungen in der Grundschule darüber, wie ein Kind später mit dem Druck der modernen Gesellschaft umgeht? Welche Rolle spielt das Stigma eines niedrigeren Bildungszweiges bei der Selbstwirksamkeit eines Heranwachsenden? Tuttas verdeutlicht, unter welchem Druck Schüler heute stehen und zeigt, wie man Stress erfolgreich bewältigt.Aus dem Inhalt:- Selbstwirksamkeit;- Resilienz;- Stress;- Schule;- Pädagogik;- Generation Z
In den letzten Jahren hat die Work-Life-Balance zunehmend an Bedeutung gewonnen. Mittlerweile gehört die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben in vielen Firmen fest zur Unternehmensphilosophie. Sie trägt hier maßgeblich zum Image und Erfolg des Unternehmens bei.Doch was genau ist unter Work-Life-Balance zu verstehen? Und wie wirkt sie sich auf die Motivation der Arbeitnehmer aus? Diesen Fragen geht der Autor Ercüment Gök in seiner Publikation nach. Er erklärt dabei auch, welche gesellschaftlichen Grundlagen dahinterstehen.Die ersten Work-Life-Balance-Konzepte entstanden bereits Anfang der 70er Jahre. Sie sollten den Arbeitsalltag angenehmer gestalten und eine Überforderung der Mitarbeiter verhindern. Gök zeigt, wie die zunehmende Globalisierung, der technische Fortschritt sowie die demografische Entwicklung die Work-Life-Balance immer weiter in den Fokus gerückt haben.Aus dem Inhalt:- Work-Life-Balance;- Arbeitsleben;- Motivation;- Arbeitnehmer;- Gesundheit
40% of German companies vary their prices dynamically on the internet. This strategic tool helps them to exploit the consumer's maximum willingness to pay. Studies confirm that these companies are able to reach higher profits through dynamic pricing. But the federal ministry of consumer protection sees the price transparency for consumers at risk.This publication shows how new and existing customers react to dynamic pricing techniques. It examines if regular customers have a different price fairness perception than new customers.Customers often react with dissatisfaction and complaining when they notice a disadvantage due to dynamic pricing. Their dissatisfaction can have a long-term impact on the buyer-seller relationship as well as the company's reputation and profits. Therefore, price fairness perception is crucial for dynamic pricing strategies.Keywords:- Dynamic Pricing;- Status-based Dynamic Pricing;- Consumer Dissatisfaction;- Price Transparency;- New Customers; - Regular Customers
Wir gehen grundsätzlich davon aus, dass wir unsere Kaufentscheidungen rational und überlegt treffen. In der Realität verhalten sich viele Konsumenten jedoch weitaus weniger rational, als sie vermuten. Häufig lassen sie sich von Emotionen oder Stimmungen leiten.Auch Impulskäufe widersprechen den Mustern rationalen Verhaltens, sind aber dennoch ein verbreitetes Phänomen. Welche Faktoren rufen Impulskäufe hervor? Und wie können Unternehmen das Kaufverhalten erfolgreich stimulieren?Diese Publikation untersucht sowohl persönliche als auch durch erfolgreiches Marketing hervorgerufene Faktoren, die Konsumenten zu Impulskäufen anregen. Sie behandelt diese Einflüsse jedoch nicht nur im Offline-Bereich, sondern setzt sich auch mit Onlinekäufen auseinander. Aus diesen Analysen entwickelt sie anschließend Handlungsempfehlungen für die Stimulation von Impulskäufen im Marketing.Aus dem Inhalt:- Marketing;- Kaufverhalten;- Impulskauf;- Online Marketing;- Psychologie
Der Arbeitsalltag ist durch die Digitalisierung in einem enormen Wandel begriffen. Arbeitszeiten und Arbeitsplätze sind flexibler als je zuvor. In vielen Unternehmen hat sich das Mobile Office, das ortsunabhängige Arbeiten, bereits durchgesetzt. Doch was bedeutet das für Führungskräfte, die ihre Mitarbeiter effizient und effektiv steuern müssen?Die Autorin Mona Köppen beantwortet diese Frage, indem sie aktuelle Führungsmodelle vorstellt und zeigt, wie diese die Organisation der Arbeit optimieren können. Sie stellt diese Zusammenhänge besonders praxisorientiert dar und geht vor allem auf das flexible Arbeitsmodell genau ein.Anhand von Praxisbeispielen verdeutlicht Köppen die gewonnenen Erkenntnisse und spricht konkrete Handlungsempfehlungen aus. Ihr Buch ist ein Ratgeber für Führungskräfte, die ihren Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zukunftsorientiert ausrichten möchten.Aus dem Buch:- Führung;- Mobile Office;- Flexibilisierung;- Arbeitsmodelle;- Personalmanagement
Tagtäglich sind wir einer Informationsausflut ausgesetzt, die sich aus diversen Medien zusammensetzt. Das hat nicht nur Auswirkungen auf unser Sozialleben, sondern auch auf unser Konsumverhalten. Unternehmen versuchen deshalb, sich neue Technologien zum Vertrieb ihrer Produkte zunutze zu machen.Eine dieser neuen Technologien ist die Augmented Reality, die Erweiterung der Realität durch virtuelle Einblendungen auf dem Display eines Geräts. Welche Möglichkeiten eröffnet der Einsatz von AR für Konsumenten? Warum sollten Unternehmen sich damit auseinandersetzen? Diese Fragen beantwortet die Autorin Ilona Solodka in ihrem Buch.Anfangs nur in der Industrie verwendet, erreichte die Anwendung der Augmented Reality schnell den Konsumentenmarkt. Solodka zeigt die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten anhand zahlreicher Praxisbeispiele. Dabei verdeutlicht sie auch, was mithilfe von AR in Zukunft noch alles möglich ist.Aus dem Inhalt:- Augmented Reality;- AR;- Virtual Reality;- Marketing;- Neue Technologie
Digital Natives ¿ so wird die auf den Arbeitsmarkt drängende Generation Y häufig genannt. Sie organisieren sich über soziale Netzwerke wie Facebook und nutzen diese auch zur Jobsuche. Printanzeigen werden kaum noch wahrgenommen. Doch wie können Unternehmen beim Recruiting auf diese Entwicklung reagieren? Haben alle Unternehmen bereits erkannt, dass mobile Endgeräte beim Personalmarketingmaßnahmen eine wichtige Rolle spielen sollten?Diesen Fragen geht die Autorin Kathrin Hölscher in ihrer Publikation nach. Sie versucht dabei zugleich, einen Blick in die Zukunft zu ermöglichen: Wie wird sich der Bewerbungsprozess in den Zeiten von ¿Mobile First¿ gestalten?Aus dem Inhalt:- Digital Natives;- Generation Y;- Recruiting;- Smartphone;- Bewerbung
In unserer wettbewerbsorientierten Welt ist Effektivität der Schlüssel zum Erfolg. Kein Wunder also, dass Ganzheitliche Produktionssysteme immer mehr an Bedeutung gewinnen. Durch die Optimierung von Material- und Informationsflüssen haben Ganzheitliche Produktionssysteme das Ziel, die gesamte Wertschöpfungskette eines Unternehmens zu verbessern und so die Effektivität zu steigern.Susanne Viertbauer untersucht in dieser Publikation die Merkmale eines fähigen Ganzheitlichen Produktionssystems und überprüft, ob diese Systeme die erfolgreiche Umsetzung von Unternehmenszielen tatsächlich begünstigen.Dazu beleuchtet Viertbauer Ganzheitliche Produktionssysteme aus acht verschiedenen Perspektiven. Abschließend präsentiert sie außerdem Methoden und Werkzeuge zur Umsetzung in der Praxis.Aus dem Inhalt: - Ganzheitliche Produktionssysteme;- Effektivität;- Unternehmensziele;- Produktion; - Management
Die Märkte werden immer dynamischer, der Wettbewerbsdruck steigt und Produkte haben immer kürzere Lebenszyklen. Diese Entwicklung bringt zahlreiche Herausforderungen gerade für mittelständische Unternehmen mit sich. Besonders für diese Unternehmen wird es immer wichtiger, Prozesse zu optimieren und die eigene Informationsverarbeitung weiter auszubauen.Simon Schmidt erklärt in seiner Publikation, wie mittelständische Unternehmen trotz der neuen Herausforderungen wettbewerbsfähig bleiben. Der Schlüssel hierzu sind Performance-Measurement-Systeme.Es handelt sich dabei um entscheidungsunterstützende Informationssysteme im Geschäftsprozessmanagement. Sie agieren sowohl auf fachlicher als auch auf softwaretechnischer Ebene. Schmidt entwickelt speziell für mittelständische Unternehmen ein Process-Performance-Measurement Framework zur Optimierung der Geschäftsprozesse und geht auch auf dessen praktische Umsetzung ein.Aus dem Inhalt:- Performance-Measurement-System;- Geschäftsprozessoptimierung;- Mittelständische Unternehmen;- KMU; - Performance-Data-Warehouse
Die Welt wird größer und schneller ¿ das zwingt auch Unternehmen dazu, immer größer und schneller, vor allem aber auch immer innovativer zu werden. Und dennoch kommt es immer wieder zu Widerständen gegenüber Innovationsinitiativen. Um langfristig konkurrenzfähig zu bleiben, müssen Unternehmen und Gesellschaften daher schnell einen Weg finden, angemessen mit Innovationen umzugehen und vorhandene Innovationspotenziale zu nutzen.Das Bewusstsein um die Wichtigkeit von Innovation und Change Management ist auch in der Forschung angekommen. Was dabei jedoch oft vergessen wird, ist der einzelne Mensch im Zentrum der Innovationen. Psychologische Studien zur Bewertung des Innovationspotenzials eines Mitarbeiters anhand von Persönlichkeitsmerkmalen existieren kaum. Ebenso wenig werden unternehmensinterne Innovationstätigkeiten psychologisch untersucht.Die Lücke zwischen Gründerpersönlichkeitsforschung und allgemeiner Innovationsforschung schließt Hendrik Fröhling mit dieser Publikation. Dazu steht erstmals ein umfassender Zugang zu den Innovatoren eines großen DAX-Konzerns für die Persönlichkeitsforschung offen. Anhand seiner Persönlichkeitsanalysen ermittelt Fröhling so das individuelle Innovationspotenzial von Personen.Aus dem Inhalt: - Innovation; - Persönlichkeit; - Innovationspsychologie;- Innovationspotenzial;- Extraversion
Die Geburtenjahrgänge ab 1995 werden als "Generation Z", ¿Generation Internet¿ oder ¿iGeneration¿ bezeichnet. Auf dem Arbeitsmarkt sind heute überwiegend die Baby Boomer (Deutschlands geburtenstärkster Jahrgang) und die Generationen X und Y vertreten. In den nächsten Jahren werden die ersten Baby Boomer in Rente gehen und die jüngste Generation wird auf den Arbeitsmarkt nachrücken. Zahlreiche Arbeitgeber sehen sich auf dem Arbeitsmarkt als Anbieter und nicht als Nachfrager, obwohl sie sich auf einen ¿War for Talents¿ vorbereiten sollten. Gut ausgebildete Bewerber werden sich künftig zwischen mehreren Angeboten entscheiden können. Unternehmen müssen sich deshalb attraktiv auf dem Arbeitsmarkt positionieren und sich auf die Erwartungen und Bedürfnisse der Nachwuchskräfte einstellen. Die Autorin Samantha Müller erläutert in ihrem Buch, wie die Generation Z die Rekrutierungs-, Führungs- und Entwicklungsaktivitäten von Unternehmen verändern wird. Zudem stellt sie die konkreten Erwartungen der Generation Z an einen potenziellen Arbeitgeber dar.Aus dem Inhalt:Generation Z;Recruiting;Employer Branding;Mitarbeiterbindung
Traditionelle Kreditinstitute stehen unter Druck. Veränderungen der Gesetzgebung, Konkurrenz durch FinTechs und große Technologiekonzerne und der Zwang, mit einem immer schneller werdenden Tempo des technologischen Fortschritts mitzuhalten - um die Vielzahl der Herausforderungen meistern zu können, reichen Effizienzsteigerungs- und Kostensenkungsprogramme nicht mehr aus. Banken müssen sich den neuen Begebenheiten anpassen und ihre Geschäftsmodelle entsprechend neu aufstellen. Innovationen können in diesem Veränderungsprozess ein entscheidender Erfolgsfaktor sein, weil sie unkonventionelle Lösungen liefern und zur Transformation des Geschäftsmodells abseits bereits ausgetretener Pfade beitragen.Maksim Hrupin spürt in dieser Publikation Faktoren und Instrumente auf, die zu einem erfolgreichen Innovationsmanagement in Banken beitragen. Mit dem Ergebnis dieser Untersuchung analysiert der Autor anschließend verschiedene Maßnahmen der einzelnen Bankengruppen anhand von veröffentlichten Daten.Aus dem Inhalt: - Innovation; - Innovationsmanagement; - Digitalisierung;- Kreditinstitute;- Open Innovation
Immer schneller werden neue Produkte entwickelt und auf den Markt gebracht. Innovationen vollziehen sich rasant, während sich die Produktlebenszyklen verkürzen. Neue, innovative Produkte sichern dabei nicht nur den Fortbestand von Unternehmen, sie sind auch ein bedeutender technologischer Treiber und wichtiger Bestandteil der wirtschaftlichen Entwicklung. Es wird in einem für das Unternehmen neuen Markt immer wichtiger, schnell, flexibel und kreativ auf Kundenbedürfnisse und Marktanforderungen reagieren zu können. Doch über den Erfolg oder Nicht-Erfolg einer Produktinnovation entscheiden verschiedene Faktoren. In diesem Buch stellt der Autor Erfolgsfaktoren bei einer Produkteinführung sowie Handlungsschritte und Strategien vor und bewertet deren Erfolgsaussichten. Zudem klärt er, welche Elemente des Innovationsprozesses eine gelungene Markteinführung begünstigen und gibt Handlungsempfehlungen.
In Zeiten extremer Wettbewerbssituationen, globalisierter Absatz- und Beschaffungsmärkte sowie rapider technologischer Entwicklungen unterliegen Unternehmen einem stetigen Wandel der rechtlichen Rahmenbedingungen. Die Verschmelzung von Kapitalgesellschaften untereinander ist eine der wichtigsten Umstrukturierungen und wird in der Praxis häufig genutzt. Doch wie wirkt sich dies auf umwandlungsrechtliche sowie ertragssteuerliche Aspekte aus? Worauf müssen betroffene Unternehmen achten?Die Autorin Maja G. befasst sich mit der gewerbesteuerlichen und körperschaftssteuerlichen Behandlung von inländischen Verschmelzungen zwischen Kapitalgesellschaften im Sinne des Umwandlungsgesetzes. Dabei geht sie besonders auf bilanzielle und steuerrechtliche Folgen ein. Das Buch zeigt Problematiken auf und gibt einen Einblick in Anwendungsbereiche sowie die steuerliche Rückwirkungsfiktion des Umwandlungssteuergesetztes.Aus dem Inhalt:- Kapitalgesellschaft;- Verschmelzung;- Umsatzsteuer;- Körperschaftssteuer;- Umwandlungssteuergesetz;- Bilanzierung
Der Volkswagen-Konzern hat ein akutes Problem: In den USA wurden im September 2015 Abgasmanipulationen von VW-Dieselmotoren festgestellt. Der Skandal weitete sich schnell international aus, was einen gravierenden Imageschaden sowie Vertrauensverlust zur Folge hatte. Volkswagen ist nicht nur ein fester Bestandteil der internationalen Wirtschaft und Industrie, sondern gilt auch als deutsches Traditionsunternehmen mit hohen Qualitätsansprüchen.Doch die VW-Krise hat nicht nur medial weite Kreise gezogen, sondern auch bei den Stakeholdern einen negativen Eindruck hinterlassen. Der richtige Umgang mit Stakeholdern kann darüber entscheiden, ob ein Unternehmen sich trotz einer Krise am Markt behaupten kann. S. Wolff erklärt deshalb, wie eine erfolgreiche Krisenkommunikation ausfallen sollte. Das Beispiel des VW-Konzerns liefert dazu ein Negativbeispiel, aus dem zukünftige Krisenmanager viel lernen können. Wolff zeigt auf, wie eine Stakeholder-Krise entsteht und wie sich diese erfolgreich abwenden lässt.Aus dem Inhalt:- VW-Krise;- Abgasskandal;- Volkswagen;- Stakeholder;- Krisenkommunikation
Kunden sind heutzutage nicht mehr an Öffnungszeiten oder die Preise im lokalen Handel gebunden. Stattdessen können sie mit nur wenigen Klicks weltweit Preise vergleichen, jederzeit Informationen zu alternativen Produkten abrufen und Bestellungen aufgeben. Die Digitalisierung hat so gewissermaßen einen Kunden 4.0 geschaffen.Eine starke Kundenorientierung und -gewinnung ist deshalb für jedes Unternehmen erfolgsentscheidend. So hielt der Begriff "Customer Relationship Management" Einzug in das Denken und Handeln der Unternehmen. Doch was verbirgt sich hinter dem Begriff? Was ist der Kunde 4.0 für ein Wesen? Mit wem nehmen Unternehmen heutzutage Geschäftsbeziehungen auf?Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, analysiert der Autor Thomas Gildemeyer kritisch das Konzept des Kundenrückgewinnungsmanagements hinsichtlich des neuen Schlagwortes "Kunde 4.0". Sein Ergebnis: Der Kampf um den ehemaligen Kunden ist heutzutage der Königsweg in der Kundengewinnung!Aus dem Inhalt:- Kundengewinnung;- Kundenzufriedenheit;- Kundenbindung;- Digitalisierung;- Kunde 4.0;- Kundenrückgewinnung;- Customer Relationship Management
Unternehmensgründungen sind ein zentraler Baustein der wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes. Investitionen und unternehmerisches Wachstum sind jedoch trotz guter Ideen ohne die Verfügbarkeit entsprechender Mittel nicht realisierbar. Gerade eine ausreichende Liquidität ist für die Existenz eines Start-ups überlebensnotwendig. Oft erfordert die Entwicklung wachstumsstarker und innovativer Unternehmen Kapitalerträge, die deutlich über die finanziellen Möglichkeiten der Gründer beziehungsweise Unternehmer hinausgehen.Die Möglichkeiten einer Fremdfinanzierung über Kreditinstitute sind für Unternehmensgründungen heutzutage allerdings sehr begrenzt. Die Autorin Carolin Erkal geht in dieser Publikation deshalb alternativen Finanzierungsmöglichkeiten nach. Venture Capital, Business Angels und Crowdfunding sind Konzepte mit je eigenen Vor- und Nachteilen. Was sie Unternehmern im Hinblick auf Finanzierung und Kapitalbeschaffung bieten können, erklärt Carolin Erkal in diesem Buch.Aus dem Inhalt:-Unternehmensgründung;-Start-up;-Finanzierung;-Kapital;-Kredit;-Business Angels;-Crowdfunding
In der Schule wird nicht nur gelernt. Schon immer ärgern, verspotten und grenzen Schüler und Schülerinnen sich gegenseitig aus. Mobbing und Bullying sind schon lange Probleme auf den Schulhöfen. Durch das Internet weitet sich das sogenannte Cyberbullying jedoch auch außerhalb der Schule aus.Henny Isabella Spiesberger erklärt in ihrer Publikation, wie Cyberbullying funktioniert und unter welchen psychischen sowie psychosomatischen Folgen die Opfer zu leiden haben. Diese reichen vom sozialen Rückzug und Schulverweigerung bis hin zum Suizid.Dennoch ist bis heute noch unklar, wie genau Schulen das Problem bekämpfen können. Spiesberger gibt deshalb einen Überblick über verschiedene Interventions- und Präventionsprogramme gegen Cyberbullying. Sie untersucht außerdem, inwiefern die aktive Teilnahme der Lehrer und Schüler wichtig ist.Aus dem Inhalt: - Cyberbullying; - Cybermobbing; - Intervention; - Prävention; - Gewalt; - Schule
Die Anzahl an qualifizierten Nachwuchskräften sinkt. Unternehmen müssen daher immer mehr um neue, talentierte Mitarbeiter werben. Um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren, müssen sie sich genau mit den Ansprüchen und Bedürfnissen ihrer Zielgruppe auseinandersetzen.Diese Zielgruppe ist aktuell die Generation Y. Marcus Wieneke untersucht in dieser Publikation, was die Generation Y wirklich charakterisiert und welche Bedürfnisse und Ansprüche sie in Hinblick auf die Arbeitswelt hat.Oft wird die Generation Y als eine Generation von individuellen Leistungsträgern, aber auch sinnsuchenden Leistungsverweigerern charakterisiert. Wieneke ermittelt, welche Methoden des Employer Branding Unternehmen anwenden können, um eine attraktive Arbeitgebermarke für die Generation Y zu gestalten.Aus dem Inhalt:- Employer Branding;- Generation Y;- War of Talents;- Work-Life-Balance;- Markenbildung
Ausgelöst durch den demographischen Wandel tobt heutzutage auf dem Arbeitsmarkt ein ¿War of Talents¿ unter den Unternehmen. Um für die jungen Fachkräfte als Arbeitgeber attraktiv zu sein, nutzen viele Unternehmen das Diversity Management als personalpolitisches Instrument.Während Diversity eigentlich vielseitige Dimensionen wie Geschlecht, Alter oder ethnische Herkunft umfassen sollte, legt es allerdings häufig einen starken Fokus auf die Frauenförderung. Wie diese Publikation aufzeigt, bleiben Männer dabei meist unberücksichtigt.Die Publikation rückt deshalb dezidiert die Perspektive der Männer in den Fokus. Wie nehmen Männer das Diversity Management wahr? Führen die Fördermaßnahmen für Frauen mittlerweile zu einer Benachteiligung der Männer? Dieses Buch betrachtet das Diversity Management einmal aus dem entgegensetzten Blickwinkel.Aus dem Inhalt:- Diversity Management;- Frauenförderung;- Gleichberechtigung;- Human Resources;- Diskriminierung
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