Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Kunden sind heutzutage nicht mehr an Öffnungszeiten oder die Preise im lokalen Handel gebunden. Stattdessen können sie mit nur wenigen Klicks weltweit Preise vergleichen, jederzeit Informationen zu alternativen Produkten abrufen und Bestellungen aufgeben. Die Digitalisierung hat so gewissermaßen einen Kunden 4.0 geschaffen.Eine starke Kundenorientierung und -gewinnung ist deshalb für jedes Unternehmen erfolgsentscheidend. So hielt der Begriff "Customer Relationship Management" Einzug in das Denken und Handeln der Unternehmen. Doch was verbirgt sich hinter dem Begriff? Was ist der Kunde 4.0 für ein Wesen? Mit wem nehmen Unternehmen heutzutage Geschäftsbeziehungen auf?Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, analysiert der Autor Thomas Gildemeyer kritisch das Konzept des Kundenrückgewinnungsmanagements hinsichtlich des neuen Schlagwortes "Kunde 4.0". Sein Ergebnis: Der Kampf um den ehemaligen Kunden ist heutzutage der Königsweg in der Kundengewinnung!Aus dem Inhalt:- Kundengewinnung;- Kundenzufriedenheit;- Kundenbindung;- Digitalisierung;- Kunde 4.0;- Kundenrückgewinnung;- Customer Relationship Management
Unternehmensgründungen sind ein zentraler Baustein der wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes. Investitionen und unternehmerisches Wachstum sind jedoch trotz guter Ideen ohne die Verfügbarkeit entsprechender Mittel nicht realisierbar. Gerade eine ausreichende Liquidität ist für die Existenz eines Start-ups überlebensnotwendig. Oft erfordert die Entwicklung wachstumsstarker und innovativer Unternehmen Kapitalerträge, die deutlich über die finanziellen Möglichkeiten der Gründer beziehungsweise Unternehmer hinausgehen.Die Möglichkeiten einer Fremdfinanzierung über Kreditinstitute sind für Unternehmensgründungen heutzutage allerdings sehr begrenzt. Die Autorin Carolin Erkal geht in dieser Publikation deshalb alternativen Finanzierungsmöglichkeiten nach. Venture Capital, Business Angels und Crowdfunding sind Konzepte mit je eigenen Vor- und Nachteilen. Was sie Unternehmern im Hinblick auf Finanzierung und Kapitalbeschaffung bieten können, erklärt Carolin Erkal in diesem Buch.Aus dem Inhalt:-Unternehmensgründung;-Start-up;-Finanzierung;-Kapital;-Kredit;-Business Angels;-Crowdfunding
Kreativität und Problemlösekompetenz ¿ zwei Eigenschaften, deren Verhältnis zueinander auf den ersten Blick nicht direkt erkennbar scheint. Bei näherer Betrachtung beeinflussen sie sich jedoch enorm. Doch welche Rolle spielt die Kreativität in der Bildung? Insbesondere im Hinblick auf die PISA-Studie scheiden sich hier die Geister.Da der Begriff Kreativität gegenwärtig im Bereich der Bildung und Erziehung eine besonders große Tragweite besitzt, ordnet Matthias Marx sowohl die Kreativität als auch die Problemlösekompetenz im pädagogischen Kontext ein. Seiner Meinung nach wird der Begriff Kreativität heutzutage inflationär gebraucht, wie ein ¿Fahnenwort unserer Zeit¿ oder sogar als ¿magisches Erlösungswort¿.Was steckt wirklich hinter dem Kreativitätsbegriff? Wodurch definiert sich das Spannungsverhältnis zur Problemlösekompetenz? Und wo ist die Kreativität pädagogisch zu verorten? Marx klärt in seiner Publikation alle Fragen rund um die Kreativität in der heutigen Erziehungswissenschaft.Aus dem Inhalt:- Kreativität;- Problemlösekompetenz;- Pädagogik;- Bildungssystem;- PISA-Studie
In der Schule wird nicht nur gelernt. Schon immer ärgern, verspotten und grenzen Schüler und Schülerinnen sich gegenseitig aus. Mobbing und Bullying sind schon lange Probleme auf den Schulhöfen. Durch das Internet weitet sich das sogenannte Cyberbullying jedoch auch außerhalb der Schule aus.Henny Isabella Spiesberger erklärt in ihrer Publikation, wie Cyberbullying funktioniert und unter welchen psychischen sowie psychosomatischen Folgen die Opfer zu leiden haben. Diese reichen vom sozialen Rückzug und Schulverweigerung bis hin zum Suizid.Dennoch ist bis heute noch unklar, wie genau Schulen das Problem bekämpfen können. Spiesberger gibt deshalb einen Überblick über verschiedene Interventions- und Präventionsprogramme gegen Cyberbullying. Sie untersucht außerdem, inwiefern die aktive Teilnahme der Lehrer und Schüler wichtig ist.Aus dem Inhalt: - Cyberbullying; - Cybermobbing; - Intervention; - Prävention; - Gewalt; - Schule
Die Anzahl an qualifizierten Nachwuchskräften sinkt. Unternehmen müssen daher immer mehr um neue, talentierte Mitarbeiter werben. Um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren, müssen sie sich genau mit den Ansprüchen und Bedürfnissen ihrer Zielgruppe auseinandersetzen.Diese Zielgruppe ist aktuell die Generation Y. Marcus Wieneke untersucht in dieser Publikation, was die Generation Y wirklich charakterisiert und welche Bedürfnisse und Ansprüche sie in Hinblick auf die Arbeitswelt hat.Oft wird die Generation Y als eine Generation von individuellen Leistungsträgern, aber auch sinnsuchenden Leistungsverweigerern charakterisiert. Wieneke ermittelt, welche Methoden des Employer Branding Unternehmen anwenden können, um eine attraktive Arbeitgebermarke für die Generation Y zu gestalten.Aus dem Inhalt:- Employer Branding;- Generation Y;- War of Talents;- Work-Life-Balance;- Markenbildung
Ausgelöst durch den demographischen Wandel tobt heutzutage auf dem Arbeitsmarkt ein ¿War of Talents¿ unter den Unternehmen. Um für die jungen Fachkräfte als Arbeitgeber attraktiv zu sein, nutzen viele Unternehmen das Diversity Management als personalpolitisches Instrument.Während Diversity eigentlich vielseitige Dimensionen wie Geschlecht, Alter oder ethnische Herkunft umfassen sollte, legt es allerdings häufig einen starken Fokus auf die Frauenförderung. Wie diese Publikation aufzeigt, bleiben Männer dabei meist unberücksichtigt.Die Publikation rückt deshalb dezidiert die Perspektive der Männer in den Fokus. Wie nehmen Männer das Diversity Management wahr? Führen die Fördermaßnahmen für Frauen mittlerweile zu einer Benachteiligung der Männer? Dieses Buch betrachtet das Diversity Management einmal aus dem entgegensetzten Blickwinkel.Aus dem Inhalt:- Diversity Management;- Frauenförderung;- Gleichberechtigung;- Human Resources;- Diskriminierung
Steuerhinterziehung ist nicht erst seit den Panama Papers ein aktuelles Thema. 2015 gab es in Deutschland eine Gesetzesänderung, die die Lage für Steuersünder deutlich verschärft hat. Doch unter bestimmten Voraussetzungen können sich Steuerbetrüger Straffreiheit verschaffen.Christian Pütz erklärt in seiner Publikation, wie eine Selbstanzeige nach § 371 AO funktioniert. Ist sie seit der Gesetzesänderung von Anfang 2015 noch sinnvoll? Kann die neue Gesetzeslage eine Steuerhinterziehung weniger attraktiv machen?Mithilfe eines Kostenvergleichs zeigt Pütz, wie hoch die Kosten einer Selbstanzeige für Steuersünder in verschiedenen Rechtsformen sind. Was passiert zum Beispiel, wenn ein Beamter Steuern hinterzieht? Christian Pütz schafft nach der umstrittenen Gesetzesänderung Klarheit für alle Steuerzahler.Aus dem Inhalt:- Steuerhinterziehung;- Selbstanzeige;- § 371 AO;- Abgabenordnung;- Steuerzahler
Großbritannien ist das erste Land, das die Europäische Union verlässt. Zum ersten Mal muss die EU sich mit administrativen und juristischen Konsequenzen eines solchen Austritts auseinandersetzen. Doch auch auf wirtschaftlicher Ebene wird der Brexit sich massiv auswirken.In den letzten Jahren hat sich die britische Rechtsform der Limited in ganz Europa verbreitet. Welche Folgen hat der Brexit für diese Unternehmen? Wie geht es mit Niederlassungsfreiheit und Freizügigkeit weiter? In seinem Buch klärt Kevin Keil diese und andere wichtige Fragen.Auch für die prominentesten deutschen Vertreter der Limited wie die Drogeriekette Müller Holding Ltd. & Co. KG steht ein gesellschaftsrechtlicher Umbruch bevor. Keil erklärt die aktuelle Rechtslage solcher Unternehmen und geht dabei auch auf die Neuerungen im GmbH-Recht von 2008 ein. Sein Buch bietet einen umfassenden Überblick zum Thema.Aus dem Inhalt:- Brexit;- EU;- Limited;- Rechtsform;- Europäische Union;- GmbH
¿Ein Unternehmen ist nur so gesund wie seine Mitarbeiter¿, dieses Zitat des bekannten Sportmediziners Dr. med. Klaus Gerlach ist aktueller denn je. Studien bestätigen, dass der durchschnittliche Krankenstand deutscher Arbeitnehmer 2016 einen neuen Höchststand erreicht hat. Das ist auch aus wirtschaftlicher Sicht eine besorgniserregende Bilanz.Dabei ist besonders auffällig, dass Männer und Frauen aus unterschiedlichen Gründen verhindert sind. Die Autorin Frederike Fengler beleuchtet in ihrem Buch nun erstmals die geschlechtsspezifischen Unterschiede im Kontext der Mitarbeitergesundheit.Fengler erarbeitet praxisnah, was die Männer- und Frauengesundheit jeweils ausmacht. So kommt sie zu konkreten Handlungsempfehlungen für Unternehmen und verdeutlicht, wie wichtig das Gesundheitsmanagement tatsächlich ist.Aus dem Inhalt:- Mitarbeitergesundheit;- Betriebliches Gesundheitsmanagement;- Männergesundheit;- Frauengesundheit;- Burnout
Die Globalisierung und die rasante Entwicklung des Internets erhöhen den Wettbewerbsdruck auf heimische Unternehmen. Gleichzeitig sind sie aber auch eine mögliche Antwort auf die neuen Herausforderungen. Denn das sogenannte Crowdsourcing nutzt gerade die modernen Kommunikationsmittel, um Aufgaben kostengünstig auszugliedern.Anders als beim herkömmlichen Outsourcing beauftragen Unternehmen hier aber nicht nur einen externen Dienstleister. Stattdessen setzen sie auf die Schwarmintelligenz einer Vielzahl von Freiwilligen. In seinem Buch untersucht Sebastian Hattermann, wie das Crowdsouring funktioniert und welche Aufgaben sich für die Ausgliederung eignen.Egal ob Grafikarbeiten, Textproduktionen, kleinere technische Tasks oder auch die Konzeption einer neuen Produktidee ¿ mithilfe von Crowdsourcing bleiben Unternehmen innovativ und behaupten sich im internationalen Wettbewerb. Wie das funktioniert und worauf Unternehmen achten sollten, erklärt Hattermann ausführlich in seiner aktuellen Publikation.Aus dem Inhalt:- Crowdsourcing;- Outsourcing;- Web 2.0;- Management
Prostitution war im Dritten Reich streng sanktioniert. Ein Blick auf die Konzentrationslager zeigt jedoch die ganze Bigotterie des Hitlerstaats. Denn in seinen Konzentrationslagern wurde er selbst zum Bordellbetreiber. In ihrem Buch setzt Anne Respondek sich mit der Frage auseinander, welche Ziele der Hitlerstaat mit der Einrichtung von Bordellen in Konzentrationslagern verfolgte.Neben einer Untersuchung der historischen Hintergründe stehen bei Respondek aber vor allem die betroffenen Frauen im Mittelpunkt. Für viele von ihnen hatte die Zwangsprostitution auch nach dem Dritten Reich noch Ausgrenzung und Demütigungen zur Folge.Respondek ordnet die Zwangsprostitution im Konzentrationslager in die nationalsozialistische Weltanschauung ein und erläutert die Funktionsweise des Gewaltsystems. Sie erschließt damit eines der dunkelsten Kapitel in der deutschen Geschichte.Aus dem Buch:- Drittes Reich;- Nationalsozialismus;- Konzentrationslager;- Prostitution;- Zwangsprostitution;- Bordell
Hassrede, Hetze und Diskriminierung von Minderheiten ¿ auch in Japan bilden diese Phänomene ein zunehmendes gesellschaftliches Problem. Nicht nur im Internet, sondern auch bei Demonstrationen attackieren rechtsorientierte Gruppierungen wie "Zaitokukai" in Japan ansässige Koreaner. Diese als "Zainichi" bezeichnete Minderheit wird oft das Opfer von Übergriffen.Lange blieben diese Hassreden frei von einer rechtlichen Beurteilung und wurden kaum geahndet, was einen weiteren Nährboden schuf. Nach anhaltendem Drängen internationaler Verbände sowie von Stimmen aus dem eigenen Volk hat Japan nun das Gesetz zur Bekämpfung von Rassendiskriminierung und Hassrede beschlossen.Nini Lovevalley gibt in ihrer Publikation einen Einblick in die diskriminierenden Handlungen gegenüber der koreanischen Minderheit in Japan. Vor diesem Hintergrund untersucht sie die Effektivität des neuen Gesetzes. Lovevalley beleuchtet damit ein Thema, das im Westen bisher kaum Beachtung fand, in Zeiten eines umgreifenden Rechtsrucks jedoch umso wichtiger ist.Aus dem Inhalt: - Zainichi; - Japan; - koreanische Minderheit; - Diskriminierung; - Hassrede
Rezensionen gehören zu den wichtigsten Entscheidungstreibern im Online-Handel. Rund 75% der Konsumenten informieren sich vor dem Kauf eines Produkts über die Produktrezensionen anderer Nutzer. Aber können Unternehmen diese Form der Empfehlung überhaupt für sich nutzbar machen?In seinem Buch erklärt der Autor Manuel Dreyer, wann Konsumenten eine Rezension als hilfreich ansehen und welche Faktoren diese Wahrnehmung beeinflussen. Vor allem die Authentizität spielt nicht nur in der zwischenmenschlichen Kommunikation eine große Rolle, sondern auch bei Kundenrezensionen.Während die meisten Nutzer emotionale Rezensionen weniger nützlich finden, nehmen sie authentisch verfasste Rezensionen deutlich positiver wahr. Für die Praxis ergeben sich daraus wichtige Erkenntnisse, die für ein gelungenes Electronic-Word-of-Mouth-Marketing (eWOM) hilfreich sind.Aus dem Inhalt:- Word-of-Mouth-Marketing;- Rezension;- Produktbewertung;- Online-Handel;- Marketing;- Review
Klassische Werbemaßnahmen verlieren an Glaubwürdigkeit und Effektivität. Die Bedeutung von Print- und TV-Werbung sinkt stetig und die Online-Werbung hat mit einem zunehmenden Einsatz von Ad-Blockern zu kämpfen. Kein Wunder also, dass Influencer zu einem äußerst interessanten Marketing-Tool geworden sind.Influencer haben in sozialen Medien eine große Reichweite und Autorität für einen bestimmten Themenbereich. Begeisterte Fans und Follower verfolgen tagtägliche ihre Beiträge. Für Unternehmen bietet es sich daher an, Influencer für ihre Werbebotschaften zu nutzen.Aber können auch Unternehmen wie Versicherungen diese Werbeform für sich nutzen? Alexander Mint ermittelt anhand branchenspezifischer Kriterien, welchen Mehrwert das Influencer Marketing für die Ziele von Versicherungsunternehmen haben kann. Dazu vergleicht er das Influencer Marketing auch mit anderen Aktivitäten der Branche und zeigt Perspektiven für die weitere Entwicklung auf.Aus dem Inhalt: - Influencer; - Influencer Marketing; - Online Marketing; - Versicherung; - Versicherungsmarketing
Mittlerweile erscheint es uns ganz normal, unseren Fernseher, Kühlschrank oder unsere Waschmaschine mit dem Internet zu verbinden. Doch welche Auswirkungen hat die Vernetzung auf Produktions- und Geschäftsprozesse in deutschen Unternehmen? Die Industrie 4.0 beschränkt sich längst nicht mehr nur auf die Produktion von Gütern, sondern hat auch im Controlling Einzug gehalten.Doch wie sieht die Zukunft des Controllings aus? Wie verändert sich das Berufsbild des Controllers? Welchen Einfluss hat die voranschreitende Digitalisierung? In seinem Buch spürt der Autor Martin Storm diesen Fragen nach.Dabei geht er nicht nur auf die neuen Möglichkeiten ein, sondern stellt auch Risiken der Digitalisierung im Controlling dar. Storm untersucht die Hauptprozesse des Controllings auf bevorstehende Veränderungen und neue Herausforderungen. So gelingt ihm ein lehrreicher Ausblick auf die zukünftige Entwicklung.Aus dem Buch:- Industrie 4.0;- Controlling;- Digitalisierung;- Controller;- Management;- Big Data
Moderne Unternehmen vernetzen sich stärker und bauen dazu auch komplexe Zulieferernetzwerke auf. Häufig liegt der Fokus bei diesen Supply Chains jedoch nicht auf der Effektivität, sodass es zu zahlreichen Schadensfällen kommt. Die Verwundbarkeit der Netzwerke gefährdet so den Erfolg des Supply Chain Managements.Die Autorin Nathalie Serban zeigt auf, welche weitrechenden Folgen Störungen im Supply Chain Management haben können. Dabei analysiert sie die bestehenden Risikomanagementansätze hinsichtlich der Nutzung von automatischen Datenströmen und zeigt zusätzliche Optionen auf.Serban erläutert in ihrem Buch Schlüsseltechnologien zur Umsetzung eines datengetriebenen Risikomanagements für die Supply Chains. Ihre Darstellung eines eigenen Modells rundet sie mit einem Blick auf die heute bereits gängige Praxis ab.Aus dem Buch:- Supply Chain Management;- Risikomanagement;- Zulieferung;- Digitale Transformation;- Datenaustausch
Die sozialen Medien greifen längst schon über die private Sphäre hinaus. Social Media Beiträge beeinflussen heutzutage maßgeblich, wie Kunden ein Unternehmen wahrnehmen. Und auch viele Unternehmen kommunizieren über Social Media mit ihren Investoren.Doch wie genau sollten börsennotierte Unternehmen Social Media Kanäle für ihre Investor Relations (IR) nutzen? Welche Kanäle lohnen sich und ab welcher Unternehmensgröße ist der Einsatz am effektivsten?Die Autorin Nicole Bianga hat eng mit Vertretern aus der Praxis zusammengearbeitet, um diese Frage zu beantworten. Sie erklärt die Vor- und Nachteile des Social Media Einsatzes für die Investor Relations. Anhand von Beispielen arbeitet sie Best Practices heraus und gibt Handlungsempfehlungen für Unternehmen.Aus dem Buch:- Investor Relations;- Social Media;- Web 2.0;- Börse;- Kommunikation
Nicht nur für Unternehmen ist die Digitalisierung ein wichtiges Thema, sondern auch für staatliche Behörden. Gerade hier sind einheitliche Softwarelösungen unerlässlich. Doch welche Arten der Preisgestaltung sind bei der Entwicklung individueller Software möglich? Welche Einflüsse haben sie auf die agile Entwicklung? Sind sie mit den besonderen Bedürfnissen öffentlicher Auftraggeber vereinbar?Der Autor Felix Hinkelmann zeigt die Vorteile von agilen Entwicklungsmethoden für Auftraggeber und Auftragnehmer auf. Außerdem erklärt er, welche Besonderheiten bei der Vergabe von Aufträgen durch öffentliche Institutionen zu beachten sind.Ein besonderes Augenmerk legt er hierbei auf die Preisgestaltung agiler Entwicklungsprojekte und Besonderheiten bei der Kalkulation. Hinkelmann gibt einen hilfreichen Überblick über die besonderen Anforderungen öffentlicher Auftraggeber sowie deren Vergabeverfahren.Aus dem Buch:- Agile Entwicklung;- Softwareprojekte;- Preisgestaltung;- Öffentliche Auftraggeber;- Softwareentwicklung
Die Managementdiagnostik wird für Unternehmen im Zeitalter der Digitalisierung und Industrie 4.0 immer wichtiger. Doch wie finden Personalmanager heraus, welche Kompetenzen bei einem Mitarbeiter vorhanden sind? Wie sieht das Potenzial einer Mitarbeiterin für höhere Positionen aus? Und wie beurteilt man die Performance einer Führungskraft?Sven Romann löst dieses Problem, indem er Kriterien für den Vergleich einzelner Methoden definiert. Dabei geht er auch auf die heutigen Anforderungen an Führungskräfte und die Situation moderner Unternehmen ein.So findet Romann Methoden der Managementdiagnostik, die im Unternehmensalltag leicht umsetzbar sind. Seine Publikation ist ein hilfreicher Ratgeber für Personalmanager und Entscheidungsträger, in dem er konkrete Empfehlungen für die Managementdiagnostik ausspricht.Aus dem Inhalt:- Managementdiagnostik;- Personal;- Kompetenz;- Performance;- Wirtschaftspsychologie
Der Begriff der Sharing Economy steht für eine Entwicklung, die während der letzten Jahre immer mehr an Relevanz gewonnen hat. Dabei wird der Ausdruck Sharing Economy meistens als Überbegriff verstanden. Dieser Überbegriff bezeichnet einen Trend. Personen tauschen und teilen über das Internet Güter und Dienstleistungen, anstatt diese zu kaufen. Gleichzeitig beruht die Wirtschaft der westlichen Welt auf einem ausgeprägten Konsumgedanken. Dieser führt dazu, dass Menschen viele Güter(Ressourcen) ansammeln, aber diese Ressourcen oft nicht benutzen. Hier setzt der Gedanke der Sharing Economy an. Bereits existierende Ressourcen sollen effizienter genutzt werden, anstatt sie neu zu kaufen.Im Zusammenhang mit der Sharing Economy kommen Unternehmen ins Spiel, die diesen Austausch über digitale Plattformen organisieren und monetarisieren. Freie und nicht genutzte Ressourcen (z.B. Wohnraum) und Leistungen werden über die digitalen Plattformen vernetzt und somit sichtbar und zugänglich gemacht.Gegen dieses Konzept wurden viele Stimmen laut. So wird der Sharing Economy zwar mitunter eine transformative und systemverändernde Kraft zugeschrieben, aber es werden auch Unternehmen kritisiert, die aus zuvor kostenfreien Praktiken einer Gemeinschaft wirtschaftliches Kapital schlagen.Diese Publikation will den Kern der Debatte, welche längst keine rein ökonomische mehr ist, freigelegen. Worin liegen die Ursprünge der unterschiedlichen Strömungen, die das Spannungsfeld rund um die Sharing Economy ausmachen? Nachdem der grundlegende Diskurs geklärt und eine neutrale Untersuchung möglich wird, setzt der Autor mit seiner Analyse am Fallbeispiel Airbnb und Couchsurfing an, um die Sharing Economy als viel diskutierten Trend und Teil einer größeren technologischen Entwicklung zu beleuchten.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.