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Forschungsdaten sind in der Wissenschaft ein wichtiger Teil von Forschungsergebnissen. Mit dem vermehrten Aufkommen von digitalen Daten in Forschungsprozessen geht auch eine Verantwortung im Umgang mit ihnen einher. Forschungsdatenmanagement (FDM) steht für nachhaltige Prozesse bei der aktiven Dokumentation und dient der Qualitätssicherung wissenschaftlicher Erkenntnisse. Hochschulen sind als wissenschaftlicheEinrichtungen mitverantwortlich für die Sicherung und nachhaltige Verfügbarmachung von Forschungsdaten.Die Fachhochschule Potsdam (FHP) hat eine Umfrage zum Umgang mit Forschungsdaten im November 2017 initiiert, u.a. mit der Fragestellung, welche unterstützenden Maßnahmen an der FHP etabliert werden müssen, um den Umgang mit Forschungsdaten zu verbessern. Die Umfrageergebnisse zeichnen sich durch eine hohe Beteiligung (24,7%) aus. DieErgebnisse bilden eine fundierte Basis für die Handlungsempfehlungen an die Hochschulleitung. Die Rohdaten und alle weiteren Prozessierungsschritte wurden dokumentiert und mittels DOI publiziert. Der vorliegende Bericht beschreibt die Konzeption, Methodik, Auswertung und Interpretation. Einesder wichtigsten Ergebnisse stellt die hohe Bedeutung von Forschungsdaten für die tägliche Arbeit der Daten-Produzenten dar. Ein hoher Prozentsatz der Befragten ist bereit, die eigenen Daten für die Nachnutzung bereitzustellen. Allerdings wurden auch Bedarfe z.B. bezüglich rechtlicher Aspekte, Forschungsdatenmanagementplänen, technischer Infrastruktur etc. formuliert.
Urbanisierung, Demografischer Wandel, Digitalisierung und Klimawandel sind globale Trends, welche die Welt rasant verändern. Damit stehen wir vor neuen Herausforderungen und Chancen in den Städten und Kommunen vor Ort. U¿berall lassen sich Veränderungen beobachten, ob gewollt oder nicht. Bei der Transformation urbaner Räume zu nachhaltigen Strukturen gilt es sowohl soziale, als auch ökonomische und ökologische Herausforderungen zu bewältigen. Es entstehen neue Wege der Kommunikation, neue Arbeits- und Wohnformen, neue Mobilitäts- und Energiekonzepte und gleichzeitig verändern sich die Bedürfnisse der Menschen. Damit einhergehend entstehen neue, komplexe Organisationsformen der Gesellschaft. All diese Entwicklungen können nicht losgelöst voneinander betrachtet werden, da sie einander beeinflussen und sich so unter dem Begriff Urbane Transformationsprozesse zusammenfassen lassen. Der neue Masterstudiengang Urbane Zukunft der Fachhochschule Potsdam fokussiert sich auf die Untersuchung dieser Prozesse. Der Studiengang bildet die Kompetenz aus, Wissen verschiedener Disziplinen zu integrieren und in Auseinandersetzung mit relevanten Stakeholdern für die Gestaltung konkreter urbaner Transformationsprozesse nutzbar zu machen. Im Rahmen des Projektstudiums wurden in sechs studentischen Arbeitsgruppen unterschiedliche Fragestellungen rund um das Thema urbane Transformation untersucht. Die Ergebnisse werden in diesem Buch vorgestellt.
Dieser Band umfasst Aufsätze zu Professionalisierung aus zwanzig Jahren. Das ursprüngliche Ziel war, psychologische Expertiseforschung und Professionssoziologie füreinander nutzbar zu machen. Dies resultierte in nichts weniger als einer konzeptionellen Neubelebung des Begriffs der Professionalisierung. Er ist der Brückenbegriff zwischen Profession und Professionalität bzw. professionellem Handeln. Ohne den Begriff der Professionalisierung bleibt unverständlich, warum Professionalität nicht einfach mit beruflicher Kompetenz gleichzusetzen ist. Professionalisierung - bei Individuen, Berufsgruppen oder Tätigkeitsfeldern - zielt auf Autonomie in der Berufsausübung. Diese manifestiert sich im Erarbeiten, Gewährleisten und Verteidigen von tätigkeitsspezifischen Leistungsstandards durch eine Profession.
In dem Buch werden die Beiträge der 4. internationalen Konferenz der Reihe Salt Weathering of Buildings and Stone Sculptures (SWBSS) veröffentlicht, die vom Studiengang Konservierung und Restaurierung vom 20. bis 22. September 2017 an der Fachhochschule Potsdam organisiert worden ist. Alle drei Jahre treffen sich Expertinnen und Experten der Baudenkmalpflege aus aller Welt zum Thema ¿Salzschäden in historischen Gebäuden und der fachgerechte Umgang mit den Schäden¿. Es werden aktuelle Arbeiten zur Schadensentwicklung, Schadensbehebung und zur Salzreduzierung von international renommierten Wissenschaftler_innen und Praktiker_innen auf über 300 Seiten vorgestellt.
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